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w69 15. 7. S. 437-440

Jehova hat mir „göttliche Freude“ bereitet

Von Babette Herrlinger erzählt

FREUDE ist das beherrschende Thema meines Lebens im Dienste der Organisation Jehovas gewesen. Meine Empfindungen kommen in dem Lied Nummer 101 des Liederbuches „Singt und spielt dabei Jehova in euren Herzen“ treffend zum Ausdruck. Dieses Lied ist überschrieben „Unsere göttliche Freude“. Mit der Hilfe des Geistes Jehovas möchte ich nun erzählen, wie Jehova mir „göttliche Freude“ bereitet hat. — Jes. 65:14; Phil. 4:4.

Ich wurde 1894 in Altenstadt bei Geislingen an der Steige (Deutschland) geboren. Ich war ein fröhliches Kind. Auch meine Eltern waren wie viele ihrer Landsleute fröhliche Menschen, obwohl sie die wahre, biblische Hoffnung nicht kannten. Sie erzogen uns drei Mädchen und vier Jungen, soweit es ihnen möglich war, zu rechtschaffenen Menschen und lehrten uns hart arbeiten. Dennoch fehlte mir etwas: die richtige Erkenntnis Gottes. Wir waren zwar soweit glücklich, aber der „Friede Gottes, der alles Denken übersteigt“, fehlte uns. Nach dieser Art von Freude sehnte ich mich. — Phil. 4:7.

Im Jahre 1913 ging ich nach Zürich, um bei meiner Tante zu arbeiten, die eine Bäckerei führte. Ein Jahr später brach der Erste Weltkrieg aus. Drei meiner Brüder mußten in den Krieg. Das war für mich ein schwerer Schlag. Nun genügte mir das, was mir die Erziehung in einem glücklichen Elternhaus gegeben hatte, nicht mehr. Ich brauchte noch etwas anderes, etwas, was mir nur Gott geben konnte: geistige Fähigkeiten, die mir halfen, diese Zeit zu ertragen, in der der Tod viel Kummer und Leid verursachte. Die Religionen, die ich kannte, vermittelten keine Hoffnung und keine Freude. An Sonntagen suchte ich mir ein einsames Plätzchen im Wald, wo ich mich meinen Gedanken hingeben und beten konnte. Ich kannte Gott damals noch nicht mit seinem Namen Jehova, aber ich wußte, daß er allein der Quell der Freude ist. Mir ging es wie dem äthiopischen Eunuchen, über den es in der Bibel heißt, er habe in den heiligen Schriften gelesen, habe aber eine Anleitung benötigt, um das Gelesene richtig zu verstehen. (Apg. 8:30, 31) Jehova kannte mein Problem und erhörte meine Gebete mit der Zeit.

Im Jahre 1914 kam eines Tages eine Zeugin Jehovas (Jehovas Zeugen waren damals noch als „Bibelforscher“ bekannt) in den Laden, um Brot zu kaufen. Ich ahnte nicht, daß sie das wichtigere „Brot des Lebens“ hatte, nach dem ich mich sehnte. (Joh. 6:31, 35) Sie sprach über Gottes Königreich. Meine Tante zeigte kein Interesse, aber ich hörte begierig zu. Was sie sagte, war so ganz anders als das, was ich bis dahin gehört hatte, so vernünftig und so erfrischend. Ich bat sie, in die Küche zu kommen.

Ich werde nie vergessen, mit welcher Geduld und wie freundlich sie mir die wunderbare biblische Verheißung erklärte: „Und er wird jede Träne von ihren Augen abwischen, und der Tod wird nicht mehr sein, noch wird Trauer, noch Geschrei, noch Schmerz mehr sein.“ (Offb. 21:4) Wie sollte dies möglich werden? Ich erkundigte mich, wo ich mehr über diese Dinge erfahren könne. Sie lud mich zu den regulären Zusammenkünften der Zeugen Jehovas ein.

FREUDE DURCH DEN BESUCH DER ZUSAMMENKÜNFTE

Wie herrlich diese erste Zusammenkunft war! Wie groß meine Freude! Hier, in diesem Versammlungslokal, fand ich die echte christliche Gemeinschaft, die mir bis dahin gefehlt hatte. Wie gut, daß die Bibel wahren Christen den Rat gibt, sich zu versammeln! (Hebr. 10:25) Ich war so tief beeindruckt, daß ich mir damals den Besuch der wöchentlichen Zusammenkünfte zur Pflicht machte. Ohne die Zusammenkünfte ginge mir die wahre „göttliche Freude“ verloren.

Während man zur Reife voranschreitet, schlägt die Freude immer tiefer Wurzel. Die Zusammenkünfte waren damals ebenso lehrreich wie heute. Wir studierten unter anderem die Publikationen Die Drei Welten, Die Stiftshütte und die Schriftstudien. Meine „göttliche Freude“ nahm immer mehr zu, und schließlich entwickelte sich in mir die Hoffnung, eines Tages mit Jehova und seinem geliebten Sohn im himmlischen Königreich vereint zu sein. Ich gab mich Jehova hin und ließ mich zum Zeichen dafür taufen.

Als ich vor noch nicht allzu langer Zeit in unserem Königreichssaal hier im Brooklyner Bethel den Film „Gott kann nicht lügen“ sah, erinnerte ich mich an die Zeit, da das „Photo-Drama der Schöpfung“, ein anderer Film, sehr bekannt war. Ich dachte damals, jeder müsse dieses Drama gesehen und gehört haben. Zusammen mit einer Glaubensschwester schrieb ich an die Wachtturm-Gesellschaft und bat um eine Vorführung des Dramas in Geislingen. Die Anwesenden wurden sehr gesegnet, und ich war überglücklich, als ich sah, daß einige Bewohner meiner Heimatstadt danach immer mehr Interesse zeigten. Heute gibt es in Geislingen eine rege Versammlung von über siebzig Zeugen Jehovas, und noch heute erhalte ich Briefe, aus denen hervorgeht, daß sich ältere Leute in diesem Gebiet immer noch an meine damalige Tätigkeit dort erinnern.

Auch Kongresse waren für mich eine Quelle der Freude. Im Jahre 1922 besuchte ich zum Beispiel einen Kongreß in Stuttgart, auf dem wir durch den Hauptvortrag mit den Worten angespornt wurden: „Verkündet, verkündet, verkündet den König und sein Königreich.“ Viele unter uns hatten schon jahrelang am Königreichswerk teilgenommen, und nun erfuhren wir, daß wir noch nicht „heimgehen“ würden, um im himmlischen Königreich mit unserem Herrn Jesus Christus vereint zu werden. Nein, die Zeit war noch nicht da! Es gab für uns hier auf der Erde noch mehr zu tun.

Freudig beteiligte ich mich weiter an der Verkündigung des Königreiches, allerdings nicht ohne Widerstand. Satan, der Teufel, bemühte sich, schlechten Samen unter die treuen Diener Jehovas zu säen. Die Klasse des „übelgesinnten Sklaven“ begann sich zu offenbaren. (Matth. 24:48-51) Ich wußte, daß in der Versammlung etwas im Gange war. Als eines der „Schafe“ Gottes wollte ich richtig geführt werden und wollte mit Personen, die in Verbindung mit der Herde Gottes eigennützige Ziele verfolgten, nichts zu tun haben. Ich war deshalb glücklich, als J. F. Rutherford, der damalige Präsident der Watch Tower Society, in einem Vortrag, den er 1926 auf einem Kongreß in Basel hielt, die Sache klärte. Eine Woche später sprach er zu unserer kleinen Gruppe in Zürich und ermunterte uns, der Organisation Jehovas treu zu bleiben. Nun wußten wir, welchen Weg wir einzuschlagen hatten. Jehova führte uns größeren Freuden und Vorrechten in seinem Dienst entgegen.

FREUDE AM BETHELDIENST

Ich wußte, daß das weltweite Zeugniswerk durchgeführt werden mußte. Es zog mich daher in die Nähe der Zentrale der irdischen Organisation Jehovas, und so entschloß ich mich, nach Amerika auszuwandern. Der Tag meiner Abreise kam. Ich ließ meine liebsten Freunde in Zürich zurück und kam im September 1926 in New York an. Einige Monate später meldete ich mich zum Betheldienst. Heute werden junge Bewerber, die den Bedingungen entsprechen, meistens wenige Monate nachdem sie ihre Bewerbung eingereicht haben, ins Bethel gerufen. Ich mußte zehn Jahre warten. Ich fragte mich daher schon, ob es wohl Jehovas Wille sei, daß ich ins Bethel komme. Aber ich wartete. Ich war fest entschlossen, Jehova in der Zwischenzeit an meinem Platz freudig weiter zu dienen.

Es wäre mir nie eingefallen, in die Schweiz zurückzukehren. Ich wußte, daß ich früher oder später ins Bethel gerufen würde, wenn es Jehovas Wille wäre, daß ich im Bethel arbeiten sollte. Ich legte ihm die Sache immer wieder im Gebet dar, und während ich wartete, konnte ich als Prediger der Königreichsbotschaft viel lernen.

Wenn ein Diener Jehovas lange genug auf Jehovas Segen gewartet hat, ist seine Freude um so größer, wenn er ihm schließlich zuteil wird. So erging es jedenfalls mir. Man stelle sich meine grenzenlose Freude vor, als ich den lang ersehnten Brief von Bruder Rutherford erhielt, in dem ich eingeladen wurde, ein Glied der Bethelfamilie zu werden! Einen besseren Platz als das Bethel könnte ich mir nicht denken. In den zweiunddreißig Jahren, in denen ich hier gewesen bin, habe ich es als eine wunderbare Stätte schätzengelernt.

Im Bethel begann für mich ein neues Leben. Ich wußte, daß mir als Frau die Aufgabe oblag, meinem Gott demütig zu dienen, und ich beschloß in meinem Innern, jede Arbeit zu tun, die mir Jehova durch seine Organisation auftragen würde. Ich kam in den Haushalt und erhielt dreizehn Zimmer zugeteilt, die ich in Ordnung halten sollte. Das bedeutete, daß ich jeden Morgen sechsundzwanzig Betten zu machen hatte — etwas, was eine Hausfrau normalerweise nie machen muß. Ferner gab es Böden zu schrubben, Fenster zu putzen, Staub zu wischen, Waschbecken und Spiegel zu reinigen, Teppiche zu säubern und Toiletten in Ordnung zu halten.

Oberflächlich betrachtet, könnte man meinen, das wäre nichts als gewöhnliche, harte Arbeit. Im Bethel ist das aber nicht so! Ich habe gelernt, jedem Tag freudig entgegenzusehen, in dem Gedanken, daß ich etwas für meine Brüder tun kann. Sie würden sich bestimmt nicht freuen, wenn sie nach ihrem strengen Tagewerk in der Druckerei oder im Büro heimkämen und ihr Zimmer nicht in Ordnung wäre oder die Betten nicht gemacht wären. Nein, man empfindet eine gewisse Befriedigung bei dieser Arbeit. Man freut sich auch und ist befriedigt, wenn alles ordentlich und nett aussieht.

Die Brüder, deren Zimmer ich saubermachen darf, haben mir schon oft auf irgendeine Weise ihre Wertschätzung zum Ausdruck gebracht. Zwischen der Haushaltsschwester und den Zimmerbewohnern kann sich mit der Zeit ein nettes Verhältnis entwickeln, obwohl man sich vielleicht gar nicht oft sieht. Es macht Freude, zu wissen, daß die Dienste, die man leistet, geschätzt werden. Ich habe sogar festgestellt, daß sich eine Haushaltsschwester auch künstlerisch betätigen und dadurch ihre Freude an der Arbeit steigern kann, indem sie in den Zimmern jede Woche irgendeine kleine Änderung vornimmt.

Mit der Zeit werden wir aber älter, und mit dem Alter kommen auch Probleme. Ich kann mich noch gut erinnern, wie ich eines Tages das Empfinden hatte, ich könne meine Arbeit nicht mehr bewältigen. Doch dann schüttete ich einer zu unserer lieben Familie gehörenden älteren Glaubensschwester mein Herz aus. Ich werde jenes Gespräch nie vergessen. Es öffnete mir die Augen für weitere Quellen der Freude, zum Beispiel für die Freude, darauf zu vertrauen, daß uns Jehova täglich die nötige Kraft gibt. Solange wir jung sind, übersehen wir gern, daß wir dieses Vertrauen haben sollten. Wir haben bereits die nötige Kraft. Werden wir aber älter, so erkennen wir diese Notwendigkeit; unsere Probleme sehen etwas anders aus, und das bewirkt, daß wir uns häufiger Jehova im Gebet nahen. Ich habe nicht nur gelernt, öfter um Kraft zu beten, sondern habe mir auch die Fähigkeit angeeignet, beim Arbeiten geschickter vorzugehen. Schließlich verbessern sich sogar Künstler im Alter noch oft, obwohl ihre Fähigkeiten schon etwas nachgelassen haben mögen. Auch wir können uns bemühen, uns im Dienste Jehovas, der weit wertvoller ist als irgendeine Kunst, noch zu verbessern, obwohl wir schon älter sein mögen.

FREUDE TROTZ EHELOSIGKEIT UND ALTER

Wenn ich auf die Jahre meines Betheldienstes zurückblicke, bin ich dankbar für die wertvolle Schulung, die ich hier genossen habe. Der Umgang mit den verschiedenen Persönlichkeiten, die alle Jehova ergeben sind und die samt ihren Unvollkommenheiten, ihren unterschiedlichen Gewohnheiten und ihren oft merkwürdigen Eigenarten alle unter einem Dach wohnen, gibt einem wunderbar Gelegenheit, sich zu schulen. Ich weiß heute, daß ich in jeder Hinsicht nicht so gut bin, wie ich einst dachte. Das Bethel hat mich gelehrt, demütig zu sein, und die Demut ist in Gottes Augen eine wertvolle Eigenschaft. (Jak. 4:6; 1. Petr. 3:4) Ich bin geduldiger, beständiger, ruhiger und dankbarer geworden. Manchmal entstehen Situationen, die einem helfen, festzustellen, ob man demütig und bereit ist, mit anderen zu teilen. Ich bitte Jehova ständig darum, er möge mich weiter so formen, daß ich ein Gefäß zu ehrenhaftem Zweck in seinem Hause werde.

Ich denke bei dieser Gelegenheit auch an den Segen der Ehelosigkeit. Ich habe mich entschlossen, im Dienste Jehovas ledig zu bleiben. Ob ich mich manchmal einsam fühle? Keineswegs. Die Augenblicke, in denen ich allein bin, sind für mich sehr kostbar. Ich kann mich mit Jehova im Gebet aussprechen. Ich kann nachdenken und ungestört studieren. Habe ich irgendwann das Bedürfnis nach Gemeinschaft, dann brauche ich nur einen Besuch in einem anderen Zimmer zu machen, in den schönen Bethelgarten zu gehen oder mich in den Aufenthaltsraum zu setzen, wo man oft jemand Klavier spielen hören kann. Die Ehelosigkeit hat nicht wenig zu meiner Freude beigetragen.

Der Betheldienst schließt auch Aufgaben in einer der hiesigen Versammlungen ein. Alle Glieder der Bethelfamilie haben das Vorrecht, von Haus zu Haus zu predigen, bei Interessierten Nachbesuche zu machen und mit Menschen, die nach Gerechtigkeit hungern und dürsten, die Bibel zu studieren. Das alles tun sie in Verbindung mit einer der 187 Versammlungen, die es in New York und Umgebung gibt. Als ich hierher kam, gab es in Brooklyn nur eine Versammlung. Welche Freude, dieses wunderbare Wachstum mitzuerleben! Es ist bestimmt das Tun des Herrn!

Ich habe auch gesehen, wie zwei neue Bethelheime und drei neue Druckereigebäude zur Herstellung von Bibeln und bibelerklärenden Schriften gebaut worden sind. Während ich diesen Bericht schreibe, entsteht auf der gegenüberliegenden Straßenseite ein weiteres Bethelheim. Welch wunderbarer Beweis des Segens Jehovas für sein ihm ergebenes Volk! Das alles habe ich gesehen. Was könnte ich mir noch wünschen?

Ich habe mich auch über die ungeheure Ausdehnung des Königreichswerkes in dem Lande meiner Jugend gefreut. Zu den vielen, die in Deutschland die Königreichsbotschaft angenommen und sich den Anbetern Gottes angeschlossen haben, gehört auch der Sohn meiner Tante aus Zürich. Er und seine ganze Familie sind zu meiner großen Freude Zeugen Jehovas geworden.

Ich bin jetzt vierundsiebzig Jahre alt und den Umständen entsprechend noch bei ziemlich guter Gesundheit. Wenn ich auf die mehr als dreißig Jahre Betheldienst zurückblicke, fühle ich mich gedrängt, Jehova für alles, was er mir gegeben hat, vor allem für die Freude, die er mir bereitet hat, dankzusagen. Ich kann immer noch etwas im Haushalt arbeiten und einige andere leichtere Aufgaben im Bethelheim erfüllen. Ich habe nichts zu bedauern. Ich habe das Vorrecht gehabt, hier von Gott geschult zu werden. Ich habe gesehen, wie Jehova sein Volk in diesen „letzten Tagen“ gesegnet hat. Das ist für mich etwas Wunderbares, es befriedigt mich und bereitet mir Freude. Das Leben war für mich alles andere als eintönig. Es war ausgefüllt mit guten Dingen. Ich habe gelernt, meine Kraft durch das Vertrauen auf Jehova zu erneuern. Ich bin von den neuen Liedern, von den neuen Publikationen und von dem besseren Verständnis des Vorhabens Jehovas begeistert. Mein Herz ist stark und von Freude erfüllt.

Ich habe gesehen, wie sich Jehovas wunderbare Verheißung an seinem Volk in der ganzen Welt erfüllt hat: „Siehe, meine Knechte werden sich freuen, ... siehe, meine Knechte werden jubeln vor Freude des Herzens.“ (Jes. 65:13, 14) Unerschütterlich auf Jehova vertrauend, werde ich meinen Weg bis zum Ende meines irdischen Dienstes weitergehen, in der Zuversicht, daß er mir helfe, meine „göttliche Freude“ nicht nur zu bewahren, sondern sie noch zu vertiefen.

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