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Der Wachtturm verkündigt Jehovas Königreich 2008
w08 1. 8. S. 18-23

Gehört der Name Jehova ins Neue Testament?

SPIELT es eine Rolle, ob der Name Gottes in der Bibel steht? Für Gott ist das offensichtlich sehr wichtig. Schließlich findet man im hebräischen Urtext des Alten Testaments den Gottesnamen, das Tetragramma, fast 7 000 Mal.

Für Gelehrte steht außer Frage, dass der Eigenname Gottes einen Platz im Alten Testament, den Hebräischen Schriften, hat. Viele von ihnen sind jedoch der Meinung, dass er in den griechischen Originalen des sogenannten Neuen Testaments nicht vorkam.

Wenn im Neuen Testament eine Textstelle aus dem Alten Testament zitiert wird, in der das Tetragramm vorkommt, haben sich die meisten Übersetzer dafür entschieden, den Eigennamen Gottes durch das Wort „Herr“ zu ersetzen. Bei der Neuen-Welt-Übersetzung der Heiligen Schrift ging man allerdings einen anderen Weg. Dort kommt der Name Jehova im Neuen Testament 237 Mal vor.

Was muss man beim Übersetzen des Neuen Testaments berücksichtigen, bevor man entscheidet, ob man den Gottesnamen verwenden sollte oder nicht? Gibt es vernünftige Gründe, ihn auch dort zu gebrauchen? Wieso ist der Name Gottes für den Bibelleser so wichtig?

Der Gottesname in Originalmanuskripten

Das Problem

Die Originalhandschriften von Matthäus, Johannes, Paulus und den anderen Schreibern des Neuen Testaments stehen heute nicht mehr zur Verfügung. Sie waren viel in Gebrauch und haben sich schnell abgenutzt. Daher fertigte man immer wieder Abschriften an. Heute gibt es Tausende Handschriften des Neuen Testaments. Die meisten davon wurden aber mindestens 200 Jahre nach der ursprünglichen Niederschrift hergestellt. Damals war das Tetragramm offensichtlich bereits durch das griechische Wort für „Herr“ (Kyrios) ersetzt worden, und die Abschreiber hatten nur noch Texte zur Verfügung, in denen der Gottesname fehlte.b

Daher muss ein Übersetzer zunächst feststellen, ob es vernünftige Gründe dafür gibt, dass die ursprünglichen Schreiber das Tetragramm verwendeten. Gibt es Anhaltspunkte dafür?

  • Wenn Jesus aus dem Alten Testament zitierte oder daraus vorlas, gebrauchte er den Gottesnamen (5. Mose 6:13, 16; 8:3; Psalm 110:1; Jesaja 61:1, 2; Matthäus 4:4, 7, 10; 22:44; Lukas 4:16-21). Wie man heute noch nachweisen kann, kam das Tetragramm zur Zeit Jesu und seiner Jünger in den Schriften des Alten Testaments vor. Jahrhundertelang dachten Gelehrte allerdings, dass das Tetragramm damals weder in der griechischen Übersetzung des Alten Testaments, der Septuaginta, noch im Urtext des Neuen Testaments stand. Doch Mitte des 20. Jahrhunderts machte man eine erstaunliche Entdeckung: Man fand Fragmente der Septuaginta aus der Zeit Jesu, die den Eigennamen Gottes in hebräischen Buchstaben enthielten.

  • Jesus gebrauchte den Gottesnamen und machte ihn bekannt (Johannes 17:6, 11, 12, 26). Jesus sagte ausdrücklich: „Ich bin im Namen meines Vaters gekommen.“ Er betonte auch, dass er seine Werke „im Namen“ seines Vaters tat. Interessanterweise bedeutet der Name Jesus „Jehova ist Rettung“ (Johannes 5:43; 10:25).

  • Im Neuen Testament kommt eine Kurzform des Gottesnamens vor. Man findet sie in Offenbarung 19:1, 3, 4, 6. Die Ausdrücke „Alleluia“ oder „Halleluja“ bedeuten „Preiset Jah!“ und „Jah“ ist eine Kurzform für Jehova.

  • Aus frühen jüdischen Schriften geht hervor, dass der Gottesname in den Schriften der Judenchristen vorkam. Die Tosefta, eine Zusammenstellung mündlicher Gesetze der Juden, wurde um 300 u. Z. fertiggestellt. Darin heißt es über die Verbrennung christlicher Schriften am Sabbat: „Die Ränder und Minäerbücher darf man aus einer Feuersbrunst nicht retten; man lasse sie vielmehr an ihrer Stelle verbrennen, sie selbst samt ihren Gottesnamen.“ Mit den „Rändern“ waren sehr wahrscheinlich die Evangelien gemeint und mit „Minäer“ Judenchristen. In dem gleichen Werk wird Rabbi Jose der Galiläer zitiert, der Anfang des zweiten Jahrhunderts lebte. Er sagte über die Verbrennung christlicher Schriften: „Am Wochentage schneide man die darin enthaltenen Gottesnamen aus und verstecke sie, und das Übrige verbrenne man.“ Es liegt also auf der Hand: Die Juden im zweiten Jahrhundert wussten, dass die Christen den Gottesnamen in ihren Schriften verwendeten.

Der Gottesname in Originalmanuskripten

Wie gehen Übersetzer das Problem an?

Ist die Neue-Welt-Übersetzung die einzige Bibel, in der im Neuen Testament der Gottesname wieder eingeführt wurde? Nein. Die hier genannten Argumente haben eine ganze Reihe von Bibelübersetzern bewogen, den Namen Gottes im Neuen Testament zu gebrauchen.

Beispielsweise enthalten viele Ausgaben des Neuen Testaments in Sprachen, die in Afrika, in Nord- und Südamerika, in Asien und auf den pazifischen Inseln gesprochen werden, an etlichen Stellen den Gottesnamen. (Siehe die Aufstellung auf Seite 21.) Diese Übersetzungen sind zum Teil nicht älter als 20 Jahre. Das Neue Testament in Rotumisch kam 1999 heraus. Es verwendet den Namen Jihova 51 Mal in 48 Versen. 1989 erschien das Neue Testament in Toba-Batak, das in Indonesien gesprochen wird. Es enthält den Namen Jahowa 110 Mal. Auch in französischen, deutschen und spanischen Ausgaben kommt der Gottesname vor. Beispielsweise übersetzte Pablo Besson Anfang des 20. Jahrhunderts das Neue Testament ins Spanische. Er gebrauchte den Namen Jehová in Judas 14. Und in fast 100 Fußnoten wird der Gottesname als mögliche Wiedergabe genannt.

Es folgen einige weitere Übersetzungen des Neuen Testaments, die den Namen Gottes enthalten:

  • Die heilige Schrift des neuen Testaments, Dominikus von Brentano (1791)

  • Die drei älteren Evangelien (die sogenannte Bonner Bibel), Dr. Petrus Dausch (1932)

  • The New Testament Letters, J. W. C. Wand, Bischof von London (1946)

  • Les Evangiles, Claude Tresmontant (1991)

  • Neues Testament mit Anmerkungen, Heinz Schumacher (2002)

  • Biblia Peshitta en Español, Instituto Cultural Álef y Tau (2006)

In einer Studienbibel zum Neuen Testament, die den Text der Bibel Neues Leben zur Grundlage hat, heißt es in der Einführung unter der Überschrift „Namensschreibung“: „Der Gottesname Jahwe (Jhwh) wird mit Herr wiedergegeben“ (Begegnung fürs Leben, 2003). Und David H. Stern schrieb in der Einleitung zu seinem Jüdischen Neuen Testament: „Der Begriff kyrios ist im Neuen Testament häufig mehrdeutig; er kann als respektvolle Anrede, ‚geehrter Herr‘, gebraucht werden, kann ‚Herr‘ im Sinne von ‚Hausherr‘ oder ‚Herr‘ im Sinn von ‚Gott‘ bedeuten. Zugleich ist es aber auch das griechische Wort für J-H-W-H, ‚Jehova‘, den persönlichen Eigennamen Gottes.“ Über die Praxis der meisten Übersetzer des Neuen Testaments sagte er: „Indem die meisten Übersetzungen für kyrios einfach durchgängig ‚Herr‘ schreiben, umgehen sie die Problematik derjenigen Stellen, an denen es ‚J-H-W-H‘ bedeutet.“ Diese Bibelausgaben bestätigen somit, dass der Gottesname im Neuen Testament seine Berechtigung hat.

Unter der Überschrift „Tetragramm im Neuen Testament“ findet man in einem Bibellexikon folgenden interessanten Kommentar: „Es gibt Hinweise darauf, dass im Urtext des NT etliche Male oder sogar immer das Tetragramm (der Gottesname Jahwe) stand, wenn aus dem AT zitiert wurde“ (The Anchor Bible Dictionary). Und der Gelehrte George Howard schrieb: „Da das Tetragramm in den Abschriften der griechischen Bibel [Septuaginta], die die Schriften der Urkirche bildeten, immer noch geschrieben wurde, ist es vernünftig, anzunehmen, dass die Schreiber des NT das Tetragramm im Bibeltext beibehielten, wenn sie aus den Schriften zitierten.“

Zwei überzeugende Gründe

Die Neue-Welt-Übersetzung ist also nicht die einzige Bibel, die den Gottesnamen im Neuen Testament wieder eingeführt hat. Ihre Übersetzer haben sich diese Entscheidung nicht leicht gemacht. Sie gingen wie in einem Gerichtsfall vor, bei dem es keine Augenzeugen mehr gibt und man auf Indizienbeweise angewiesen ist. Gehen wir kurz auf zwei überzeugende Gründe ein, warum sie sich dafür entschieden, den Gottesnamen im Neuen Testament zu gebrauchen.

1. Die Übersetzer waren überzeugt, dass das Neue Testament die von Gott inspirierte Fortsetzung des heiligen Alten Testaments ist. Daher wäre es für sie unlogisch gewesen, wenn im Neuen Testament plötzlich der Name Gottes nicht mehr auftauchen würde.

Gibt es eine Grundlage für diese Überlegung? Etwa Mitte des ersten Jahrhunderts sagte der Jünger Jakobus zu den Ältesten in Jerusalem: „Simeon hat ausführlich erzählt, wie Gott erstmals seine Aufmerksamkeit den Nationen zuwandte, um aus ihnen ein Volk für seinen Namen herauszunehmen“ (Apostelgeschichte 15:14). Hätte Jakobus eine solche Aussage gemacht, wenn niemand im ersten Jahrhundert den Namen Gottes gekannt oder gebraucht hätte?

2. Als Fragmente der Septuaginta entdeckt wurden, in denen der Gottesname stand (nicht Kyrios), wurde den Übersetzern klar, dass zur Zeit Jesu die heiligen Schriften in Griechisch den Gottesnamen enthielten (bei den hebräischen Texten ging man ohnehin davon aus).

Offensichtlich hat man sich erst später angemaßt, den Gottesnamen aus den griechischen Handschriften zu entfernen. Hätten Jesus und seine Apostel das wohl befürwortet? (Matthäus 15:6-9).

Den „Namen Jehovas“ anrufen

Wie ein zuverlässiger „Augenzeuge“ bestätigen die heiligen Schriften selbst, dass die ersten Christen in ihren Aufzeichnungen den Gottesnamen verwendeten, besonders wenn sie Stellen aus dem Alten Testament zitierten, in denen der Name vorkommt. Die Christlichen Griechischen Schriften der Neuen-Welt-Übersetzung enthalten den Gottesnamen Jehova somit ganz zu Recht.

Wieso ist das für den Bibelleser wichtig? Der Apostel Paulus erinnerte die Christen in Rom einmal an eine Stelle aus dem Alten Testament. Er schrieb: „Jeder, der den Namen Jehovas anruft, wird gerettet werden.“ Dann fragte er: „Wie werden sie den anrufen, an den sie nicht geglaubt haben? Wie aber werden sie an den glauben, von dem sie nicht gehört haben?“ (Römer 10:13, 14; Joel 2:32). Bibelausgaben, in denen der Name Gottes an den entsprechenden Stellen steht, helfen dem Leser, Gott näherzukommen (Jakobus 4:8). Es ist eine große Ehre, den Eigennamen Gottes, Jehova, zu kennen und anzurufen.

EIN ÜBERSETZER, DER DEN GOTTESNAMEN ACHTETE

Hiram Bingham II.

Hiram Bingham II.

Im November 1857 kam der 26-jährige Missionar Hiram Bingham II. mit seiner Frau auf die Gilbertinseln (Kiribati). Ihr Missionsschiff wurde mit kleinen Spenden von Sonntagsschulkindern in Amerika finanziert. Das Schiff wurde Morning Star (Morgenstern) genannt, weil man vom baldigen Kommen des 1 000-jährigen Reiches Christi überzeugt war.

„Bingham war nicht gerade gesund“, schreibt Barrie Macdonald in seinem Buch Cinderellas of the Empire. „Er hatte häufig Darmprobleme. Und wegen seiner ständigen Halsbeschwerden fiel es ihm schwer, Vorträge zu halten. Er hatte so schlechte Augen, dass er nur zwei, drei Stunden am Tag lesen konnte.“

Trotzdem wollte Bingham unbedingt Gilbertesisch lernen. Das war allerdings alles andere als leicht. Zunächst deutete er auf Gegenstände und fragte andere, wie man sie nennt. Als er etwa 2 000 Wörter zusammenhatte, gab er einem Neubekehrten für jeweils 100 neue Wörter einen Dollar.

Die gilbertesische Bibelübersetzung von Bingham

BINGHAMS BIBEL

Binghams Ausdauer zahlte sich aus. Als er 1865 wegen seiner schlechten Gesundheit die Gilbertinseln verlassen musste, hatte er nicht nur eine Schriftsprache entwickelt, sondern auch das Matthäus- und das Johannesevangelium ins Gilbertesische übersetzt. 1873 kehrte er mit einem vollständigen Neuen Testament in Gilbertesisch zurück. Danach arbeitete er weiter an der Übersetzung der gesamten Bibel, die er 17 Jahre später im Jahr 1890 abschloss.

Die Bibelübersetzung von Bingham ist heute immer noch in Gebrauch. Der Gottesname (in Gilbertesisch „Iehova“) kommt darin im Alten Testament Tausende Male vor und im Neuen Testament über 50 Mal. Keine Frage: Hiram Bingham hatte große Achtung vor dem Namen Gottes.

SCHREIBWEISEN DES GOTTESNAMENS IM NEUEN TESTAMENT (IN 99 SPRACHEN)

CHIHOWA: Choctaw

IÁHVE: Portugiesisch

IEHOUA: Meriam

IEHOVA: Gilbertesisch, Hawaiisch, Hiri Motu, Kerewo, Kiwai, Markesanisch, Misma-Panaeti, Motu, Rarotonganisch, Tahitisch, Toaripi

IEHOVAN: Saibalgal

IEOVA: Kuanua, Wedau

IHOVA: Aneitymesisch

IHVH: Französisch

IOVA: Maskelynes, Pangkumu, Uripiv-wala-rano-atchin

JAHOWA: Toba-Batak

JAHUÈ: Chàcobo

JAKWE: Sukuma

JAHVE: Ungarisch

JEHOBA: Kipsigis, Mentawai

JEHOFA: Tswana

JEHOVA: Deutsch, Kele, Kroatisch, Lele, Nande, Nauruanisch, Nukuoro

JEHOVÁ: Spanisch

JEHÔVA: Fang, Tsimihety

JEHOVAH: Efik, Englisch, Kalenjin, Malagassi, Narrinyeri, Niederländisch, Ojibwa

JEOVA: Kosraeanisch

JIHOVA: Angami, Konyak, Lotha, Mao, Ntenyi, Rotumisch, Sangtam

JIOUA: Mortlock

JIOVA: Fidschi

JIWHEYẸWHE: Gan (Alada)

SIHOVA: Tongaisch

UYEHOVA: Zulu

YAHOWA: Thai

YAHVE: Ila

YAVE: Kongo (Monokutuba)

YAWE: Bangi, Bolia, Lingala, Lomongo, Luo, Ngando, Ntomba, Sengere

YEHÓA: Awabakal

YEHOFA: Sotho (Süd)

YEHOVA: Chokwe, Kalanga, Logo, Luba, Luena, Lugbara, Luimbi, Ndembu, Sakao, Tiv, Tswana (Tlapi), Umbundu, Xhosa

YEHOVAH: Bubi, Mohawk, Nord-Efate, Tongoa

YEHOWA: Ga, Laotisch, Songe, Tschiluba

YEKOVA: Zande

YEOBA: Lunainkongo

YEOHOWA: Koreanisch

YHWH: Hebräisch

YOWO: Lomwe

ZAHOVA: Haka (Lai)

a Mit Tetragramm sind die vier hebräischen Buchstaben des Gottesnamens gemeint, auf Deutsch: JHWH. Es wird gewöhnlich mit Jahwe oder Jehova wiedergegeben.

b Die Broschüre Der göttliche Name, der für immer bleiben wird enthält auf Seite 23 bis 27 weitere Informationen darüber (herausgegeben von Jehovas Zeugen).

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