Führender Elektronenforscher spricht von Gott
● Am 50. Jahrestag seiner Tätigkeit auf dem Gebiet des Radio- und Fernsehwesens sowie der Elektronik beglückwünschte Brigadegeneral David Sarnoff, Vorsitzender des Ausschusses der Radio Corporation of America, Wissenschaftler, Forscher und Ingenieure zu ihren Entwicklungen auf dem Gebiet der Elektronenforschung. Bei diesem Anlaß, am 30. September vergangenen Jahres, sagte er auch zwanzig Dinge für die Zukunft voraus. Eines von ihnen betraf die Wissenschaft und die Religion. Hierzu sagte er: „Als eine Reaktion auf den heutigen Zynismus und Materialismus wird die geistige Vitalität einen Aufschwung nehmen. Die allmähliche Beseitigung des physischen Hungers wird den elementareren, am Herzen des Menschen nagenden Hunger nach Glauben und Errettung und nach jahrhundertealten Werten vertiefen, die über das Materielle und Zeitliche hinausgehen. Wissenschaft erzeugt Demut. Jede ihrer Entdeckungen offenbart noch klarer die göttliche Ordnung in der Natur, die bemerkenswerte Harmonie in allen Dingen, vom unendlich Kleinen bis zum unendlich Großen, die jedes menschliche Verstehen übersteigt. Die physikalischen Vorgänge und Gesetze des Universums sind logisch, allumfassend und absolut zuverlässig. Sie deuten auf einen höchsten Baumeister hin, und die Schönheit und Symmetrie seiner Meisterwerke flößen Ehrfurcht ein.“ Der Apostel Paulus führte in bezug auf die Werke des höchsten Baumeisters das gleiche aus, wenn er schrieb: „Denn seine unsichtbaren Eigenschaften sind seit Erschaffung der Welt deutlich zu sehen, weil sie durch das Erschaffene begriffen werden, nämlich seine ewige Macht und Göttlichkeit, so daß sie [die ungöttlichen Menschen] unentschuldbar sind.“ — Röm. 1:20, NW.