Wachtturm ONLINE-BIBLIOTHEK
Wachtturm
ONLINE-BIBLIOTHEK
Deutsch
  • BIBEL
  • PUBLIKATIONEN
  • ZUSAMMENKÜNFTE
  • g71 22. 11. S. 3-7
  • Die Ordnung im Kosmos — woher rührt sie?

Kein Video für diese Auswahl verfügbar.

Beim Laden des Videos ist ein Fehler aufgetreten.

  • Die Ordnung im Kosmos — woher rührt sie?
  • Erwachet! 1971
  • Zwischentitel
  • Ähnliches Material
  • Die Ordnung im Kosmos
  • Beruht auf Gesetzen
  • Mathematik im Weltall
  • Die Ordnung in der Pflanzen- und Tierwelt
  • Das Gleichgewicht bei Pflanzen und Tieren
  • Die „Erklärungen“ der Atheisten sind unzureichend
  • Fragen, die sich erheben
  • Unser ehrfurchtgebietendes Universum
    Das Leben — Wie ist es entstanden? Durch Evolution oder durch Schöpfung?
  • Ist es vernünftig, an Gott zu glauben?
    Der Weg zu wahrem Glück
  • Braucht der Mensch Gott?
    Erwachet! 1973
  • Die Bausteine der Schöpfung
    Erwachet! 1972
Hier mehr
Erwachet! 1971
g71 22. 11. S. 3-7

Die Ordnung im Kosmos — woher rührt sie?

HEUTE gibt es viele Menschen, die nicht an Gott glauben. Einige sind ungläubig, weil sie nicht verstehen, warum es soviel Böses und so großes Leid gibt. Andere sind verbittert wegen der verabscheuungswürdigen Dinge, die die Christenheit und ihre Geistlichkeit in der Vergangenheit verübt haben, und wegen ihrer widerspruchsvollen Lehren.

Aus diesen und anderen Gründen glauben immer weniger Menschen an Gott, und die Zahl derer, die ihr Vertrauen und ihre Hoffnung auf die Menschen und ihre Leistungen setzen, wächst. Dabei kann man täglich deutlicher erkennen, daß die Bemühungen des Menschen nicht zu wahrem Frieden und Glück führen. Im Gegenteil, die Menschheitsfamilie macht die Erfahrung, daß die Schwierigkeiten in jedem Bereich menschlichen Tuns größer werden.

Deshalb gibt der Kosmos den Forschern, die sich damit befassen, ein Rätsel auf. Was können sie sich nicht erklären? Daß alles im Kosmos so geordnet ist, während die Angelegenheiten der Menschen so ungeordnet sind. Alle Zweige der Naturwissenschaft wie Astronomie, Astrophysik, Chemie und andere lassen erkennen, daß im Kosmos eine wunderbare Harmonie herrscht.

Wenn wir uns auf die zur Verfügung stehenden wissenschaftlichen Daten konzentrieren und die Tatsachen nicht vorsätzlich ignorieren, können wir die Ordnung im Kosmos nicht anders vernünftig erklären als mit einem intelligenten, allmächtigen Urheber, einem Schöpfer.

Ein Schöpfer, der die Weisheit und Kraft besitzt, einen so geordneten Kosmos zu schaffen, muß auch stichhaltige und zufriedenstellende Gründe dafür haben, daß er diese Unordnung unter den Menschen zugelassen hat. Ferner ist es vernünftig anzunehmen, daß er Abhilfe schaffen kann.

Wenn wir uns mit der erstaunlichen Ordnung im Kosmos näher befassen, werden wir besser verstehen, daß sein Schöpfer die Unordnung nicht ewig zulassen wird.

Die Ordnung im Kosmos

Das charakteristische Merkmal des Kosmos, und zwar vom unendlich Kleinen bis zum unendlich Großen, von den Atomen bis zu den Sternsystemen, ist die überragende Organisation.

Das Atom ist ein Wunder an Ordnung, die an die Ordnung im Sonnensystem erinnert. Es besteht aus einem Kern, der sich aus Protonen und Neutronen zusammensetzt und um den sich die Elektronen nach bestimmten Gesetzen bewegen. Ein Atom ist so winzig, daß ein kleiner Kinderluftballon etwa 100 Trillionen Wasserstoffatome enthalten könnte. Wäre ein Atom nur so groß wie eine Nadelspitze, würden die Atome eines einzigen Sandkorns eine über vier Kubikkilometer große Kiste füllen!

Bisher wurde angenommen, daß die Protonen, Neutronen und Elektronen die kleinsten „Bausteine“ der Materie seien. Jetzt vermuten aber einige Wissenschaftler, daß die Protonen und Neutronen ebenfalls aus Untereinheiten bestehen. Sie mögen aus einem Kern bestehen, der von einer fluktuierenden Partikelwolke umgeben ist.

Obwohl das erst eine Vermutung ist, kann man doch mit Sicherheit sagen, daß das ganze Geschehen im Atom durch strenge Gesetze geregelt wird. Nach einer Schätzung ist alles so winzig, daß der innere Kern nur ein Billiardstel des gesamten Raumes innerhalb des Atoms ausmachen soll.

Die gleiche Ordnung wie im Atom besteht im Sonnensystem, bestehend aus der Sonne mit den sie umkreisenden Planeten samt deren Monden. In dem Buch Die Welt in der wir leben wird auf Seite 280 folgendes gesagt: „Trotz all dieser komplizierten Vielfalt zeigt jedoch das Sonnensystem eine innere Ordnung, die von je die Forscher tief beeindruckt hat, als Ausdruck einer Harmonie, die sich in den Planetenläufen offenbart.“

Noch größer sind die Galaxien, die gewaltigen Sternsysteme, die als „Welteninseln“ angeordnet sind. Jedes dieser Sternsysteme besteht aus Millionen oder Hunderten von Millionen Sternen. Diese gewaltige Masse umkreist ein Zentrum ähnlich wie die Elektronen den Atomkern und die Planeten des Sonnensystems die Sonne.

Aber woher rührt diese ganze erstaunliche Ordnung? Kann eine überragende Organisation jemals ohne einen überragenden Organisator zustande kommen?

Beruht auf Gesetzen

Die Ordnung im Weltall beruht auf Gesetzen. Du magst mit einigen davon vertraut sein, zum Beispiel mit dem Gravitations- und dem Trägheitsgesetz.

Aber es gibt noch viele weitere Gesetze, die die physikalischen Erscheinungen im Kosmos regeln. Es gibt Gesetze der Wärmelehre, der Optik, der Akustik und andere. Alle diese Gesetze stehen offenbar in Beziehung zueinander.

In seinen späteren Jahren formulierte Albert Einstein seine „Einheitliche Feldtheorie“. Darüber wird in dem Buch Einstein und das Universum gesagt: „Sie gibt eine Reihe von umfassenden Gesetzen bekannt, die nicht nur auf die unermeßlichen elektromagnetischen Felder und Gravitationsfelder des Weltraumes, sondern auch auf das winzige, aber schreckenerregende Kraftfeld innerhalb des Atoms angewandt werden können.“

Wenn wir von Gesetzen sprechen, geben wir zu, daß sie von einem Gesetzgeber stammen. Ein Schild, auf dem steht: „Rasen nicht betreten“, läßt erkennen, daß jemand da ist, der dieses Verbot erlassen hat. Die Wissenschaftler sprechen vom „Newtonschen Trägheitsgesetz“ und bringen so das Gesetz mit seinem Entdecker in Verbindung. Aber Newton schuf dieses physikalische Gesetz nicht selbst; er entdeckte es nur. Wer schuf es denn? Wer schuf all die Gesetze, die die Vorgänge im Kosmos steuern? Setzen diese überragenden Gesetze nicht auch einen überragenden Gesetzgeber voraus?

Einstein schrieb: „Der Forscher aber ist von der Kausalität alles Geschehens durchdrungen ... Seine Religiosität liegt im verzückten Staunen über die Harmonie der Naturgesetzlichkeit, in der sich eine so überlegene Vernunft offenbart, daß alles Sinnvolle menschlichen Denkens und Anordnens ein gänzlich nichtiger Abglanz ist.“

Der Biologe Cecil Hamann schlußfolgerte wie folgt: „Ich staune über die Ordnung, die ich bei allem beobachte, angefangen vom Wassertropfen, den ich mikroskopisch untersuche, bis zu dem fernen Stern, den ich durch das Teleskop betrachte — diese wird so genau eingehalten, daß man Gesetze formuliert hat, um ihre Beständigkeit auszudrücken ... Hinter dieser Ordnung muß es irgendwo ein höheres Wesen geben, denn Ordnung und Gesetz sind unmöglich ohne einen über alles erhabenen Geist.“

Mathematik im Weltall

Physikalische Gesetze können in mathematischen Formeln ausgedrückt werden. So formulierte Einstein, was einige als die berühmteste Gleichung der Geschichte bezeichnet haben: E=mc2. Sie besagt: Die Energie einer jeden Materiepartikel ist gleich ihrer Masse, multipliziert mit dem Quadrat der Lichtgeschwindigkeit. Diese Formel bildete die Grundlage für den Bau der Atombombe.

Wenn jemand, der sich auf diesem Gebiet auskennt, diese Formel sieht, wird er an Einsteins Arbeit in Verbindung damit erinnert. Wenn solche Personen andere Formeln sehen, durch die physikalische Gesetze ausgedrückt werden, wissen sie, daß ein Wissenschaftler, vielleicht ein Mathematiker, sie niedergeschrieben hat. Eine mathematische Gleichung setzt einen Mathematiker voraus.

Wie steht es demnach mit der Mathematik im Weltall? Alle Wissenschaftler erkennen die Tatsache an, die P. Rousseau in dem Buch De l’atome à l’étoile (Vom Atom zum Stern) wie folgt ausgedrückt hat: „Das Weltall, das von seinen kleinsten bis zu seinen größten Teilen von der Geometrie regiert wird, ist in Wirklichkeit ein mathematisches Gebilde.“

Hätte diese mathematische Genauigkeit im Weltall ohne einen überlegenen Mathematiker entstehen können?

P. Dirac, Professor für Mathematik an der Universität Cambridge, schrieb in der Zeitschrift Scientific American: „Es scheint ein grundlegendes Merkmal der Natur zu sein, daß fundamentale physikalische Gesetze in Formeln einer mathematischen Theorie von großer Schönheit und Kraft beschrieben werden, deren Verständnis ziemlich hohe Anforderungen an unsere mathematischen Kenntnisse stellt. ... Man könnte es sich vielleicht höchstens dadurch erklären, daß Gott ein ganz hervorragender Mathematiker ist und bei der Erschaffung des Universums sehr fortgeschrittene mathematische Kenntnisse anwandte.“

Die Ordnung in der Pflanzen- und Tierwelt

Die Ordnung ist nicht nur im unbelebten Weltall zu beobachten, sondern auch in der Pflanzen- und Tierwelt. Wissenschaften wie die Biologie und Ökologie bestätigen das.

Der grundlegende Baustein des Lebens auf der Erde ist die lebende Zelle. Sie besteht aus einer erstaunlichen Vielfalt verschiedener Teilchen. Der französische Zytologe Joel de Rosnay schreibt in seinem Buch Les origines de la vie (Der Ursprung des Lebens): „Die Zelle ist eine Fabrik, die mit Aminosäuren beliefert wird, die als Rohmaterial zum Bauen dienen, während die Enzym-Proteine als Katalisatoren die Myriaden simultanen Reaktionen, die in der Zelle vor sich gehen, steuern.“

Schon das Zusammenwirken der Myriaden verschiedener Teilchen innerhalb einer Zelle ist erstaunlich. Aber ebenso erstaunlich ist das Zusammenwirken jeder Zelle mit Myriaden anderer, verschiedener Zellen in einem Organismus wie im menschlichen Körper. Wie wird alles das gesteuert? Woher wissen die Zellen genau, was sie bauen sollen, wie groß das Organ werden und welche Funktion es haben soll?

Man nimmt an, daß das alles durch einen Stoff ermöglicht wird, den die Wissenschaftler in hohem Maße bewundern. Er wird Desoxyribonukleinsäure oder kurz DNS genannt. Dieser Stoff soll die entscheidende chemische Verbindung der Gene sein. Die Gene sind die Träger des Erbcodes in den Lebewesen.

Die DNS gleicht einem mikroskopischen Computer mit eingebautem Gedächtnis; er befindet sich im Zellkern. Dieser „Computer“ oder „Bauplan“ gibt zur rechten Zeit und an der rechten Stelle Anweisungen für die Tätigkeit der Zelle: für ihr Wachstum, ihre Vermehrung und ihre Zusammenarbeit mit anderen Zellen.

Das DNS-Molekül ist lang und fadenähnlich, nur etwa 2 zehnmillionstel Zentimeter im Durchmesser. Da es lang und schmal ist, kann es ähnlich wie ein Magnettonband sehr viele Informationen speichern. Nach einer Schätzung würden die DNS-Instruktionen einer einzigen menschlichen Zelle etwa tausend Bände einer Enzyklopädie füllen!

Wir verstehen somit ohne weiteres, warum Zytologen die Zelle als eine „Wunderfabrik“ bezeichnen. J. de Rosnay schreibt noch: „Diese Wunderfabrik vermag, wie wir gesehen haben, nicht nur sich selbst in Ordnung zu halten, sondern auch ihre eigenen Maschinen und deren Bedienungspersonal hervorzubringen!“

Gibt es eine Maschine, die von niemandem gebaut worden ist? Gibt es einen Maschinisten, der nicht von einem Vater gezeugt worden ist?

Das Gleichgewicht bei Pflanzen und Tieren

Die zahllosen Lebensformen auf der Erde sind voneinander abhängig, und zwar in einem solchen Maße, daß es sogar ihre Zahl und Verbreitung beeinflußt. Die Tier- und Pflanzenwelt verhält sich als Ganzes, als eine lebende Einheit.

Dieses „Gleichgewicht in der Natur“ kommt in der engen Beziehung zwischen Pflanzen, Tier und Mensch zum Ausdruck. Tier und Mensch atmen Sauerstoff ein und geben Kohlendioxyd ab. Die Pflanzen nehmen Kohlendioxyd auf und geben Sauerstoff ab. Sie versorgen Mensch und Tier mit etwas Lebenswichtigem und umgekehrt Tier und Mensch die Pflanzen.

Tier und Mensch sind noch in einer anderen Einsicht von den Pflanzen abhängig: Die Pflanzen liefern ihnen Nahrung. Ohne Pflanzen gäbe es weder Tiere noch Menschen auf der Erde. Grünpflanzen sind erstaunliche Fabriken, die Leistungen vollbringen, die keine von Menschen betriebene Fabrik vollbringen könnte: Sie erzeugen aus einem Bestandteil der Luft, aus Wasser und aus chemischen Stoffen des Bodens Nahrung. Die dazu benötigte Energie liefert das Sonnenlicht.

Die Pflanzen bringen diese Leistungen zustande, ohne Chemie studiert zu haben. Ist es nicht offensichtlich, daß jemand anders für sie gedacht hat?

Die „Erklärungen“ der Atheisten sind unzureichend

Diese ganze wunderbare Ordnung und die wunderbaren Gesetze in der Schöpfung müssen einen Urheber haben, so, wie jedes Haus von jemandem gebaut worden ist. Dinge wie Gesetze und Ordnung müssen von jemandem stammen, der solche Dinge erdenken kann, von einem großen Geist. Die Ordnung im Kosmos und die Naturgesetze können nur von einem Gesetzgeber stammen, von einem erhabenen, göttlichen Wesen.

Die Theorie der Atheisten, nach der das „Bedürfnis“ für die Ordnung im Kosmos verantwortlich ist, entbehrt jedes Wertes. Sie vermag nichts zufriedenstellend zu beantworten. Sie vermag die gewaltige Organisation, die wir im ganzen Kosmos beobachten können, nicht zu erklären. Sie entspricht der Erklärung: „Es ist so, weil es so ist“; doch das ist keine vernünftige Erklärung.

Außerdem zeigen alle Daten der modernen Astrophysik, daß der Kosmos einen Anfang hatte. Er kann sich nicht selbst hervorgebracht haben, sondern muß einen Urheber haben. Logisch denkende Menschen kommen, nachdem sie die Beweise geprüft haben, zu der gleichen Schlußfolgerung wie der inspirierte Verfasser des ersten Buches Mose, der schrieb: „Im Anfang schuf Gott die Himmel und die Erde.“ — 1. Mose 1:1.

Fragen, die sich erheben

Der eine oder andere mag nun fragen: Wenn Gott „ein Gott der Ordnung“ ist, wie die Bibel sagt, warum besteht denn unter den Menschen eine solche Unordnung? (1. Kor. 14:33) Warum hat Gott das Böse so lange zugelassen? Hat er mit der Erde und dem Menschen etwas vor?

Solche Fragen sind berechtigt. Es ist vernünftig, sie zu stellen, in dem Wunsch, einen vernünftigen Glauben an Gott zu entwickeln. Und es ist auch vernünftig, zu erwarten, daß ein Schöpfer, der im ganzen Universum für eine so großartige Ordnung gesorgt hat, diese Fragen befriedigend beantworten kann.

Er hat das bereits getan. Es ist möglich, die Wahrheit über diese Dinge zu erfahren, obwohl viele, die sich bemüht haben, die Antwort auf diese Fragen zu ergründen, ihr Ziel nicht erreicht haben. Die Bibel verheißt, daß Gott insbesondere in unserer Zeit ‘vielen Völkern Recht sprechen wird’. — Jes. 2:4.

Wenn aufrichtige Fragesteller die göttlichen Wahrheiten kennenlernen, ‘schmieden sie ihre Schwerter zu Pflugmessern und ihre Speere zu Winzermessern’ und treten in geordnete Beziehungen zueinander.

Diese Prophezeiung erfüllt sich an aufrichtigen Wahrheitssuchern, wie Jehovas Zeugen es sind. Die Ordnung und Harmonie in ihren Reihen, obgleich sie in der ganzen Welt verstreut leben und sich aus Angehörigen verschiedener Rassen und Nationen zusammensetzen, widerspiegelt die Ordnung und Harmonie, die in der gesamten Schöpfung Gottes sichtbar ist. Eine solche Ordnung muß das Kennzeichen all derer sein, die die Wahrheit über Gottes Vorhaben kennen und von ihm geleitet werden. (Joh. 13:34, 35) Ist es wirklich so? Prüfe es selbst nach. Frage das nächste Mal, wenn Zeugen Jehovas an deine Tür kommen, warum sie so überzeugt sind, daß es einen Gott gibt, und warum sie zuversichtlich hoffen, in einer neuen Ordnung, die Gott schaffen wird, zu leben. Besuche einige ihrer Zusammenkünfte, um dich davon zu überzeugen, wie dieser Glaube ihr Leben beeinflußt.

[Bild auf Seite 4]

Das unendlich kleine Atom mit seinen den Kern umkreisenden Elektronen ist ein Wunder an Ordnung.

[Bild auf Seite 5]

Unser Sonnensystem, die Sonne mit den sie umkreisenden Planeten und deren Monden, bietet ein eindrucksvolles Bild von Ordnung und Harmonie.

[Bild auf Seite 6]

Das DNS-Molekül, das lang und fadenähnlich ist und sich im Zellkern befindet, gleicht einem Computer, der Anweisungen für jegliche Zelltätigkeit gibt.

[Bild auf Seite 7]

Menschen und Tiere atmen Sauerstoff ein und Kohlendioxyd aus; die Pflanzen nehmen Kohlendioxyd auf und geben Sauerstoff ab — so wird auf wunderbare Weise das Gleichgewicht aufrechterhalten.

    Deutsche Publikationen (1950-2025)
    Abmelden
    Anmelden
    • Deutsch
    • Teilen
    • Einstellungen
    • Copyright © 2025 Watch Tower Bible and Tract Society of Pennsylvania
    • Nutzungsbedingungen
    • Datenschutzerklärung
    • Datenschutzeinstellungen
    • JW.ORG
    • Anmelden
    Teilen