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  • Theokratische Predigtdienstschule — Wiederholung
  • Unser Königreichsdienst 1999
Unser Königreichsdienst 1999
km 8/99 S. 5-6

Theokratische Predigtdienstschule — Wiederholung

Bei geschlossenen Büchern wird der Stoff wiederholt, der in der Theokratischen Predigtdienstschule in den Wochen vom 3. Mai bis 23. August 1999 behandelt wurde. Schreibe in der zur Verfügung stehenden Zeit deine Antworten zu so vielen Fragen wie möglich auf einem separaten Blatt Papier auf.

(Beachte: Während der schriftlichen Wiederholung darf nur die Bibel zur Beantwortung irgendeiner Frage verwendet werden. Die Quellenangaben am Ende der Fragen sind für persönliche Nachforschungen vorgesehen. Bei Hinweisen auf den Wachtturm müssen die Seite und der Absatz nicht immer angegeben sein.)

Kennzeichne die nachstehenden Aussagen als richtig oder falsch:

1. Eltern müssen keine biblischen Grundsätze verletzen, um mit ihren Kindern vernünftig umzugehen (fy S. 108 Abs. 14).

2. Das Thema der ganzen Bibel dreht sich um die Rechtfertigung Jehovas durch das vom verheißenen „Samen“ regierte Königreich (1. Mo. 3:15) (si S. 17 Abs. 30).

3. Es gibt sehr wenige archäologische oder andere äußere Beweise für die Genauigkeit dessen, was im zweiten Buch Mose aufgezeichnet ist (si S. 20 Abs. 4).

4. Wer extrem arm ist, kann die Königreichsinteressen nicht in finanzieller Hinsicht fördern (w97 15. 9. S. 5 Abs. 7).

5. Eltern und Großeltern eine gebührende Vergütung zu erstatten gehört zur Anbetung Jehovas (1. Tim. 5:4) (w97 1. 9. S. 4 Abs. 1, 2).

6. Das Einhalten des Sabbats war ursprünglich ein Zeichen zwischen Jehova und allen Nationen (wöchentliches Bibellesen; siehe rs S. 361 Abs. 5).

7. Wenn ein Kind alt genug wird, um eigene Entscheidungen zu fällen, trägt es auch eine größere Verantwortung für seine Handlungsweise, insbesondere in Verbindung mit dem göttlichen Gesetz (Röm. 14:12) (fy S. 135 Abs. 17).

8. Moses schrieb das dritte Buch Mose 1513 v. u. Z. (si S. 25 Abs. 3, 4).

9. Jesu Worte aus Lukas 21:20, 21 wurden 66 u. Z. wahr, als sich die römischen Heere unter dem Kommando von General Titus von Jerusalem zurückzogen (w97 1. 4. S. 5 Abs. 3, 4).

10. Epikurs Lehre war für Christen deshalb gefährlich, weil sie sich auf eine vom Unglauben geprägte Lebensauffassung stützt, die in 1. Korinther 15:32 beschrieben wird (w97 1. 11. S. 24 Abs. 4).

Beantworte die folgenden Fragen:

11. Welche Lehre läßt sich aus dem in 3. Mose 3:17 ausgesprochenen Verbot, das Fett zu essen, ziehen? (wöchentliches Bibellesen; siehe w84 15. 4. S. 27 Abs. 2).

12. Warum ließ Jehova Satan, den Teufel, am Leben? (2. Mo. 9:15, 16) (wöchentliches Bibellesen; siehe w92 15. 3. S. 10 Abs. 14).

13. Was sollte eine Familie zunächst unternehmen, wenn eines ihrer Mitglieder schwer erkrankt ist, um Prioritäten zu setzen? (Spr. 15:22) (fy S. 122 Abs. 14).

14. In welchem Sinn war die Nation Israel „ein Königreich von Priestern“? (2. Mo. 19:6) (wöchentliches Bibellesen; siehe w95 1. 7. S. 16 Abs. 8).

15. Worin unterscheidet sich ein „lauteres“ Auge von einem „bösen“ Auge? (Mat. 6:22, 23) (w97 1. 10. S. 26 Abs. 5).

16. Warum konnte man von David sagen, er wandelte „mit unversehrter Lauterkeit des Herzens und mit Geradheit“, wenn er doch Fehler machte? (1. Kö. 9:4) (w97 1. 5. S. 5 Abs. 2).

17. Welche neuzeitlichen Vorrechte wurden dadurch vorgeschattet, daß die Israeliten in Verbindung mit der Stiftshütte „geradeso taten“? (2. Mo. 39:32) (wöchentliches Bibellesen; siehe w95 15. 12. S. 12 Abs. 9).

18. Was wird dadurch angedeutet, daß Jehova sich als „Ich werde mich erweisen, als was ich mich erweisen werde“ offenbarte? (2. Mo. 3:14) (wöchentliches Bibellesen; siehe w95 1. 3. S. 10 Abs. 6).

19. Was lehrt uns der Vorfall mit Nadab und Abihu, über den in 3. Mose 10:1, 2 berichtet wird? (wöchentliches Bibellesen; siehe w84 15. 4. S. 27 Abs. 3).

20. Warum wurde unter dem mosaischen Gesetz eine Frau durch die Geburt eines Kindes „unrein“? (3. Mo. 12:2, 5) (wöchentliches Bibellesen; siehe w84 15. 4. S. 27 Abs. 5).

Vervollständige folgende Sätze:

21. Auch wenn es kein Wundermittel gegen Einsamkeit gibt, kann ein alleinerziehender Elternteil sie durch Kraft von ․․․․․․․․ ertragen, die er bekommt, wenn er ständig darum ․․․․․․․․ (1. Tim. 5:5) (fy S. 112 Abs. 21).

22. Tragische Ereignisse im Leben können die Folge von ․․․․․․․․ oder unserer ․․․․․․․․ sein (w97 15. 5. S. 22 Abs. 7).

23. Das zweite Buch Mose macht Jehova als den großen ․․․․․․․․, ․․․․․․․․ und ․․․․․․․․ seiner großartigen Vorsätze offenbar (si S. 23 Abs. 26).

24. Was für ein Mensch wir im Innern wirklich sind, wird vor allem daran deutlich, wie wir uns in unserer ․․․․․․․․ verhalten, und nicht daran, wie wir uns in der ․․․․․․․․ geben (w97 15. 10. S. 29 Abs. 3).

25. Wenn Erntefeste einen Beigeschmack von ․․․․․․․․ oder ․․․․․․․․ haben, werden sich echte Christen davor hüten, Jehova zu mißfallen, und es ablehnen, sich irgendwie an einer solchen verunreinigten Form der Anbetung zu beteiligen (w97 15. 9. S. 9 Abs. 6).

Wähle für folgende Aussagen die richtigen Lösungen aus:

26. Die „vierhundert Jahre“ der Trübsal, die über Abrahams Samen kommen sollten, begannen (1943; 1919; 1913) v. u. Z., als Isaak von Ismael verspottet wurde, und sie endeten (1543; 1519; 1513) v. u. Z. mit der Befreiung aus Ägypten (1. Mo. 15:13) (si S. 17 Abs. 31).

27. Ob eine Familie mit einer schweren Krankheit fertig wird oder nicht, hängt weitgehend von (der finanziellen Sicherheit; der Einstellung; den Versicherungsverträgen) derer ab, die ihr angehören (Spr. 17:22) (fy S. 120 Abs. 10).

28. Wer in seinem Herzen sagt „Es gibt keinen Jehova“, wird als „unvernünftig“ bezeichnet, weil er (ein sittliches Manko hat; ungebildet ist; nicht logisch denken kann) (Ps. 14:1) (w97 1. 10. S. 6 Abs. 8).

29. Das Wichtigste, was Adam und Eva durch die Rebellion verloren, war (ihre Vollkommenheit; ihr Verhältnis zu Gott; ihre paradiesische Wohnstätte), der Schlüssel zum Glück (w97 15. 10. S. 6 Abs. 2).

30. Im (ersten; zweiten; dritten) Buch Mose wird das Erfordernis der Heiligkeit öfter als in jedem anderen Bibelbuch erwähnt (si S. 26 Abs. 9).

Vermerke die folgenden Bibelstellen hinter den entsprechenden Aussagen:

2. Mo. 5:2; 2. Mo. 21:29; Spr. 1:8; Gal. 5:20; Jak. 1:14, 15

31. Jemandem, der behauptet, ein Christ zu sein, und wiederholt und reuelos gewalttätigen Wutausbrüchen erliegt, wozu auch die körperliche Mißhandlung des Ehepartners oder der Kinder gehören kann, kann die Gemeinschaft entzogen werden (fy S. 150 Abs. 23).

32. Unsere Denkweise bestimmt unsere Handlungsweise (fy S. 148 Abs. 18).

33. Jehova Gott demütigt jeden, der sich trotzig weigert, seine Göttlichkeit anzuerkennen (wöchentliches Bibellesen; siehe w92 15. 12. S. 13 Abs. 18).

34. Nach der Bibel hat der Vater zwar die Hauptverantwortung, die Kinder zu unterweisen, doch die Mutter spielt dabei ebenfalls eine wichtige Rolle (fy S. 133 Abs. 12).

35. Auch bei fahrlässiger Tötung konnte nach dem mosaischen Gesetz keine Barmherzigkeit erwiesen werden (wöchentliches Bibellesen; siehe w95 15. 11. S. 11 Abs. 5).

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