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Schwierige Zeiten: Ein Grund zur HoffnungDer Wachtturm 2011 | 1. Mai
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Schwierige Zeiten: Ein Grund zur Hoffnung
„In den letzten Tagen [werden] kritische Zeiten da sein ..., mit denen man schwer fertig wird“ (2. TIMOTHEUS 3:1).
SICHER haben Sie folgende Schreckensmeldungen auch schon gehört oder waren vielleicht sogar selbst betroffen:
● Schlimme Krankheit rafft Dutzende dahin.
● Hungersnot fordert Hunderte von Menschenleben.
● Erdbeben bringt Tausenden den Tod, viele weitere werden obdachlos.
Auf den nächsten Seiten werden zu diesen und ähnlichen Ereignissen einige Fakten angeführt, die wirklich zu denken geben. Es wird auch gezeigt, dass die Bibel solche Zustände als Zeichen für die „letzten Tage“ vorausgesagt hat.a
Sinn und Zweck der folgenden Artikel ist allerdings nicht, Beweise zu erbringen, dass wir in einer Welt voller Schwierigkeiten leben. Das sieht wahrscheinlich jeder selbst. Sie sollen vielmehr Hoffnung machen. Die Erfüllung der aufgeführten sechs Prophezeiungen aus der Bibel bedeutet nämlich, dass die „letzten Tage“ bald vorbei sind. Auch werden einige häufige Einwände aufgegriffen und gute Gründe geliefert, warum wir überzeugt sein können, dass bessere Zeiten vor uns liegen.
[Fußnote]
a Warum Gott das alles geschehen lässt, können Sie in dem Artikel „Warum lässt Gott Leid und Böses zu?“ auf Seite 16, 17 nachlesen.
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Prophezeiung 1: ErdbebenDer Wachtturm 2011 | 1. Mai
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Prophezeiung 1: Erdbeben
„Es wird große Erdbeben geben“ (LUKAS 21:11).
● Die 16 Monate alte Winnie wird aus den Trümmern eines Hauses gezogen. Ein Fernsehteam, das über das Erdbeben in Haiti berichtete, hatte sie wimmern gehört. Winnie überlebt das Erdbeben, ihre Eltern sterben.
WAS SAGEN DIE FAKTEN? Als im Januar 2010 ein Erdbeben der Stärke 7,0 Haiti erschütterte, kamen über 300 000 Menschen ums Leben. Weitere 1,3 Millionen wurden innerhalb von Sekunden obdachlos. Obwohl das Beben in Haiti sehr stark war, handelt es sich nicht um einen Einzelfall. Zwischen April 2009 und April 2010 ereigneten sich weltweit mindestens 18 große Erdbeben.
EIN HÄUFIGER EINWAND: Es gibt heute nicht mehr Erdbeben als früher; durch die technischen Möglichkeiten bekommt man sie einfach nur mehr mit.
IST DER EINWAND BERECHTIGT? Die Bibel betont genau genommen nicht die Anzahl der Erdbeben in den „letzten Tagen“. Sie spricht vielmehr von „großen Erdbeben“, die es „an einem Ort nach dem anderen“ geben würde. Dadurch werden Erdbeben zu einem der auffallenden Merkmale der besonderen Epoche, in der wir heute leben (Markus 13:8; Lukas 21:11).
WAS MEINEN SIE? Gibt es heute große Erdbeben, wie es in der Bibel vorausgesagt wurde?
Erdbeben allein sind vielleicht noch nicht Beweis genug, dass wir in den „letzten Tagen“ leben. Aber das ist auch nur eine der Prophezeiungen, die sich heute erfüllen. Hier eine zweite.
[Herausgestellter Text auf Seite 4]
„Wir [Geophysiker] nennen sie große Erdbeben, alle anderen nennen sie schreckliche Erdbeben“ (KEN HUDNUT, U.S. GEOLOGICAL SURVEY)
[Bildnachweis auf Seite 4]
© William Daniels/Panos Pictures
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Prophezeiung 2: HungerDer Wachtturm 2011 | 1. Mai
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Prophezeiung 2: Hunger
„Lebensmittelknappheit wird eintreten“ (MARKUS 13:8).
● Ein Mann sucht Zuflucht in Quaratadji, einem Dorf im Niger. Seine Geschwister und andere Verwandte sind ebenfalls dorthin geflohen, um der Hungersnot im Landesinnern zu entgehen. Trotzdem liegt der Mann allein auf einer Matte am Boden. Warum das? „Er kann seine Familie nicht ernähren und ihnen deshalb nicht mehr in die Augen schauen“, erklärt der Dorfhäuptling Sidi.
WAS SAGEN DIE FAKTEN? Fast jeder siebte Erdbewohner kann sich nicht jeden Tag satt essen. Bei den afrikanischen Völkern südlich der Sahara ist die Lage noch dramatischer; dort leidet jeder Dritte unter chronischem Hunger. Übertragen wir das einmal auf eine dreiköpfige Familie. Wenn nur für zwei Personen Essen da ist, wer soll dann leer ausgehen: der Vater, die Mutter oder das Kind? Vor dieser Entscheidung stehen viele Familien tagtäglich.
EIN HÄUFIGER EINWAND: Es werden weltweit mehr als genug Lebensmittel produziert. Man müsste alles nur besser verteilen.
IST DER EINWAND BERECHTIGT? Natürlich können heute mehr Nahrungsmittel erzeugt und verteilt werden als je zuvor. Rein theoretisch müsste es also möglich sein, das Hungerproblem zu lösen. Doch auch nach jahrzehntelangem Bemühen ist das nicht gelungen.
WAS MEINEN SIE? Erfüllt sich Markus 13:8 heute? Ist „Lebensmittelknappheit“ oder Hunger trotz des technischen Fortschritts weltweit ein Grund zur Sorge?
Erdbeben und Hungersnöte sind oft Wegbereiter für Probleme, die eine weitere Komponente des Zeichens der „letzten Tage“ ausmachen.
[Herausgestellter Text auf Seite 5]
„Über ein Drittel aller Kinder, die an Lungenentzündung, Durchfall oder anderen Krankheiten gestorben sind, hätten überleben können, wären sie nicht unterernährt gewesen“ (ANN M. VENEMAN, EHEMALIGE UNICEF-DIREKTORIN)
[Bildnachweis auf Seite 5]
© Paul Lowe/Panos Pictures
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Prophezeiung 3: KrankheitenDer Wachtturm 2011 | 1. Mai
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Prophezeiung 3: Krankheiten
„Es wird ... Seuchen ... geben“ (LUKAS 21:11).
● Bonzali — ein Amtsarzt in einem vom Bürgerkrieg geschüttelten afrikanischen Land — versucht nach besten Kräften, Bergleuten zu helfen, die an Marburg-Fieber erkrankt sind.a Er allein kann nicht viel ausrichten und bittet deshalb bei den Behörden einer größeren Stadt um Unterstützung, allerdings vergeblich. Als vier Monate später schließlich doch noch Hilfe kommt, ist Bonzali nicht mehr am Leben. Er hat sich bei den Männern, die er retten wollte, angesteckt.
WAS SAGEN DIE FAKTEN? Infektionen der unteren Atemwege (zum Beispiel Lungenentzündung), Durchfallerkrankungen, HIV/Aids, Tuberkulose und Malaria gehören zu den Krankheiten, die weltweit am meisten Todesopfer fordern. In einem der letzten Jahre sind schätzungsweise 10,7 Millionen Menschen an einer Krankheit aus diesen fünf Kategorien gestorben. Mit anderen Worten, etwa alle drei Sekunden eine Person — das ganze Jahr.
EIN HÄUFIGER EINWAND: Die Weltbevölkerung wächst ständig und deswegen gibt es natürlich auch mehr Krankheitsfälle. Es können sich ja viel mehr anstecken.
IST DER EINWAND BERECHTIGT? Die Bevölkerungszahlen sind tatsächlich rapide gestiegen. Aber man hat auch mehr Möglichkeiten der Diagnose, Kontrolle und Behandlung von Krankheiten. Müsste sich die Menschheit da nicht aus dem Würgegriff der Krankheiten lösen können? Doch genau das Gegenteil ist der Fall.
WAS MEINEN SIE? Leidet die Menschheit an schlimmen Krankheiten oder Seuchen, wie in der Bibel vorausgesagt?
Erdbeben, Hunger und Krankheiten bringen über Millionen Menschen unermessliches Leid. Millionen andere erfahren Leid durch Menschenhand — oft gerade durch diejenigen, die sie schützen müssten. Auch hierzu eine biblische Prophezeiung.
[Fußnote]
a Das Marburg-Fieber, ein hämorrhagisches Fieber, wird durch einen mit dem Ebola-Virus verwandten Erreger ausgelöst.
[Herausgestellter Text auf Seite 6]
„Es ist furchtbar, wenn einen ein Löwe oder ein anderes Tier von außen anfällt und auffrisst; aber genauso furchtbar ist es, wenn einen ein schrecklicher Bazillus befällt und von innen auffrisst und man das Gleiche auch noch überall um sich herum sieht“ (MICHAEL OSTERHOLM, EPIDEMIOLOGE)
[Bildnachweis auf Seite 6]
© William Daniels/Panos Pictures
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Prophezeiung 4: Keine Liebe in der FamilieDer Wachtturm 2011 | 1. Mai
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Prophezeiung 4: Keine Liebe in der Familie
Die Menschen werden „ohne natürliche Zuneigung“ sein (2. TIMOTHEUS 3:1-3).
● Chris arbeitet für eine Initiative in Nordwales, die sich für Opfer häuslicher Gewalt einsetzt. „Ich kann mich an eine Frau erinnern, die dermaßen zugerichtet war, dass ich sie gar nicht wiedererkannt habe“, berichtet er. „Andere Frauen sind emotional so geschädigt, dass sie nur noch mit gesenktem Blick herumlaufen.“
WAS SAGEN DIE FAKTEN? In einem afrikanischen Land ist ungefähr jede dritte Frau als Kind sexuell missbraucht worden. Nach einer Studie findet über ein Drittel der Männer in diesem Land nichts dabei, die eigene Frau zu schlagen. Doch nicht nur Frauen werden Opfer von häuslicher Gewalt. In Kanada beispielsweise sind fast drei von zehn Männern von ihrer Frau geschlagen oder anderweitig misshandelt worden.
EIN HÄUFIGER EINWAND: Gewalt in der Familie hat es schon immer gegeben, nur redet man heute eher darüber.
IST DER EINWAND BERECHTIGT? Häusliche Gewalt ist in den letzten Jahrzehnten zunehmend ins Bewusstsein gerückt. Doch ist dadurch das Problem insgesamt kleiner geworden? Nein. In den Familien schwindet die Liebe immer mehr.
WAS MEINEN SIE? Erfüllt sich 2. Timotheus 3:1-3 heute? Fehlt in den Familien oft die Liebe, die von Natur aus da sein müsste?
Die fünfte Prophezeiung, die sich vor unseren Augen erfüllt, hat mit unserer Heimat, der Erde, zu tun. Sehen wir uns doch einmal an, was die Bibel zu diesem Punkt sagt.
[Herausgestellter Text auf Seite 7]
„Häusliche Gewalt gehört anerkanntermaßen zu den Vergehen, die in der Berichterstattung heute chronisch völlig unterrepräsentiert sind. Bevor sich eine Frau an die Polizei wendet, wird sie im Durchschnitt 35 Mal von ihrem Partner angegriffen“ (SPRECHERIN EINER HOTLINE FÜR OPFER HÄUSLICHER GEWALT IN WALES).
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Prophezeiung 5: UmweltzerstörungDer Wachtturm 2011 | 1. Mai
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Prophezeiung 5: Umweltzerstörung
Gott wird die „verderben, die die Erde verderben“ (OFFENBARUNG 11:18).
● Herr Pirri ist Palmsaftsammler in Kpor (Nigeria). Eine gewaltige Ölpest im Nigerdelta hat seine Existenz zerstört. Er sagt: „Uns sterben die Fische weg, unsere Haut geht kaputt und die Flüsse sind verseucht. Ich weiß nicht mehr, wovon ich leben soll.“
WAS SAGEN DIE FAKTEN? Nach Aussagen verschiedener Fachleute landen jedes Jahr 6,5 Millionen Tonnen Abfall in den Weltmeeren. Schätzungsweise die Hälfte davon ist Plastik, das Hunderte von Jahren im Wasser treibt, bevor es zerfällt. Gleichzeitig werden die Rohstoffe der Erde in erschreckendem Tempo aufgebraucht. Nach Berechnungen dauert es ein Jahr und fünf Monate, bis die Erde wieder „nachliefert“, was der Mensch jährlich verbraucht. „Wenn die Menschheit den Planeten weiterhin so ausbeutet wie bisher, wird sie schon bis zum Jahr 2035 die Ressourcen von zwei Erden brauchen“, so ein Zitat in Spiegel online.
EIN HÄUFIGER EINWAND: Der Mensch ist erfinderisch. Wir werden das Ruder schon herumreißen. Die Erde geht nicht kaputt.
IST DER EINWAND BERECHTIGT? Viele engagierte Einzelpersonen und Organisationen haben zu einem wachsenden Umweltbewusstsein beigetragen. Trotzdem wird die Erde nach wie vor massiv verschmutzt.
WAS MEINEN SIE? Ist es nötig, dass Gott eingreift und unseren Planeten vor dem Ruin bewahrt — so wie er es versprochen hat?
Außer den fünf bis hier erwähnten Prophezeiungen werden in der Bibel auch positive Entwicklungen für die „letzten Tage“ vorausgesagt. Ein Beispiel dazu liefert uns die sechste Prophezeiung.
[Herausgestellter Text auf Seite 8]
„Früher hatte ich ein Stückchen Paradies, jetzt kommt es mir vor, als würde ich auf einer Giftmülldeponie wohnen“ (ERIN TAMBER, BEWOHNERIN DER GOLFKÜSTE, ÜBER DIE AUSWIRKUNGEN DER ÖLPEST IM GOLF VON MEXIKO 2010)
[Kasten auf Seite 8]
Ist Gott schuld?
Da die Zustände, die wir heute erleben, in der Bibel vorausgesagt wurden, stellt sich die Frage: Ist Gott daran schuld? Schickt er uns Leid? Eine gute Antwort auf diese Fragen gibt das Buch Was lehrt die Bibel wirklich?, Kapitel 11 (herausgegeben von Jehovas Zeugen).
[Bildnachweis auf Seite 8]
U.S. Coast Guard photo
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Prophezeiung 6: Eine Botschaft geht um die WeltDer Wachtturm 2011 | 1. Mai
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Prophezeiung 6: Eine Botschaft geht um die Welt
„Diese gute Botschaft vom Königreich wird auf der ganzen bewohnten Erde gepredigt werden“ (MATTHÄUS 24:14).
● Vaiatea wohnt auf einer abgelegenen Pazifikinsel im Tuamotu-Archipel. Obwohl der Archipel aus annähernd 80 Atollen besteht, die über eine Fläche von rund 800 000 Quadratkilometern verstreut sind, leben dort nur etwa 16 000 Menschen. Trotzdem waren auch bei Vaiatea und den anderen Bewohnern auf ihrer Insel schon Zeugen Jehovas. Der Grund? Jehovas Zeugen möchten die gute Botschaft vom Königreich Gottes zu allen Menschen bringen, ganz gleich wo sie leben.
WAS SAGEN DIE FAKTEN? Die Botschaft vom Königreich Gottes ist bis in die letzten Winkel der Erde vorgedrungen. Allein im Jahr 2010 haben Jehovas Zeugen über 1,6 Milliarden Stunden damit verbracht, diese gute Botschaft in 236 Ländern und Territorien zu predigen. Damit kommen im Durchschnitt auf jeden Zeugen Jehovas 30 Minuten pro Tag. In den letzten zehn Jahren haben sie über 20 Milliarden Druckerzeugnisse und Datenträger, die biblische Bildung vermitteln, hergestellt und verbreitet.
EIN HÄUFIGER EINWAND: Die Bibel wird schon seit zweitausend Jahren gepredigt.
IST DER EINWAND BERECHTIGT? Es hat tatsächlich viele Leute gegeben, die Teile der biblischen Botschaft gepredigt haben, aber meist nur kurze Zeit und regional begrenzt. Jehovas Zeugen dagegen erreichen mit ihrer systematischen, global angelegten Predigttätigkeit Hunderte Millionen Menschen. Selbst massiver Widerstand von einigen der mächtigsten und skrupellosesten Regierungen und Organisationen in der Geschichte konnte sie nicht aufhalten (Markus 13:13).a Jehovas Zeugen werden für ihr Predigen nicht bezahlt. Sie setzen ihre Freizeit dafür ein und bieten Literatur an, ohne Geld dafür zu verlangen. Ihr gesamtes Werk wird durch freiwillige Spenden finanziert.
WAS MEINEN SIE? Wird die „gute Botschaft vom Königreich“ auf der ganzen Erde gepredigt? Bedeutet die Erfüllung dieser Prophezeiung vielleicht, dass bessere Zeiten vor uns liegen?
[Fußnote]
a Mehr dazu enthalten die drei Videodokumentationen In Prüfungen die Treue bewahrt, Lila Winkel und Standhaft trotz Verfolgung — Jehovas Zeugen unter dem NS-Regime (herausgegeben von Jehovas Zeugen).
[Herausgestellter Text auf Seite 9]
„Solange Jehova noch Zeit dafür einräumt, verkündigen wir eifrig die gute Botschaft vom Königreich und machen uns alle Möglichkeiten zunutze, um die Menschen ... zu erreichen“ (JAHRBUCH DER ZEUGEN JEHOVAS 2010)
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Bessere Zeiten liegen vor uns!Der Wachtturm 2011 | 1. Mai
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Bessere Zeiten liegen vor uns!
„Nur noch eine kleine Weile, und der Böse wird nicht mehr sein ... Die Sanftmütigen aber werden die Erde besitzen, und sie werden wirklich ihre Wonne haben an der Fülle des Friedens“ (PSALM 37:10, 11).
WER würde nicht gern miterleben, wie sich diese Prophezeiung erfüllt? Wir haben allen Grund, daran zu glauben, dass es bald so weit ist.
In dieser Artikelreihe wurden nur einige biblische Prophezeiungen angesprochen, die eindeutig zeigen, dass wir in den „letzten Tagen“ leben (2. Timotheus 3:1-5). Gott ließ diese Entwicklungen in der Bibel voraussagen, um uns Hoffnung zu machen (Römer 15:4). Die Erfüllung dieser und anderer Prophezeiungen bedeutet für uns, dass alle Schwierigkeiten bald vorbei sein werden.
Was kommt nach den „letzten Tagen“? Gottes Königreich wird über die ganze Menschheit regieren (Matthäus 6:9, 10). Wie wird das Leben auf der Erde dann aussehen? Die Bibel beschreibt es so:
● Niemand wird mehr hungern. „Es wird Fülle an Getreide auf der Erde geben; auf dem Gipfel der Berge wird Überfluss sein“ (Psalm 72:16).
● Es wird keine Krankheiten mehr geben. „Kein Bewohner wird sagen: ‚Ich bin krank‘ “ (Jesaja 33:24).
● Die Umwelt wird wieder intakt sein. „Die Wildnis und die wasserlose Gegend werden frohlocken, und die Wüstenebene wird voller Freude sein und blühen wie der Safran“ (Jesaja 35:1).
Das sind nur drei der vielversprechenden Prophezeiungen der Bibel, die bald wahr werden. Jehovas Zeugen erklären Ihnen gern, warum man fest davon überzeugt sein kann, dass bessere Zeiten vor uns liegen.
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