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Königreichsdienst 1972
km 9/72 S. 1

Brief des Zweigbüros

Liebe Älteste!

Der September ist ein Monat, in dem bedeutsame Änderungen in den Versammlungen vor sich gehen, an denen Ihr beteiligt seid. Wir empfehlen, daß die gesamte Ältestenschaft Anfang September zusammenkommt und daß jeder von Euch vor dieser Zusammenkunft sorgfältig Kapitel 4 des Organisations-Buches, „Hirten der Herde Gottes“, studiert, um klar im Sinn zu haben, was zu tun ist.

Falls es nicht bereits geschehen ist, werdet Ihr bei dieser Zusammenkunft entscheiden, wer im kommenden Jahr die Versammlungsbuchstudien leitet. Auch für die Dienstamtgehilfen sollten die verschiedenen Aufgaben zugeteilt werden. (Siehe Der Wachtturm, 1. März 1972, Seite 153, 154.) Es sollte auch eine Liste der Brüder angefertigt werden, die die Absätze im Wachtturm-Studium lesen, und eine Liste der Brüder, die als Vorsitzende der Zusammenkunft für die Öffentlichkeit dienen können.

Eine der besonderen Verantwortungen, die den Ältesten obliegen, ist das Lehren, das zum großen Teil in den Versammlungszusammenkünften erfolgt. Besprecht, was zur Verbesserung Eurer Zusammenkünfte getan werden kann. Es ist erforderlich, daß Ihr gemeinsam Eure Zusammenkünfte für die Öffentlichkeit plant und entscheidet, welche Themen während der nächsten Monate behandelt werden sollten und wer die Vorträge halten wird. Entscheidet auch, welche Unterrichtsreden Ihr selbst in der Predigtdienstschule halten werdet und welche Angelegenheiten in der Dienstzusammenkunft der Aufmerksamkeit bedürfen. Überseht bitte nicht die eine Tatsache, liebe Brüder, daß Ihr durch Eure Hilfe, die Ihr allen in der Versammlung bietet, damit sie vollen Nutzen aus der „Speise“ ziehen, die auf dem „Tisch Jehovas“ dargeboten wird, in entscheidender Weise zu ihrem Wuchs und ihrer Gesundheit in geistiger Hinsicht beitragt. Um dies zu bewirken, bedarf es der persönlichen Aufmerksamkeit der Glieder der „Herde“. Nehmt Euch daher bei Eurer Zusammenkunft Zeit, um alles zu besprechen, was der Aufmerksamkeit bedarf, und entscheidet, wer von den Ältesten sich dieser Dinge annehmen kann.

In Übereinstimmung mit dem, was bei den Bezirkskongressen gesagt wurde, sollte das Predigen der guten Botschaft und das Jüngermachen in jeder Versammlung tatkräftig gefördert werden. Der Predigtdienstaufseher und der Bibelstudienaufseher tragen in dieser Hinsicht besondere Verantwortung, jedoch sind auch alle übrigen Ältesten sehr daran interessiert. Wir ermuntern Euch, dies gemeinsam zu besprechen und bestimmte Pläne zu machen und den Gliedern der Versammlung zu helfen, daß sie das großartige Vorrecht, das sie als öffentliche Zeugen Jehovas, des souveränen Herrschers des Universums, besitzen, in vollem Umfang wertschätzen.

Der Bericht über den Predigtdienst der Versammlung für den Monat September ist der erste Bericht, den der neue vorsitzführende Aufseher der Gesellschaft einsendet. Er sollte darauf achten, daß er ihn spätestens am 6. Oktober bei der Post aufgibt. In diesem Jahr braucht der ausscheidende vorsitzführende Aufseher keinen umfassenden Bericht über die Lage in der Versammlung und die Arbeit, die während des vergangenen Jahres geleistet wurde, einzusenden. Dies sollte jedoch im September nächsten Jahres geschehen. Wir würden es aber schätzen, wenn die Versammlungen unverzüglich mit der neuen Vorkehrung beginnen und die Bewerbungen für den Pionierdienst auf Zeit selbst bearbeiten würden. Sendet uns bitte umgehend die im Ernennungsschreiben erbetenen Anschriften, falls Ihr das noch nicht getan habt.

Es ist ein großartiges Vorrecht, unter der Leitung Jesu Christi, des eingesetzten Hauptes der Versammlung, zu dienen und mit ihm die Achtung vor dem göttlichen Namen zu fördern und sich liebevoll aller anzunehmen, die zur „Herde Gottes“ gehören. Möge Euch Jehova reichlich segnen, während Ihr dies tut und Euch großzügig dafür zur Verfügung stellt. — 1. Petr. 5:1, 2; 1. Thess. 2:8.

Eure Mitältesten

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