Theokratische Predigtdienstschule — Wiederholung
Bei geschlossenen Büchern wird der Stoff behandelt, der in der Theokratischen Predigtdienstschule in den Wochen vom 2. Mai bis 22. August 1994 behandelt wurde. Schreibe in der zur Verfügung stehenden Zeit deine Antworten zu so vielen Fragen wie möglich auf einem separaten Blatt Papier auf.
(Beachte: Während der schriftlichen Wiederholung darf nur die Bibel zur Beantwortung irgendeiner Frage verwendet werden. Die Quellenangaben am Ende der Fragen sind für persönliche Nachforschungen vorgesehen. Bei Hinweisen auf den Wachtturm wird nicht immer die Seite und der Absatz angegeben.)
Kennzeichne die nachstehenden Aussagen als richtig oder falsch:
1. Das Wort „Sela“, das 71mal im Buch der Psalmen vorkommt, kann beim Vorlesen übergangen werden (si S. 101 Abs. 5).
2. Gemäß Psalm 15:4 müßte ein Christ etwas, was er versprochen hat, auch dann tun, wenn er erfährt, daß es unbiblisch ist (wöchentliches Bibellesen; siehe w89 15. 9. S. 28, 29).
3. Das Bibelbuch Hiob beweist, daß Gott nicht das Leid, die Krankheiten und den Tod der Menschen verursacht (si S. 100 Abs. 42).
4. Jesu Leben bewies, daß Adam seine Lauterkeit hätte vollkommen bewahren können, wenn er es gewollt hätte, und daß Gott bei seinen Schöpfungswerken keinen Fehler gemacht hatte (uw S. 52 Abs. 11).
5. Der in Lukas 19:20-24 beschriebene Sklave, der die eine Mine erhielt und sie in einem Tuch aufbewahrte, hatte sich einer Unterlassungssünde schuldig gemacht (gt Kap. 100).
6. Ein wahrer Christ kann sich durch harte Arbeit und absolute Gottergebenheit das Recht auf ewiges Leben verdienen (uw S. 36 Abs. 13).
7. Das in 1. Korinther 2:9 Gesagte bezieht sich auf das zukünftige irdische Paradies (uw S. 26 Abs. 12 [3.]; siehe w85 15. 9. S. 30).
8. Wir können es uns nicht leisten, ein illoyales Verhalten als unbedeutsam abzutun, nur weil es in der Welt üblich ist (uw S. 53 Abs. 13).
9. Psalm 49:15 ist ein Ausdruck des Glaubens an die Auferstehungshoffnung (wöchentliches Bibellesen; siehe w89 1. 3. S. 22 Abs. 13).
10. Manchmal geht die Versuchung, sich auf weltliches Treiben einzulassen, von einer Person aus, die behauptet, Jehova zu dienen (uw S. 43 Abs. 11).
Beantworte die folgenden Fragen:
11. Was ist ein Psalm? (si S. 101 Abs. 2).
12. Welche wunderbare Zusicherung gibt uns Psalm 27:10? (wöchentliches Bibellesen; siehe w92 15. 3. S. 22 Abs. 17).
13. Welche verkehrte Einstellung reueloser Sünder offenbart Psalm 10:13? (wöchentliches Bibellesen; siehe w91 1. 11. S. 6).
14. Was wurde gemäß 2. Mose 9:15, 16 durch die Art und Weise erreicht, wie Jehova mit Pharao handelte? (uw S. 57 Abs. 6, 7).
15. Führe zwei Gesichtspunkte an, wie wir auf sinnvolle Weise das, was wir in der Bibel lesen, analysieren können (uw S. 27).
16. Was bedeutet der Befehl „Küßt den Sohn“, der in Psalm 2:12 gegeben wird? (wöchentliches Bibellesen; siehe w86 15. 8. S. 20).
17. Über was für eine Freiheit sprach Jesus gemäß Johannes 8:32? (uw S. 40 Abs. 6).
18. Wer wird in 1. Mose 3:15 durch die „Frau“ dargestellt? (uw S. 30 Abs. 3).
19. Warum konnte David gemäß Psalm 51:4 zu Jehova sagen „Gegen dich, dich allein, habe ich gesündigt“, obwohl er wußte, daß seine sündigen Taten Vergehen gegen seine Mitmenschen waren? (wöchentliches Bibellesen; siehe w93 15. 3. S. 11 Abs. 13).
20. Was war „das abscheuliche Ding, das Verwüstung verursacht“, im ersten Jahrhundert, und was ist es heute? (Mat. 24:15) (gt Kap. 111).
Suche das Wort oder die Wendung zur Vervollständigung der nachstehenden Aussagen:
21. Mit „Behemoth“ wird in Hiob 40:15 offenbar ․․․․․․․ bezeichnet, und die Beschreibung des „Leviathans“ in Hiob 41:1 trifft ausgezeichnet auf ․․․․․․․ zu (wöchentliches Bibellesen; siehe it-1 S. 342 und it-2 S. 204).
22. Jehovas eigene Stimme wurde gehört, als Jesus ․․․․․․․ wurde, bei ․․․․․․․ und am 10. Nisan 33 u. Z., als er im ․․․․․․․ in Jerusalem zu seinem Vater betete (gt Kap. 104).
23. Die Pharisäer siebten eine ․․․․․․․ aus ihrem Wein aus, weil sie zeremoniell unrein war, doch sie mißachteten Gerechtigkeit, Barmherzigkeit und Treue, was damit vergleichbar war, ein ․․․․․․․ zu verschlucken, ein ebenfalls unreines Tier (gt Kap. 109).
24. Da Satan eine Lüge gebrauchte, um unsere Ureltern zur Sünde zu verleiten, bezeichnete Jesus ihn als den „․․․․․․․“ (uw S. 53 Abs. 13 [1.]).
25. Jesus ist Gottes ․․․․․․․ Sohn, weil er der einzige ist, den Jehova allein erschuf (uw S. 29 Abs. 1).
Wähle in den folgenden Aussagen die richtigen Antworten aus:
26. Hiob sah Gott, wie in Hiob 42:5 berichtet wird, insofern, als er (im Windsturm eine Vision von Gott hatte; einen Engel vor sich sah; mit Jehova gründlicher vertraut wurde) (wöchentliches Bibellesen; siehe w88 15. 8. S. 12 Abs. 11).
27. Die Frau, auf die sich Jesus gemäß Matthäus 26:13 bezog, war (Maria, die Schwester des Lazarus; Maria, die Frau des Klopas; Maria Magdalene) (gt Kap. 101).
28. Bei den Grundfesten, die gemäß Psalm 11:3 niedergerissen werden, handelt es sich um (die Grundlage des Tempels in Jerusalem; Jesus Christus als Eckstein der Grundlage; die Grundlagen, auf denen die Gesellschaft ruht, wie zum Beispiel Gerechtigkeit, Gesetz und Ordnung) (wöchentliches Bibellesen; siehe w86 15. 8. S. 20).
29. Jesus bezeichnete die Apostel (Petrus und Andreas; Philippus und Bartholomäus; Jakobus und Johannes) wegen ihres aufbrausenden Temperaments als „Donnersöhne“ (gt Kap. 98).
30. Bei der großen Streitfrage, die Satan aufwarf, als er Gottes Herrscherrecht und seine Regierungsweise anfocht, ging es in Wirklichkeit um (die Menschenrechte; die Frage, wer die meiste Macht hat; Gottes universelle Souveränität) (uw S. 46 Abs. 1).
Vermerke die folgenden Schriftstellen hinter den entsprechenden Aussagen:
1. Mo. 3:1-5; Ps. 24:1; Apg. 8:32-38; Heb. 10:26, 27; 1. Pet. 4:3, 4.
31. Die Tatsachen anzuerkennen, daß der Mensch und die Erde Schöpfungen Gottes sind und daß Jehova alles gehört, sollte uns helfen, demütig und gehorsam zu sein (uw S. 39 Abs. 4).
32. Wir sollten uns sehr davor hüten, der Gewohnheit zu verfallen, Dinge zu tun, von denen wir wissen, daß sie Jehova mißfallen (uw S. 33 Abs. 8 [3.] und 8 [4.]).
33. Eine genaue Erkenntnis der Bibel und Wertschätzung für ihre Botschaft veranlaßt schafähnliche Menschen, sich taufen zu lassen (uw S. 32 Abs. 7).
34. Selbst wenn wir zusammen mit Ungläubigen arbeiten oder mit ihnen zur Schule gehen mögen, zeigen wir dadurch, daß wir jede unnötige Gemeinschaft mit ihnen vermeiden, daß wir sie nicht als Gefährten wählen (uw S. 44 Abs. 13).
35. Wir müssen uns unbedingt vor dem weltlichen Denken hüten, das die Menschen zu dem Glauben verleitet, ihnen würde etwas vorenthalten, wenn sie im Leben nicht ihre eigenen Maßstäbe setzen können (uw S. 46 Abs. 1).