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  • 1. Korinther 16
  • Die Bibel. Neue-Welt-Übersetzung (Studienausgabe)

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Übersicht über 1. Korinther

    • H. SCHLUSSGEDANKEN (16:1-24)

      • Sammlung für die Christen in Jerusalem (16:1-4)

      • Reisepläne von Paulus (16:5-9)

      • Geplante Besuche von Timotheus und Apollos (16:10-12)

      • Aufforderungen und Grüße (16:13-24)

1. Korinther 16:1

  • die Sammlung: Das entsprechende griechische Wort logía kommt in der Bibel nur zwei Mal vor, hier und im nächsten Vers. Aus dem Kontext und der Wortwahl kann man schließen, dass es sich um eine Geldsammlung und nicht um eine Lebensmittel- oder Kleidersammlung handelte. Der Ausdruck „die Sammlung“ legt nahe, dass es um eine bestimmte, den Korinthern bereits bekannte Sammlung ging. Anscheinend wurde speziell für die Christen in Judäa gesammelt, die damals unter wirtschaftlichen Schwierigkeiten litten (1Ko 16:3; Gal 2:10).

Querverweise

  • +Apg 24:17; Rö 15:26; 2Ko 8:3, 4; Gal 2:10
  • +Apg 18:23

Indexe

  • Studienleitfaden

    Einsichten, Band 2, S. 780

    Der Wachtturm,

    1. 11. 1998, S. 24

  • Index der Publikationen

    it-2 780; w98 1. 11. 24;

    ad 423

1. Korinther 16:2

  • Am ersten Tag jeder Woche: Paulus meint damit wahrscheinlich den Tag nach dem jüdischen Sabbat. Er empfiehlt den Christen in Korinth, schon am Anfang der Woche etwas für die Bedürftigen zur Seite zu legen. Es wurde nicht öffentlich gespendet, und jeder gab, was ihm seine Umstände erlaubten (1Ko 16:1). Paulus ging es hier nicht darum, den Sonntag als neuen Sabbat für Christen einzuführen (Kol 2:16, 17).

Querverweise

  • +2Ko 9:5

Indexe

  • Studienleitfaden

    Antworten auf Fragen zur Bibel, Artikel 88

    Leben und Dienst: Arbeitsheft,

    11/2023, S. 3

    Glücklich – für immer, Lektion 55

    Einsichten, S. 345, 780

    Einsichten, Band 2, S. 728

    Der Wachtturm,

    15. 12. 2013, S. 14

    15. 7. 2008, S. 27-28

    1. 12. 2002, S. 5

    1. 11. 1998, S. 24

    1. 12. 1994, S. 17

    15. 1. 1992, S. 17

    15. 4. 1991, S. 27

    1. 12. 1989, S. 24

    15. 12. 1986, S. 30

    1. 12. 1986, S. 30

    Königreichsdienst,

    1/2002, S. 2

  • Index der Publikationen

    ijwbq Artikel 88; mwb23.11 3; it-1 345; it-2 728, 780; lff Lektion 55; w13 15. 12. 14; w08 15. 7. 27-28; w02 1. 11. 30; w02 1. 12. 5; km 1/02 2; w98 1. 11. 24; w94 1. 12. 17; w92 15. 1. 17; w91 15. 4. 27; w89 1. 12. 24; w86 1. 12. 30; w86 15. 12. 30;

    ad 1256; w77 1. 12. 724; g66 8. 6. 28; w63 15. 4. 238; w63 1. 7. 413; w62 1. 2. 70; w61 1. 7. 391; g56 8. 11. 6; w53 1. 7. 395; w46 1. 2. 40

1. Korinther 16:3

  • werde ich die Männer … mit eurer Liebesgabe nach Jerusalem schicken: Um das Jahr 55 u. Z. litten die Christen in Judäa Not. Paulus koordinierte eine Spendenaktion der Versammlungen in Galatien, Mazedonien und Achaia (1Ko 16:1, 2; 2Ko 8:1, 4; 9:1, 2). Als sich Paulus im Jahr 56 u. Z. auf die weite Reise machte, um das Geld nach Jerusalem zu bringen, begleiteten ihn einige Brüder. Sie waren möglicherweise Abgesandte der Versammlungen, die die Spenden gesammelt hatten (Apg 20:3, 4; Rö 15:25, 26). In einer größeren Gruppe zu reisen war vermutlich ein Schutz vor Überfällen (2Ko 11:26). Da es sich um bewährte Männer handelte, gab es keinen Grund zu befürchten, sie könnten die Gelder veruntreuen. Die Spender konnten sicher sein, dass das Geld richtig verwendet wurde (2Ko 8:20).

Querverweise

  • +2Ko 8:19

Indexe

  • Studienleitfaden

    Der Wachtturm,

    15. 7. 1998, S. 7

    1. 12. 1989, S. 24

  • Index der Publikationen

    w98 15. 7. 7; w89 1. 12. 24;

    w77 1. 12. 722

1. Korinther 16:4

Indexe

  • Studienleitfaden

    Der Wachtturm,

    15. 7. 1998, S. 7

    1. 12. 1989, S. 24

  • Index der Publikationen

    w98 15. 7. 7; w89 1. 12. 24

1. Korinther 16:5

  • Mazedonien: Siehe Worterklärungen zu „Mazedonien“; Anh. B13.

Querverweise

  • +Apg 19:21; 2Ko 1:15, 16

1. Korinther 16:7

  • wenn Jehova es zulässt: Diese und ähnliche Ausdrücke in den Christlichen Griechischen Schriften betonen, dass man bei allem, was man tut oder plant, berücksichtigen sollte, was Gott will (Heb 6:3; Jak 4:15; siehe Anm. zu 1Ko 4:19; zur Verwendung des Gottesnamens in diesem Vers siehe Anh. C3, Einleitung, 1Ko 16:7).

Querverweise

  • +Apg 20:2

1. Korinther 16:8

  • Pfingstfest: Siehe Worterklärungen zu „Pfingsten“ und Anh. B15.

    bleibe ich in Ephesus: Diese Worte sind ein deutlicher Hinweis darauf, dass Paulus den 1. Korintherbrief in Ephesus geschrieben hat. Das passt auch zu 1Ko 16:19, wo Paulus Grüße von Aquila und Priska (Priscilla) ausrichtet. Gemäß Apg 18:18, 19 war dieses Ehepaar nämlich von Korinth nach Ephesus gezogen.

Querverweise

  • +Apg 19:1

Indexe

  • Studienleitfaden

    Jahrbuch 2003, S. 3

    „Inspiriert“-Buch, S. 210

  • Index der Publikationen

    yb03 3; si 210

1. Korinther 16:9

  • eine große Tür …, die zur Tätigkeit führt: Paulus verwendet das Wort „Tür“ hier sowie in 2Ko 2:12 und Kol 4:3 in übertragenem Sinn. (Siehe Anm. zu Apg 14:27.) Paulus verbrachte etwa drei Jahre in Ephesus (ca. 52–55 u. Z.). Sein Dienst dort hatte einen großen Einfluss auf das Predigtwerk in der ganzen Region. Die gute Botschaft vom Königreich wurde in der ganzen römischen Provinz Asien verbreitet (Apg 19:10, 26; siehe Worterklärungen zu „Asien; Asia“). Obwohl Paulus Kolossä, Laodicea und Hierapolis damals wahrscheinlich nicht persönlich besuchte, wurde auch in diesen Städten östlich von Ephesus die gute Botschaft verkündet. Möglicherweise schickte er Epaphras dorthin, damit dieser das Gebiet erschloss (Kol 4:12, 13). Wahrscheinlich erreichte die gute Botschaft in dieser Zeit auch Philadelphia, Thyatira und Sardes.

Querverweise

  • +Apg 19:10, 11

Indexe

  • Studienleitfaden

    Der Wachtturm,

    15. 12. 2008, S. 18-19

    15. 12. 1990, S. 23

    Jahrbuch 2003, S. 3-5

  • Index der Publikationen

    w08 15. 12. 18-19; yb03 3-5; w90 15. 12. 23;

    w63 15. 7. 433; w49 15. 2. 54

1. Korinther 16:10

  • das Werk Jehovas: Paulus bezieht sich hier auf den Dienst, den Gott ihm und Timotheus übertragen hatte. Wie er in 1Ko 3:9 erwähnt, dürfen Christen „Gottes Mitarbeiter“ sein. (Zur Verwendung des Gottesnamens in diesem Vers siehe Anh. C3, Einleitung, 1Ko 16:10.)

Querverweise

  • +Apg 16:1, 2
  • +Php 2:19, 20

Indexe

  • Studienleitfaden

    Der Wachtturm,

    15. 5. 2009, S. 15

  • Index der Publikationen

    w09 15. 5. 15;

    w83 1. 6. 10

1. Korinther 16:11

Indexe

  • Index der Publikationen

    w83 1. 6. 10

1. Korinther 16:12

  • Was nun unseren Bruder Apollos angeht: Als Paulus den 1. Korintherbrief schrieb, war Apollos anscheinend in oder in der Nähe von Ephesus. Apollos hatte zuvor in Korinth gepredigt (Apg 18:24 bis 19:1a) und wurde dort sehr geschätzt. Paulus bat Apollos zwar eindringlich, die Versammlung in Korinth zu besuchen, doch Apollos hatte das zu dieser Zeit nicht vor. Möglicherweise wollte er nichts tun, was die Versammlung noch mehr hätte spalten können (1Ko 1:10-12), oder er hatte noch andere Aufgaben zu erledigen. Wie einige Bibelkommentatoren anmerken, zeigt der Ausdruck „unser Bruder Apollos“, dass die beiden eifrigen Missionare trotz der Unstimmigkeiten in der Versammlung in Korinth ein gutes Verhältnis zueinander hatten (1Ko 3:4-9, 21-23; 4:6, 7).

    mit den Brüdern: Es könnte sich um Stephanas, Fortunatus und Achaikus gehandelt haben, die Paulus in Ephesus besuchten (1Ko 16:17, 18) und möglicherweise den 1. Korintherbrief nach Korinth brachten.

Querverweise

  • +Apg 18:24, 25; 1Ko 1:12

Indexe

  • Studienleitfaden

    Einsichten, Band 1, S. 155

    Der Wachtturm,

    1. 10. 1996, S. 22

  • Index der Publikationen

    it-1 155; w96 1. 10. 22;

    w83 1. 1. 11; g66 22. 2. 28; w62 1. 8. 480

1. Korinther 16:13

  • seid mutig: Wtl. „seid mannhaft“, „verhaltet euch wie ein Mann“. Das entsprechende griechische Verb andrízomai ist von dem Substantiv anḗr („Mann“) abgeleitet. Es wird jedoch hauptsächlich in der übertragenen Bedeutung „mutig sein“, „tapfer sein“ verwendet. Diese Worte sind an alle in der Versammlung gerichtet, also auch an die Frauen. Der Rat, sich „wie ein Mann“ zu verhalten, soll Frauen nicht diskriminieren, schließlich beschreibt Paulus sich und seine Begleiter an anderer Stelle auch als „sanft wie eine stillende Mutter“ (1Th 2:7). Das Wort andrízomai kommt in den Christlichen Griechischen Schriften nur hier vor. In der Septuaginta wird es über 20 Mal gebraucht. Dort gibt es hebräische Ausdrücke wieder, die „mutig sein“ bzw. „stark sein“ bedeuten. Beispiele dafür sind 5Mo 31:6, 7, 23 („Sei mutig“) und Jos 1:6, 7, 9 („Sei … stark“).

Fußnoten

  • *

    Oder „seid“.

Querverweise

  • +1Th 5:6
  • +1Ko 15:58; Php 1:27
  • +Apg 4:29
  • +Eph 6:10; Kol 1:11

Indexe

  • Studienleitfaden

    Der Wachtturm,

    15. 9. 2015, S. 13-17

    1. 1. 2003, S. 18-19

    1. 4. 2002, S. 15, 27-28

    15. 4. 1990, S. 26-28

    Erwachet!,

    22. 4. 2000, S. 15

    Königreichsdienst,

    2/2000, S. 8

  • Index der Publikationen

    w15 15. 9. 13-17; w03 1. 1. 18-19; w02 1. 4. 15, 27-28; g00 22. 4. 15; km 2/00 8; w90 15. 4. 26-28;

    w83 1. 1. 20-31; g82 22. 8. 26; km 5/80 3; w79 1. 4. 12-17; w74 15. 5. 303; w65 1. 7. 399; w61 1. 6. 327; w59 15. 1. 62; w57 15. 5. 305, 308-9, 311, 314

1. Korinther 16:14

Querverweise

  • +1Ko 13:4; 1Pe 4:8

Indexe

  • Index der Publikationen

    g78 22. 11. 28; w59 15. 1. 49; w57 15. 5. 316

1. Korinther 16:15

  • habe ich noch eine dringende Bitte: Oder „bitte ich euch inständig“. Das entsprechende griechische Wort parakaléō wird in der Anm. zu Rö 12:8 erläutert.

    Achaia: Siehe Anm. zu Apg 18:12.

Fußnoten

  • *

    Oder „ersten Jünger“.

Indexe

  • Studienleitfaden

    Der Wachtturm,

    1. 10. 1988, S. 19-20

  • Index der Publikationen

    w88 1. 10. 19-20

1. Korinther 16:16

Querverweise

  • +Php 2:29, 30; 1Th 5:12; 1Ti 5:17

Indexe

  • Studienleitfaden

    Der Wachtturm,

    1. 10. 1988, S. 19-20

  • Index der Publikationen

    w88 1. 10. 19-20;

    w63 15. 1. 41

1. Korinther 16:17

  • Anwesenheit: Im Griechischen steht hier das Wort parousía. Paulus beschreibt damit, dass gerade drei Brüder bei ihm waren. An fünf anderen Stellen gebraucht er das Wort in einem ähnlichen Sinn (2Ko 7:6, 7; 10:10; Php 1:26; 2:12). Es wird auch für die unsichtbare Gegenwart von Jesus Christus verwendet (Mat 24:3; 1Ko 15:23). Viele Bibelübersetzungen geben parousía zwar mit „Ankunft“ oder „Kommen“ wieder, doch die Wiedergabe „Anwesenheit“ oder „Gegenwart“ ist berechtigt. Dass parousía sich auch auf eine unsichtbare Gegenwart beziehen kann, wird aus einer Beschreibung des jüdischen Historikers Josephus deutlich. Er schrieb auf Griechisch über die Gegenwart Gottes am Berg Sinai und gebrauchte dafür das Wort parousía. Die unsichtbare Anwesenheit Gottes wurde dort durch Blitze und Donner deutlich (Jüdische Altertümer, 3. Buch, Kap. 5, Abs. 2). In Php 2:12 verwendet Paulus das Wort in einer Gegenüberstellung seiner „Anwesenheit“ und seiner „Abwesenheit“. Und in 1Ko 5:3 gebraucht er das verwandte Verb páreimi („anwesend sein“) in der Formulierung: „Ich bin zwar körperlich abwesend, aber im Geist bin ich anwesend.“ (Siehe Anm. zu 1Ko 15:23.)

Querverweise

  • +1Ko 1:16

Indexe

  • Studienleitfaden

    Der Wachtturm,

    1. 10. 1988, S. 19-20

  • Index der Publikationen

    w88 1. 10. 19-20

1. Korinther 16:18

Fußnoten

  • *

    Wtl. „meinen und euren Geist erfrischt“.

Indexe

  • Studienleitfaden

    Der Wachtturm,

    1. 10. 1988, S. 19-20

  • Index der Publikationen

    w88 1. 10. 19-20

1. Korinther 16:19

  • Versammlungen in der Provinz Asien: Während sich Paulus in Ephesus aufhielt, hörten „alle, die in der Provinz Asien lebten, das Wort des Herrn“ (Apg 19:10). (Siehe Worterklärungen zu „Asien; Asia“.) Als Paulus um das Jahr 55 u. Z. in Ephesus den 1. Korintherbrief schrieb, dachte er wahrscheinlich an die Versammlungen in Kolossä, Laodicea und Hierapolis (Kol 4:12-16). Möglicherweise gab es auch schon andere Versammlungen, von denen diese Grüße gewesen sein könnten, z. B. die Versammlungen in Smyrna, Pergamon, Sardes, Thyatira und Philadelphia, die später in der Offenbarung erwähnt werden (Off 1:4, 11).

    Aquila und Priska: Siehe Anm. zu Apg 18:2.

    die Versammlung in ihrem Haus: Die Christen im 1. Jh. kamen oft bei Mitgläubigen zu Hause zusammen (Rö 16:3, 5; Kol 4:15; Phm 2). Das griechische Wort ekklēsía („Versammlung“) bezeichnet eine Gruppe von Personen, die sich zu einem bestimmten Zweck versammeln (1Ko 12:28; 2Ko 1:1). ekklēsía wird in anderen Bibelübersetzungen manchmal mit „Kirche“ wiedergegeben. Die meisten denken bei dem Wort „Kirche“ allerdings eher an ein religiöses Gebäude als an Menschen, die zum Gottesdienst zusammenkommen.

Querverweise

  • +Apg 18:2
  • +Rö 16:3, 5; Phm 2

Indexe

  • Studienleitfaden

    Einsichten, Band 1, S. 215-216

    Der Wachtturm,

    15. 8. 2007, S. 10

  • Index der Publikationen

    it-1 215; w07 15. 8. 10;

    w64 1. 6. 340; w63 15. 6. 370

1. Korinther 16:20

  • heiligem Kuss: Siehe Anm. zu Rö 16:16.

Indexe

  • Studienleitfaden

    Einsichten, Band 2, S. 144

  • Index der Publikationen

    it-2 144;

    w69 1. 9. 544

1. Korinther 16:21

  • eigenhändig: Siehe Anm. zu 1Ko 1:1.

Indexe

  • Studienleitfaden

    Einsichten, Band 2, S. 112

  • Index der Publikationen

    it-2 112

1. Korinther 16:22

  • Komm, unser Herr!: Griechisch marána thá. Dabei handelt es sich um eine aramäische Wendung, die ins Griechische transliteriert ist. Offensichtlich war dieser Ausdruck den Christen damals ein Begriff, weshalb Paulus ihn nicht näher erklärt (so wie die semitischen Wörter „amen“ und „halleluja“). Die Wendung bringt einen ähnlichen Wunsch zum Ausdruck, wie die Worte von Johannes am Ende der Offenbarung: „Amen! Komm, Herr Jesus“ (Off 22:20). Einige Sprachwissenschaftler sind der Ansicht, der aramäische Ausdruck müsste mit marán athá transliteriert werden, was „Unser Herr kommt“ oder „Unser Herr ist gekommen“ bedeutet.

Andere Bibeln

Eine Versnummer anklicken, um den Text in verschiedenen Bibeln zu sehen.

Allgemein

1. Kor. 16:1Apg 24:17; Rö 15:26; 2Ko 8:3, 4; Gal 2:10
1. Kor. 16:1Apg 18:23
1. Kor. 16:22Ko 9:5
1. Kor. 16:32Ko 8:19
1. Kor. 16:5Apg 19:21; 2Ko 1:15, 16
1. Kor. 16:7Apg 20:2
1. Kor. 16:8Apg 19:1
1. Kor. 16:9Apg 19:10, 11
1. Kor. 16:10Apg 16:1, 2
1. Kor. 16:10Php 2:19, 20
1. Kor. 16:12Apg 18:24, 25; 1Ko 1:12
1. Kor. 16:131Th 5:6
1. Kor. 16:131Ko 15:58; Php 1:27
1. Kor. 16:13Apg 4:29
1. Kor. 16:13Eph 6:10; Kol 1:11
1. Kor. 16:141Ko 13:4; 1Pe 4:8
1. Kor. 16:16Php 2:29, 30; 1Th 5:12; 1Ti 5:17
1. Kor. 16:171Ko 1:16
1. Kor. 16:19Apg 18:2
1. Kor. 16:19Rö 16:3, 5; Phm 2
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  • In Neue-Welt-Übersetzung (nwt) lesen
  • In Studienbibel (Rbi8) lesen
  • 1
  • 2
  • 3
  • 4
  • 5
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  • 13
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  • 17
  • 18
  • 19
  • 20
  • 21
  • 22
  • 23
  • 24
Die Bibel. Neue-Welt-Übersetzung (Studienausgabe)
1. Korinther 16:1-24

Der erste Brief an die Korinther

16 Was nun die Sammlung für die Heiligen betrifft,+ könnt ihr euch an die Anweisungen halten, die ich den Versammlungen von Galạtien gegeben habe.+ 2 Am ersten Tag jeder Woche soll jeder von euch je nach seinen Verhältnissen etwas beiseitelegen, damit keine Sammlungen stattfinden, wenn ich komme.+ 3 Wenn ich aber da bin, werde ich die Männer, die ihr in euren Briefen empfehlt,+ mit eurer Liebesgabe nach Jerusalem schicken. 4 Falls es jedoch ratsam erscheint, dass ich ebenfalls dorthin gehe, werden wir zusammen gehen.

5 Ich komme zu euch, wenn ich durch Mazedọnien gereist bin – ich werde nämlich durch Mazedọnien reisen –,+ 6 und vielleicht bleibe ich eine Weile oder verbringe sogar den Winter bei euch. Dann könnt ihr mich ein Stück auf meinem weiteren Weg begleiten. 7 Ich will nicht jetzt bei euch vorbeischauen, denn das wäre nur auf der Durchreise. Ich hoffe, dass ich etwas Zeit mit euch verbringen kann,+ wenn Jehova es zulässt. 8 Aber bis zum Pfingstfest bleibe ich in Ẹphesus,+ 9 denn mir hat sich eine große Tür geöffnet, die zur Tätigkeit führt,+ allerdings gibt es viele Gegner.

10 Falls Timọtheus+ eintrifft, sorgt dafür, dass er unter euch nichts zu befürchten hat, denn er verrichtet wie ich das Werk Jehovas.+ 11 Deshalb soll niemand auf ihn herabsehen. Schickt ihn dann in Frieden weiter, damit er zu mir kommen kann, denn ich erwarte ihn zusammen mit den Brüdern.

12 Was nun unseren Bruder Apọllos+ angeht, so habe ich ihn eindringlich gebeten, mit den Brüdern zu euch zu kommen. Er hatte nicht vor, jetzt zu euch zu kommen, doch er wird es tun, wenn er die Gelegenheit hat.

13 Bleibt wach,+ seid standhaft im Glauben,+ seid mutig,+ werdet* stark.+ 14 Alles, was ihr tut, soll mit Liebe geschehen.+

15 Nun habe ich noch eine dringende Bitte, Brüder: Ihr wisst, dass Stẹphanas und seine Hausgemeinschaft die Erstlinge* aus Achạia sind und dass sie sich dem Dienst für die Heiligen widmen. 16 Ordnet auch ihr euch solchen Leuten unter sowie jedem, der mitwirkt und hart arbeitet.+ 17 Ich freue mich über die Anwesenheit von Stẹphanas,+ Fortunạtus und Achạikus, denn sie sind eine Entschädigung dafür, dass ihr nicht hier seid. 18 Sie haben mir und euch neue Kraft gegeben*. Deshalb schenkt solchen Menschen Anerkennung.

19 Die Versammlungen in der Provinz Asien senden euch ihre Grüße. Ạquila und Prịska+ wie auch die Versammlung in ihrem Haus+ grüßen euch herzlich im Herrn. 20 Alle Brüder grüßen euch. Grüßt einander mit heiligem Kuss.

21 Ich, Paulus, schreibe euch hier eigenhändig einen Gruß.

22 Wer den Herrn nicht innig liebt, soll verflucht sein. Komm, unser Herr! 23 Die unverdiente Güte des Herrn Jesus soll euch begleiten. 24 Meine Liebe soll euch alle, die ihr mit Christus Jesus verbunden seid, begleiten.

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