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  • Unseren Glauben an Gottes Wort stärken
  • Der Wachtturm verkündigt Jehovas Königreich 1998
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Der Wachtturm verkündigt Jehovas Königreich 1998
w98 15. 1. S. 23-28

Unseren Glauben an Gottes Wort stärken

KEIN Buch ist von so vielen Menschen gelesen worden wie die Bibel. Aber wie viele glauben an das, was darin gesagt wird? Die Bibel selbst erklärt: „Der Glaube ist nicht ein Besitz aller Menschen“ (2. Thessalonicher 3:2). Natürlich wird uns der Glaube nicht in die Wiege gelegt. Er muß entwickelt werden. Auch wer ein gewisses Maß an Glauben hat, sollte das nicht als selbstverständlich ansehen. Man kann im Glauben schwächer werden und ihn schließlich verlieren. Wir müssen uns also anstrengen, „gesund im Glauben“ zu bleiben (Titus 2:2).

Somit wählte die leitende Körperschaft der Zeugen Jehovas für die Bezirkskongreßserie 1997/98 aus gutem Grund das Motto „Glauben an Gottes Wort“. Millionen von Zeugen und anderen war es vergönnt, sich zu versammeln, um ihren Glauben an Gottes Wort zu stärken.

Gottes Wort ist Wahrheit — Die Grundlage unseres Glaubens

Das war das Motto des ersten Kongreßtages. Zu Beginn wurde allen Anwesenden ein Lob ausgesprochen. Beim Kongreß anwesend zu sein sei ein Beweis für die Achtung vor der Bibel. Es wurden jedoch auch Fragen in bezug auf die Qualität unseres Glaubens gestellt, die nachdenklich stimmten, wie zum Beispiel: „Können wir unsere Glaubensansichten verteidigen und dabei Gottes Wort als Autorität anführen? Zeigen wir Wertschätzung für die geistige Speise, indem wir die Bibel, unsere biblisch fundierte Literatur und unsere Zusammenkünfte niemals als etwas Selbstverständliches betrachten? Wachsen wir in der Liebe, und nehmen unsere genaue Erkenntnis und unser Unterscheidungsvermögen zu?“ Der Redner ermunterte alle, aufmerksam zuzuhören, da „der Bezirkskongreß ‚Glauben an Gottes Wort‘ vorbereitet wurde, um jedem einzelnen zu helfen, sich zu überprüfen und herauszufinden, wie es um das Maß und die Qualität seines Glaubens bestellt ist“.

Das Thema des Schlüsselvortrags war: „Durch Glauben wandeln, nicht durch Schauen“ (2. Korinther 5:7). Der Redner sagte: „Der Glaube der Menschen, die Zeugen Jehovas werden, hat nichts mit Leichtgläubigkeit zu tun.“ Das ist wirklich so. Echter Glaube ist nicht blind. Er beruht auf Realitäten. In Hebräer 11:1 heißt es: „Der Glaube ist die gesicherte Erwartung erhoffter Dinge, der offenkundige Erweis von Wirklichkeiten, obwohl man sie nicht sieht.“ Dazu bemerkte der Redner: „Wenn wir wirklich durch Glauben wandeln möchten, benötigen wir einen gutfundierten Glauben.“ Da wir durch Glauben und nicht durch Schauen wandeln, brauchen wir nicht im einzelnen zu wissen, wie und wann Jehova jeden Aspekt seines Vorsatzes verwirklichen wird. Das, was wir bereits über Jehova wissen, gibt uns volles Vertrauen in seine Macht, seine Verheißungen in Liebe und Gerechtigkeit wahr werden zu lassen.

Durch den Vortrag „Christliche Jugendliche — ein wichtiger, belebender Bestandteil der Versammlung“ wurden junge Menschen daran erinnert, wie wertvoll sie für Jehova sind. Sie wurden ermuntert, im Glauben zu wachsen, indem sie Ziele verfolgen, wie die gesamte Bibel durchzulesen und die Erfordernisse für die Hingabe und Taufe zu erfüllen. Die Frage, ob Weiterbildung angebracht ist oder nicht, ist eine persönliche Angelegenheit, die zusammen mit den Eltern entschieden werden sollte. Entschließt man sich dazu, dann stets mit dem Ziel vor Augen, Gott noch wirkungsvoller zu dienen. Weltliche Bildung kann von Nutzen sein, sofern wir uns in Verbindung mit unserem Glauben „der wichtigeren Dinge vergewissern“ (Philipper 1:9, 10).

Als nächstes folgte eine Vortragsreihe, bestehend aus drei Ansprachen, über das Thema „An wessen Maßstäbe hältst du dich?“ Der Glaube an Gottes Wort motiviert uns, uns an biblische Maßstäbe zu halten. Christen befolgen die Gesetze und Grundsätze Jehovas. Die Bibel ermahnt uns zum Beispiel, keine ordinären Redensarten oder Schimpfworte zu gebrauchen (Epheser 4:31, 32). Der Redner fragte: „Beschimpfst du deinen Ehepartner oder deine Kinder, wenn du verärgert oder gereizt bist?“ Das wäre natürlich unchristlich. Gott hat auch Maßstäbe, was unsere äußere Erscheinung betrifft. Christen sollten sich „in wohlgeordnetem Kleid mit Bescheidenheit“ kleiden (1. Timotheus 2:9, 10). Das Wort „Bescheidenheit“ drückt den Gedanken von Selbstachtung, Ehrgefühl, Besonnenheit und Mäßigkeit aus. Wir werden von der Liebe zu anderen motiviert und lassen uns von biblischen Grundsätzen und unserem Anstandsgefühl leiten.

Die folgenden zwei Vorträge waren eine Vers-für-Vers-Betrachtung von Hebräer 3:7-15 und 4:1-16. Hier warnt uns die Bibel vor der Gefahr, ‘durch die trügerische Macht der Sünde verhärtet zu werden’ (Hebräer 3:13). Wie können wir in unserem Kampf gegen die Sünde erfolgreich sein? Jehova hilft uns durch sein Wort. Ja, „das Wort Gottes ist lebendig und übt Macht aus und ... ist imstande, Gedanken und Absichten des Herzens zu beurteilen“ (Hebräer 4:12).

„Ein Buch für alle Menschen“ war das Thema des letzten Vortrags am ersten Kongreßtag. Es wurden die Zuverlässigkeit, die Genauigkeit und der praktische Wert der Bibel hervorgehoben. Als der Redner die 32seitige Broschüre mit dem Titel Ein Buch für alle Menschen freigab, herrschte große Begeisterung. Diese neue Veröffentlichung wurde im besonderen für solche Personen abgefaßt, die zwar gebildet sind, jedoch nur wenig von der Bibel wissen. Der Vortrag kam mit folgenden Worten zum Abschluß: „Ja, Menschen sollten sich selbst mit der Bibel befassen. Wenn sie das tun, sind wir überzeugt, daß sie zu der Einsicht kommen, daß dieses einzigartige Buch wirklich ein Buch für alle Menschen ist.“

Den „Vervollkommner unseres Glaubens“ nachahmen

Das Motto des zweiten Kongreßtages lenkte die Aufmerksamkeit auf Jesus Christus, den „Vervollkommner unseres Glaubens“. Wir müssen ‘seinen Fußstapfen genau nachfolgen’ (Hebräer 12:2; 1. Petrus 2:21). Vielen in der Christenheit wird gesagt: „Glaube an den Herrn Jesus, und du wirst gerettet!“ Ist aber damit schon alles getan? Die Bibel erklärt, daß ‘Glaube ohne Werke tot ist’ (Jakobus 2:26). Außer an Jesus zu glauben, müssen wir also auch die Werke tun, die er tat, was besonders das Predigen der guten Botschaft von Gottes Königreich einschließt.

Beim Vormittagsprogramm wurde das Augenmerk auf das Evangelisierungswerk gerichtet. Wir sollten wie Paulus eifrig bestrebt sein, die gute Botschaft der Rettung zu verkündigen (Römer 1:14-16). Jesus predigte überall, wo er Menschen fand. Obgleich wir in unserem regulären Predigtdienst von Haus zu Haus weiterhin gute Ergebnisse erzielen, sind doch immer weniger Menschen zu Hause, wenn wir vorsprechen (Apostelgeschichte 20:20). Viele sind in der Schule, am Arbeitsplatz, beim Einkaufen oder auf Reisen. Deshalb müssen wir auch in der Öffentlichkeit predigen und wo immer wir Menschen antreffen können.

Durch den Vortrag „In der Wahrheit verwurzelt und befestigt sein“ wurden wir an die große Anzahl neuer Jünger erinnert, die zur Taufe geführt werden: jeden Tag durchschnittlich mehr als 1 000! Es ist äußerst wichtig, daß diese Neuen im Glauben gut verwurzelt sind und befestigt werden (Kolosser 2:6, 7). Der Redner erklärte, daß Wurzeln Wasser und Nährstoffe in sich aufnehmen, gleichzeitig aber auch der Pflanze Halt geben und sie befestigen. Ebenso können neue Jünger durch gute Studiengewohnheiten und erbauende Gemeinschaft in der Wahrheit befestigt werden.

Dieser Rat war besonders passend für die Taufbewerber. Ja, am zweiten Kongreßtag ließen sich, dem Beispiel Jesu folgend, viele neue Jünger taufen. Durch den Vortrag „Glauben an Gottes Wort führt zur Taufe“ wurden die Taufbewerber daran erinnert, daß das vollständige Untertauchen im Wasser ein passendes Symbol dafür ist, daß sie hinsichtlich ihres früheren selbstsüchtigen Lebenswandels sterben. Aus dem Wasser emporgehoben zu werden veranschaulicht, daß sie zu neuem Leben gebracht werden, um Gottes Willen zu tun.

Der Vortrag „Einen harten Kampf für den Glauben führen“ stützte sich auf das Bibelbuch Judas. Wir wurden ermuntert, unseren Glauben zu schützen, indem wir schädlichen Einflüssen, wie Unmoral, Rebellion und Abtrünnigkeit, widerstehen. Als nächstes wurde durch den Vortrag „Für die eigene Hausgemeinschaft sorgen“ Eltern — speziell Vätern — besondere Aufmerksamkeit geschenkt. Sich um die geistigen, physischen und emotionalen Bedürfnisse der Familie zu kümmern ist eine biblische Verpflichtung (1. Timotheus 5:8). Es erfordert Zeit, Kommunikation und Zusammenhalt. Jehova Gott freut sich ganz bestimmt über die harte Arbeit, die christliche Eltern leisten, um ihre Kinder in der Wahrheit zu erziehen.

Die folgende Vortragsreihe, „Zum Haus Jehovas laßt uns gehen“, förderte die Wertschätzung für christliche Zusammenkünfte. In den Zusammenkünften können wir die Sorgen dieser Welt ruhen lassen, und wir haben Gelegenheit, uns gegenseitig zu ermuntern und unsere Liebe zu unseren Glaubensbrüdern zu zeigen (Hebräer 10:24, 25). Auch wird uns in den Zusammenkünften geholfen, unsere Fähigkeiten als Lehrer zu verbessern und ein tieferes Verständnis des Vorsatzes Gottes zu erhalten (Sprüche 27:17). Wir sollten uns niemals von der Versammlung absondern, sondern an die Worte Jesu denken: „Wo zwei oder drei in meinem Namen versammelt sind, da bin ich in ihrer Mitte“ (Matthäus 18:20).

Der letzte Vortrag an diesem Tag hatte das Thema „Die Echtheit unseres Glaubens — heute geprüft“. Glaube, der ungeprüft ist, hat keinen erprobten Wert, und seine Echtheit ist nicht bekannt. Er gleicht einem Scheck, der noch nicht eingelöst wurde. Ist er wirklich soviel wert, wie darauf angegeben ist? Auch unser Glaube muß geprüft werden, um den Beweis zu erbringen, daß er Substanz hat und wirklich echt ist (1. Petrus 1:6, 7). Der Redner sagte: „Geistliche und Abtrünnige bringen zuweilen sowohl die Medien als auch die Obrigkeit dazu, Falschanklagen gegen uns vorzubringen, indem sie unsere christlichen Glaubensansichten und unsere Lebensweise falsch darstellen. ... Werden wir uns von denjenigen, die von Satan verblendet sind, in Furcht versetzen, entmutigen oder dazu bringen lassen, uns der guten Botschaft zu schämen? Werden wir uns durch Lügen über die Wahrheit vom regelmäßigen Besuch der Zusammenkünfte und der regelmäßigen Beteiligung am Predigtdienst abhalten lassen? Oder werden wir feststehen sowie mutiger und entschlossener denn je weiterhin die Wahrheit über Jehova und sein Königreich verkünden?“

Zufolge des Glaubens leben

Das Motto des dritten Kongreßtages stützte sich auf die Worte des Paulus, der sagte: „Daß ... durch Gesetz niemand bei Gott gerechtgesprochen wird, ist offenkundig, denn ‚der Gerechte wird zufolge des Glaubens leben‘ “ (Galater 3:11). Die Vortragsreihe „Joels prophetische Worte für unsere Tage“ war einer der Höhepunkte des Vormittags. Das Buch Joel nimmt auf unsere Zeit mit den eindringlichen Worten Bezug: „Ach über den Tag! Denn der Tag Jehovas ist nahe, und wie eine Verheerung vom Allmächtigen wird er kommen!“ (Joel 1:15). Gesalbte Christen haben sich, ähnlich wie Heuschrecken, durch nichts aufhalten lassen, das Königreich in dieser Zeit des Endes zu verkündigen.

Aus dem Buch Joel spricht auch Hoffnung, wenn es dort heißt, daß „jeder, der den Namen Jehovas anruft, sicher davonkommen wird“ (Joel 2:32). Das bedeutet mehr, als nur den Namen Jehovas zu gebrauchen. Aufrichtige Reue ist erforderlich, was einschließt, verkehrtem Handeln den Rücken zu kehren (Joel 2:12, 13). Es gilt, keine Zeit zu verlieren, da Jehova bald das Strafgericht an den Nationen vollstrecken wird, wie er das mit Moab und Ammon und den Bewohnern der Berggegend Seir in den Tagen Josaphats, des Königs von Juda, tat (2. Chronika 20:1-30; Joel 3:2, 12).

Der Vortrag „Glauben beweisen und auf Jehova warten“ war für alle eine Ermunterung. Heute, wo die Zeit des Endes schon weit vorgerückt ist, können wir auf die Erfüllung vieler Verheißungen Jehovas zurückblicken, und wir sind sehr an dem interessiert, was noch geschehen wird. Jehovas Volk muß weiterhin Geduld üben; es muß immer daran denken, daß alles eintreffen wird, was Gott verheißen hat (Titus 2:13; 2. Petrus 3:9, 10).

Das Vormittagsprogramm kam mit dem Drama Bewahre ein lauteres Auge zum Abschluß. In diesem realistischen Drama wurden wir ermuntert, zu überprüfen, welche Einstellung wir zu materialistischen Bestrebungen haben. Ganz gleich, wo wir leben, wenn wir ein sorgenfreies Leben führen möchten, müssen wir den Rat Jesu befolgen, ein lauteres Auge zu bewahren, das ganz klar auf Gottes Königreich gerichtet ist (Matthäus 6:22).

Der öffentliche Vortrag hatte das Interesse weckende Thema „Der Glaube und unsere Zukunft“. Darin wurde der Beweis erbracht, daß menschliche Führer nicht in der Lage sind, die Probleme der Welt zu lösen (Jeremia 10:23). Die Geschichte der Menschheit wiederholt sich immer wieder, nur daß die Katastrophen ständig größer und zerstörerischer werden. Wie denken Jehovas Zeugen über die Zukunft? Wir glauben, daß Gott wohlgefälligen Menschen eine großartige Zukunft unter Gottes Königreich bevorsteht (Matthäus 5:5). Gott wird seine Verheißungen zum Nutzen all derer in Erfüllung gehen lassen, die an sein Wort glauben, das uns auffordert: „Sucht Jehova, während er sich finden läßt. Ruft ihn an, während er sich als nahe erweist“ (Jesaja 55:6).

Jesus warf im Hinblick auf unsere Zeit eine wichtige Frage auf, nämlich: „Wird der Menschensohn, wenn er gekommen ist, wirklich den Glauben auf der Erde finden?“ (Lukas 18:8). Der Schlußvortrag war ein Rückblick auf das Kongreßprogramm. Dieser Kongreß hat auf überwältigende Weise bewiesen, daß der Glaube an Gottes Wort existiert, obwohl wir in einer ungläubigen und säkularisierten Welt leben.

Jeder von uns kann sich jedoch die Frage stellen: „Gehöre ich zu denen, die unerschütterlich an Gott und an sein Wort glauben?“ Der Bezirkskongreß „Glauben an Gottes Wort“ sollte uns helfen, diese Frage mit Ja zu beantworten. Und wie dankbar sind wir doch Jehova, daß er unseren Glauben an ihn und an sein inspiriertes Wort, die Bibel, ständig stärkt!

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Viele freiwillige Helfer sorgten freudig für Tausende von Delegierten

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Weltweit wurden große Stadien wie dieses gemietet

[Bild auf Seite 25]

L. A. Swingle von der leitenden Körperschaft bei der Freigabe der neuen Broschüre

[Bild auf Seite 26]

Viele ließen sich als Symbol ihrer Hingabe an Jehova taufen

[Bilder auf Seite 27]

Kongreßbesucher sangen freudig Königreichslieder; kleines Bild: Drama „Bewahre ein lauteres Auge“

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