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JohannesIndex der Wachtturm-Publikationen 1945-1985
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5:28 w78 1. 12. 13, 16, 18, 24, 26, 31; gh 186; hs 178; sl 363; g74 22. 8. 28; w73 15. 4. 240; tp73 106; kj 391; g72 8. 3. 29; w68 1. 7. 408; w67 15. 8. 509; w67 1. 12. 717; w65 1. 2. 79, 89; w65 1. 3. 148; w65 15. 9. 575; bf 92; w63 15. 10. 628; ns 181; wg 29; w62 15. 3. 167; w62 1. 8. 454; w62 1. 10. 604; w61 15. 3. 185; w61 15. 4. 250; w60 15. 7. 444; g60 22. 10. 27; w59 1. 8. 462; pa 227; mn 20; w58 15. 5. 319; w58 1. 11. 645; lg 301; w57 15. 8. 488; w55 1. 6. 325; nh 346; w54 15. 4. 245; w54 1. 7. 408; g53 22. 5. 26; w52 15. 1. 31; w52 1. 8. 236; w47 1. 10. 298; fd 29
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JohannesStudienleitfaden für Jehovas Zeugen – Ausgabe 2019
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Johannes: Studienanmerkungen zu Kapitel 5Die Bibel. Neue-Welt-Übersetzung (Studienausgabe)
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Gräbern: Wtl. „Gedenkgräbern“. Das entsprechende griechische Substantiv mnēméion ist von dem Verb mimnḗskomai abgeleitet, das „gedenken“, „(sich) erinnern“ bedeutet. Deshalb schwingt bei mnēméion der Gedanke mit, dass die Erinnerung an einen Verstorbenen wachgehalten wird. Hier vermittelt es die Vorstellung, dass Gott sich an die Verstorbenen erinnert. Vor diesem Hintergrund wird die Bitte des Verbrechers, der neben Jesus hingerichtet wurde, noch bedeutsamer. Er sagte: „Denk an mich, wenn du in dein Königreich kommst“ (Luk 23:42). Lukas verwendete hier eine Form von mimnḗskomai.
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