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  • Apostelgeschichte 16:13
    Die Bibel. Neue-Welt-Übersetzung
    • 13 Am Sabbat gingen wir zum Tor hinaus an einen Fluss, wo wir eine Gebetsstätte vermuteten. Wir setzten uns und begannen zu den Frauen zu sprechen, die zusammengekommen waren. 

  • Apostelgeschichte 16:13
    Neue-Welt-Übersetzung der Heiligen Schrift — mit Studienverweisen
    • 13 Und am Sabbattag gingen wir zum Tor hinaus an einen Fluß, wo wir eine Gebetsstätte vermuteten; und wir setzten uns nieder und begannen zu den Frauen zu reden, die zusammengekommen waren.

  • Apostelgeschichte
    Index der Wachtturm-Publikationen 1986-2024
    • 16:13 it-2 591; w96 15. 9. 27; g91 22. 3. 26-27; w90 15. 6. 15-16

  • Apostelgeschichte
    Index der Wachtturm-Publikationen 1945-1985
    • 16:13 g73 8. 3. 6

  • Apostelgeschichte
    Studienleitfaden für Jehovas Zeugen – Ausgabe 2019
    • 16:13

      Einsichten, Band 2, S. 591

      Der Wachtturm,

      15. 9. 1996, S. 27

      15. 6. 1990, S. 15-16

      Erwachet!,

      22. 3. 1991, S. 26-27

  • Apostelgeschichte: Studienanmerkungen zu Kapitel 16
    Die Bibel. Neue-Welt-Übersetzung (Studienausgabe)
    • 16:13

      Fluss: Viele Forscher gehen davon aus, dass es sich um den Gangites handelte, der 2,4 km westlich von Philippi entlangfloss, also mehr als eine Sabbat-Tagereise entfernt. Da Philippi militärisch geprägt war, vermuten einige, dass die Juden innerhalb der Stadt keine Gottesdienste abhalten durften und sich deshalb so weit weg trafen. Andere meinen, dass der besagte Fluss der Krenides war – ein kleiner Fluss, der näher an der Stadt lag und im Volksmund „Fluss von Lydia“ genannt wird. Allerdings hat man dort römische Gräber gefunden, und das Gelände war gut einsehbar, weshalb es einige für unwahrscheinlich halten, dass man sich dort zum Gebet traf. Wieder andere vermuten, dass die Gebetsstätte an einem Wasserlauf lag, der vor dem Neapolis-Tor entlangführte und heute ausgetrocknet ist. Dort hat man im 4. oder 5. Jh. u. Z. zur Erinnerung an den Besuch von Paulus mehrere Kirchen errichtet.

      Gebetsstätte: Da Philippi eine Militärkolonie war, kann es sein, dass die Juden in der Stadt keine Synagoge haben durften. Oder es gab in der Stadt nicht genug jüdische Männer, um eine Synagoge gründen zu können, denn nach der Tradition mussten es mindestens zehn sein.

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