12 Denn wer weiß, was für Gutes ein Mensch im Leben während der Zahl der Tage seines nichtigen Lebens hat,+ wenn er sie wie ein Schatten verbringt?+ Denn wer kann dem Menschen mitteilen, was nach ihm unter der Sonne geschehen wird?+
20 Gott aber sprach zu ihm: ‚[Du] Unvernünftiger, in dieser Nacht wird man* deine Seele* von dir fordern.+ Wer soll dann die Dinge haben, die du aufgespeichert hast?‘+
11 Denn die Sonne geht auf mit ihrer sengenden Hitze und verdorrt die Pflanzenwelt, und ihre Blume fällt ab, und die Schönheit ihrer äußeren Erscheinung schwindet hin. Ebenso wird der Reiche auf seinen Lebenswegen dahinwelken.+
3 Auch werden sie euch aus Habsucht mit verfälschten Worten ausbeuten.+ Was aber sie betrifft, so nimmt das Gericht von alters her+ keinen langsamen Verlauf, und ihre Vernichtung schlummert nicht.+