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  • 2. Korinther 12:20
    Die Bibel. Neue-Welt-Übersetzung
    • 20 Denn ich befürchte, dass ich euch bei meiner Ankunft nicht so vorfinde, wie ich es mir wünsche, und ich nicht so bin, wie ihr es euch wünscht, sondern dass es stattdessen Streit gibt, Eifersucht, Wutausbrüche, Uneinigkeit, üble Nachrede, Geschwätz*, stolze Aufgeblasenheit und Unordnung. 

  • 2. Korinther 12:20
    Neue-Welt-Übersetzung der Heiligen Schrift — mit Studienverweisen
    • 20 Denn ich befürchte, daß ich euch, wenn ich eintreffe,+ etwa nicht so vorfinde, wie ich es wünschen möchte, und daß ich mich euch gegenüber nicht so erweise, wie ihr es wünschen möchtet, sondern daß es statt dessen etwa Streit, Eifersucht,+ Wutausbrüche, Wortzänkereien, üble Nachreden, Ohrenbläserei, Fälle von Aufgeblasenheit und Unordnung gebe.+

  • 2. Korinther: Studienanmerkungen zu Kapitel 12
    Die Bibel. Neue-Welt-Übersetzung (Studienausgabe)
    • 12:20

      Geschwätz: Oder „Flüsterei“, „Ohrenbläserei“. Mit dem griechischen Wort ist gemeint, dass hinter dem Rücken anderer schlecht über sie geredet wird oder bösartige Gerüchte verbreitet werden. Es kommt in den Christlichen Griechischen Schriften nur hier vor. Ein verwandtes Wort steht in Rö 1:29 in einer Aufzählung schlechter Verhaltensweisen und ist dort mit „Schwätzer“ übersetzt. (Siehe Anm.) In der Septuaginta kommt in 2Sa 12:19 und Ps 41:7 (40:8, LXX) das dazugehörige Verb vor, das „flüstern“ bedeutet. Es wird dort ebenfalls in einem negativen Sinn verwendet.

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