3 Ich antwortete: „Lang lebe der König! Ich kann einfach nicht anders als betrübt sein, wenn die Stadt, in der meine Vorfahren begraben sind, in Trümmern liegt und die Tore verbrannt sind.“+
3 Dann sagte ich zum König: „Es lebe der König auf unabsehbare Zeit!+ Warum sollte mein Angesicht nicht betrübt werden, wenn die Stadt+, das Haus der Grabstätten meiner Vorväter,+ verwüstet ist und ihre Tore durch Feuer verzehrt worden sind?“+