Die gute Botschaft darbieten — Mit dem Buch „Mein Buch mit biblischen Geschichten“
1 „Einfach, doch sehr lehrreich.“ So äußern sich viele über das Buch „Mein Buch mit biblischen Geschichten“. Zweifellos kann uns dieses ausgezeichnete Bibelstudienhilfsmittel helfen, viele weitere aufrichtige Menschen — junge und alte — zu erreichen, die die biblische Botschaft noch nicht kennengelernt haben.
2 Da sich viele Menschen durch den Tod eines lieben Angehörigen schmerzlich berührt fühlen, wünschst du vielleicht, über den Zustand der Toten und über die Hoffnung der Auferstehung zu sprechen und dies mit Psalm 146:4, 5 sowie mit der 92. Geschichte aus dem „Geschichten“-Buch zu verbinden.
3 Wir könnten uns dabei wie folgt einleiten: „Guten Tag. Ich freue mich, Ihnen eine gute Botschaft überbringen zu dürfen. Jeder von uns hat bereits einen engen Freund oder Verwandten durch den Tod verloren. Vielleicht haben Sie sich gefragt was mit diesen Menschen geschehen ist. [Räume Zeit für eine Antwort ein.] Gottes Wort vermittelt uns in Psalm 146:4, 5 eine Hoffnung. [Lies.] Wie gütig ist doch Gott, wenn er dafür sorgt, daß es sowohl für die Verstorbenen als auch für uns Lebende eine Hoffnung gibt! Dieses Bild [weise auf die 92. Geschichte hin] zeigt, daß Christus Jesus eine Auferstehung bewirkte, nicht nur um des jungen Mädchens willen, sondern auch zur Freude ihrer Eltern. Sie können sich bestimmt vorstellen, wie glücklich diese Eltern gewesen sein müssen. Aber dies war nicht die einzige Person, die von Jesus auferweckt wurde. Aus dem letzten Absatz dieser Geschichte geht hervor, daß er noch seinen guten Freund Lazarus und den Sohn einer Witwe auferweckte. Beachten Sie auch die gute Botschaft, die in den letzten zwei Sätzen erwähnt wird. [Lies.] Dieses Buch ist für Jung und Alt geschrieben. Es hilft uns allen, die Liebe, die Gott für uns hat, und sein Interesse an uns noch mehr zu schätzen. Wir bieten es gegen den Betrag von 6 DM an.“ Du kannst diese Darbietung den Umständen entsprechend ändern.
4 Wenn der Betreffende beschäftigt ist, könnten wir gut eine kürzere Darbietung verwenden und dabei auf das zur 115. Geschichte gehörende Bild hinweisen. Wir könnten den Wohnungsinhaber mit folgenden Worten ansprechen: „Guten Tag. Es ist mein Wunsch, daß Kinder guten Lesestoff erhalten; deshalb möchte ich Sie auf dieses Buch aufmerksam machen. Ich habe festgestellt, daß es Eltern wie Kindern gleicherweise eine große Hilfe ist. Es hilft ihnen zu erfahren, was Gott für die Zukunft verheißen hat. [Weise auf die 115. Geschichte hin; lies den letzten Satz im 1. Absatz vor.] Die Herausgeber haben dieses Buch mit über 125 biblischen Bildern versehen. [Durchblättere schnell das Buch.] Es ist sehr preiswert und kostet 6 DM. Möchten Sie gern ein Exemplar für Ihre Kinder [Enkel] haben?“
5 Viele haben ausgezeichnete Erfahrungen gemacht, als sie das „Geschichten“-Buch auf informelle Weise angeboten haben. Wie berichtet wird, gab eine Schwester einige Exemplare ab, indem sie das Buch Kinderärzten anbot und dabei erwähnte, daß es guter Lesestoff für Kinder sei, die im Wartezimmer säßen. Eine Schwester, die das Buch in einem Kindergarten anbot, konnte mit den Kindern ein Studium beginnen. Außerdem gab sie 70 Bücher bei den Kindern, deren Eltern und Nachbarn ab. Die Leiterin des Kindergartens nahm 24 Bücher für sich selbst und für ihre Verwandten und Freunde. Achte auf Gelegenheiten, dieses Buch, das man leicht abgeben kann, anzubieten.
6 In den Sommerferien, wenn die Kinder nicht zur Schule gehen müssen, wollen wir die vielen Gelegenheiten nutzen und mit ihnen und ihren Eltern sprechen. Dieser Monat sollte sich als höchst erfolgreich erweisen, weil wir mit Hilfe des Buches „Mein Buch mit biblischen Geschichten“ Jehova lobpreisen (Ps. 146:10).