Fußnote
b Das bedeutet jedoch nicht, daß die Universalsprache der göttlichen neuen Ordnung der Dinge in der heute üblichen Quadratschrift des hebräischen Alphabets niedergelegt, das heißt gedruckt oder geschrieben werden wird. Sogar heute gibt es hebräische Publikationen, die in Schriftzeichen des lateinischen Alphabets, wie wir sie in der deutschen Sprache gebrauchen, abgefaßt sind, zum Beispiel das Lehrbuch Taryag Millim, herausgegeben in Südafrika im Jahre 1949; die Biographie Avi, 1927 in Jerusalem gedruckt; ferner Teile der Zeitung Deror, die 1933/34 in Tel Aviv veröffentlicht wurde.