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  • Eine frankokanadische Nonne bezieht Stellung für Jehova
  • Der Wachtturm verkündet Jehovas Königreich 1958
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Der Wachtturm verkündet Jehovas Königreich 1958
w58 15. 8. S. 492

Eine frankokanadische Nonne bezieht Stellung für Jehova

Fräulein Lucie Lacasse, eine junge Ordensschwester, war Lehrerin an einer Schule im Distrikt D’Alembert, die auch von zwei jungen Zeugen Jehovas besucht wurde. Im November 1956 gab sie dem jüngeren der beiden einige gegen die Zeugen Jehovas gerichtete Schriften mit nach Hause. Die Mutter schrieb ihr daraufhin einen freundlichen Brief, in dem sie der Lehrerin empfahl, die Sache einmal von der anderen Seite aus zu betrachten. Sie legte auch einige Exemplare der Zeitschrift Der Wachtturm bei. Die Nonne las die Zeitschriften und stellte von da an dem Jungen täglich Fragen. Sie war von den Kenntnissen, die er über seine Religion besaß, so beeindruckt, daß sie ihm zur Zeit der Weihnachtsferien eine Notiz an seine Mutter mitgab, in der sie mitteilte, sie sei davon überzeugt, daß Jehovas Zeugen die Wahrheit besäßen, und sie gedenke, aus ihrem Orden auszutreten. Ihrem Worte getreu, kehrte sie auch nicht mehr in die Schule zurück. Da aber Briefe, die die Mutter des Jungen ihr schrieb, sie nicht erreichten, dachte sie, ihre neugefundene Freundin habe sie im Stich gelassen, und so trat sie in eine von Ordensbrüdern geleitete landwirtschaftliche Schule als Köchin ein. Dort erhielt sie schließlich die Briefe. Sie schrieb wieder zurück und brachte ihre Freude über die aus dem Buche „Dies bedeutet ewiges Leben“ gewonnene Erkenntnis zum Ausdruck. Mit der Zeit wurde der Aufenthalt in diesem Institut für sie immer kritischer, da sie anderen von dem, was sie lernte, erzählte. Einige Zeugen suchten für sie deshalb eine andere Stelle, die sie antreten konnte, sobald sie das Institut verließ. Der Austritt gestaltete sich leichter, als man erwartet hatte, denn da bereits einige von den Leuten, mit denen sie über die Botschaft gesprochen hatte, sich dafür zu interessieren begannen, war der verantwortliche Leiter froh, daß sie ging. Nun besucht sie alle Zusammenkünfte der Zeugen, setzt ihr persönliches Studium fort und läßt sich im Felddienste schulen. Sie lernt auch Englisch, mit der Absicht, eines Tages als Missionarin Vollzeitdienst zu leisten.

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