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Der Wachtturm verkündet Jehovas Königreich 1962
w62 15. 2. S. 107

Die Neue-Welt-Gesellschaft kümmert sich um ihre Jugend

Christlichen Vätern gilt der Rat: „Reizet eure Kinder nicht zum Zorn, sondern ziehet sie auf in der Zucht und Ermahnung des Herrn.“ (Eph. 6:4) Die christlichen Zeugen der Neuen-Welt-Gesellschaft beachten diese Worte, wie dies Außenstehende wiederholt bezeugen.

Ein jüdischer Photograph, der mit einer der führenden New Yorker Zeitungen arbeitet und auf der Bezirksversammlung „Vereinte Anbeter“ im Yankee-Stadion sehr viele junge Menschen sah, stellte z. B. die Frage: „Wie bringen Sie es fertig, daß all diese Kinder hierherkommen? Mein Junge geht nicht gern in die Synagoge. Dann kommt er nach Hause und sagt: ‚Ich habe wirklich nichts davon gehabt.‘“ Als ihm dann erklärt wurde, wie sich Jehovas Zeugen um ihre Jugendlichen kümmern, erwiderte er: „Eigentlich sollte ich Ihnen meinen Sohn geben!“

Der Verleger von sieben Lokalblättern der Stadt New York sagte: „Eines der vielen Dinge, die ich an Jehovas Zeugen schätze, ist die Ordnung und Ruhe im Stadion. Ich freue mich, wenn sich Kinder für die Religion interessieren, und sehen Sie doch, wie viele hier sind! Ich sagte unserem Kirchenvorstand, daß wir so sein sollten wie Jehovas Zeugen. Auch wir sollten Zusammenkünfte für die ganze Familie haben. Es wäre eine bessere Welt, wenn die protestantischen Religionen Jehovas Zeugen nachahmten. Sie haben eine großartige Organisation!“

Unter den jungen Zeugen Jehovas, die anläßlich der Versammlung im Yankee-Stadion auf der Rednerbühne erschienen, war der kleine Gary, der in Bronx wohnt. Obgleich er nur sechs Jahre alt ist, geht er allein von Haus zu Haus, um die gute Botschaft von Gottes Königreich zu predigen. Als er eines Tages das Wachtturm-Abonnement an den Türen anbot, traf er an einer Stelle eine Frau an, die von oben herab fragte: „Ist es für dich kleinen Jungen nicht sehr ermüdend, die Leute von Tür zu Tür zu besuchen? Kleine Jungen wie du sollten spielen und sich mit anderen Dingen beschäftigen als an die Türen der Menschen zu klopfen.“

Der sechsjährige Gary war über biblische Grundsätze gut unterrichtet und konnte darauf treffend antworten: „Die Bibel sagt, daß es für alles eine bestimmte Zeit gibt. In der Zeit, da wir von Tür zu Tür arbeiten, sollten wir mit den Menschen über Gott sprechen und über sein Königreich, die einzige Hoffnung der Menschheit.“ Auf Grund dieser schriftgemäßen Erwiderung abonnierte die Frau den Wachtturm. Inzwischen wurde sie etliche Male von Gary und seinem Vater besucht.

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