A. EINLEITUNG (1:1-11)
Paulus grüßt die Versammlung (1:1, 2)
Paulus dankt Gott für den treuen Dienst der Brüder und Schwestern (1:3-7)
Paulus betet darum, dass ihre Liebe zusammen mit Erkenntnis und Unterscheidungsvermögen überströmt (1:8-11)
B. DIE DERZEITIGE SITUATION VON PAULUS UND SEINE ZUKUNFTSAUSSICHTEN (1:12-26)
Wegen der Fesseln von Paulus sind andere motiviert, furchtlos zu predigen (1:12-14)
Einige predigen aus guten Beweggründen, andere aus schlechten; in jedem Fall wird Christus bekannt gemacht (1:15-20)
Paulus denkt über Leben und Tod nach; er möchte den Philippern weiter von Nutzen sein (1:21-26)
C. WIE SICH CHRISTEN VERHALTEN SOLLTEN (1:27 bis 2:18)
Sich so verhalten, dass es der guten Botschaft würdig ist; fest dastehen (1:27-30)
Die Wichtigkeit von Einheit und Demut (2:1-4)
Christus, ein außergewöhnliches Vorbild in Demut (2:5-11)
Weiter an der eigenen Rettung arbeiten; Gott gibt die nötige Kraft (2:12, 13)
Wie Lichtspender in der Welt leuchten; sich fest an das Wort des Lebens klammern (2:14-18)
D. PAULUS WILL TIMOTHEUS UND EPAPHRODITUS NACH PHILIPPI SCHICKEN (2:19-30)
E. PAULUS WARNT VOR „DENEN, DIE DEN KÖRPER VERSTÜMMELN“ (3:1-11)
Diejenigen mit der „echten Beschneidung“ leisten durch Gottes Geist heiligen Dienst und vertrauen nicht auf menschliche Vorzüge (3:1-4a)
Paulus beschreibt seinen Werdegang; er betrachtet das, was ihm früher wichtig war, als „Abfall“ (3:4b-11)
F. PAULUS IST EIN VORBILD FÜR DIE PHILIPPER (3:12 bis 4:1)
Paulus vergisst, was hinter ihm liegt, und streckt sich nach dem aus, was vor ihm liegt (3:12-16)
Paulus warnt vor den „Feinden des Marterpfahls“; echte Christen haben ein „Bürgerrecht im Himmel“ (3:17 bis 4:1)
G. AUFFORDERUNG ZUR EINHEIT UND FREUDE; DER „GOTT DES FRIEDENS“ SCHENKT INNEREN FRIEDEN (4:2-9)
Euodia und Syntyche werden dringend gebeten, im Herrn übereinstimmend zu denken (4:2, 3)
Sich im Herrn freuen, vernünftig sein, sich um nichts Sorgen machen (4:4-7)
Über das nachdenken, was gerecht, rein und liebenswert ist; das Gelernte in die Tat umsetzen (4:8, 9)
H. PAULUS IST DANKBAR UND ZUFRIEDEN (4:10-23)
Durch die Kraft Gottes ist Paulus für alles stark (4:10-13)
Paulus schätzt die Freigebigkeit der Philipper; Gott wird sie sicherlich belohnen (4:14-20)
Schlussworte mit Grüßen und Wünschen (4:21-23)