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  • Christi Wiederkunft — was bedeutet sie für dich?
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w69 15. 11. S. 675-678

Christi Wiederkunft — was bedeutet sie für dich?

Wann und wie kommt er? Warum solltest du dich dafür interessieren?

HEUTE beschäftigen sich angebliche Christen im allgemeinen wenig mit der Wiederkunft Christi. Das, was die Bibel über verwandte Themen lehrt, wie das Ende dieses Systems der Dinge und Christi zweite Gegenwart, auch als parousía oder zweite Ankunft bezeichnet, wird meistens außer acht gelassen. Häufig werden Personen, die wirklich an diese biblischen Lehren glauben, als Fanatiker oder Extremisten betrachtet. Das ist jedoch ein schwerer Fehler, denn die Wahrheit über Christi Wiederkunft ist für dich und alle anderen Menschen, die heute auf Erden leben, von größter Wichtigkeit.

Jesus Christus erklärte wiederholt, er werde wiederkommen. (Luk. 18:8; Joh. 14:2, 3) Er gab nicht nur offene Erklärungen darüber ab, sondern gebrauchte auch Gleichnisse. (Matth. 25:1-30; Luk. 19:11-27) Die ersten Nachfolger Christi hatten eine feste Hoffnung auf Christi Wiederkunft, und diese Hoffnung war für sie von großer Bedeutung. Ja, gemäß dem Buch What the Bible Teaches (Was die Bibel lehrt) von R. A. Torrey wird in den Christlichen Griechischen Schriften 318mal auf Christi Wiederkunft Bezug genommen. Insbesondere erwähnte der Apostel Paulus wiederholt, Christus werde wiederkommen, zum Beispiel in Hebräer 9:28. Dort schrieb er: „So wurde auch der Christus ein für allemal als Opfer dargebracht, um die Sünden vieler zu tragen; und zum zweiten Mal, da er erscheint, wird es getrennt von Sünde sein.“

Wenn wir darüber hinaus erst einmal den Zweck des ersten Kommens oder der ersten Gegenwart Jesu und den Zweck seines zweiten Kommens oder seiner zweiten Gegenwart verstehen, sehen wir, daß das zweite Mal dem ersten Mal folgen muß, so, wie die Nacht dem Tag folgt. Man könnte sagen, bei seiner ersten Gegenwart habe er einen wertvollen Besitz erworben. Aufgrund seines treuen Wandels und seines Opfertodes erwarb Jesus die Lebensrechte der Menschheitsfamilie und auch sein Recht darauf, an der Spitze des Königreiches Gottes zu stehen. Bei seiner zweiten Gegenwart nimmt er Gottes Königreich in Besitz und wird der erkauften Menschheit Leben und Königreichssegnungen verleihen. — Matth. 13:44-46; Joh. 6:51; 1. Kor. 7:23.

DIE ZEIT SEINES KOMMENS

Viele neuzeitliche Theologen erklären, sie beschäftigten sich nicht mit der Zeit des Kommens Christi. Seine Apostel jedoch taten dies. Sie fragten ihn: „Was wird das Zeichen deiner Gegenwart und des Abschlusses des Systems der Dinge sein?“ Jesus führte eine Reihe von Ereignissen an, die in Matthäus 24, 25; Markus 13 und Lukas 21 aufgezeichnet sind. Dazu gehörten folgende Ereignisse: „Nation wird sich gegen Nation erheben und Königreich gegen Königreich, und es wird Lebensmittelknappheiten und Erdbeben an einem Ort nach dem anderen geben. ... und wegen der zunehmenden Gesetzlosigkeit wird die Liebe der meisten erkalten. ... Und diese gute Botschaft vom Königreich wird auf der ganzen bewohnten Erde gepredigt werden, allen Nationen zu einem Zeugnis; und dann wird das Ende kommen.“ — Matth. 24:7-14.

Wenn wir bedenken, was sich ungefähr während der vergangenen fünfzig Jahre ereignet hat, müssen wir zu dem Schluß kommen, daß die Worte Jesu besonders seit 1914 eine auffallende Erfüllung gehabt haben.a So schrieb auch der Apostel Paulus, daß wegen außergewöhnlicher Selbstsucht, Gewalttat und Gottlosigkeit „in den letzten Tagen kritische Zeiten da sein“ würden. — 2. Tim. 3:1-5.

Es besteht kein Zweifel darüber, daß sich die Worte des Paulus in unseren Tagen erfüllen. Und über diese ‘letzten Tage’ schrieb der Apostel Petrus: „Denn dies wißt zuerst, daß in den letzten Tagen Spötter mit ihrem Spott kommen werden, die nach ihren eigenen Begierden vorgehen und sagen: ‚Wo ist diese seine verheißene Gegenwart?‘“ Wir sehen also, daß die Gegenwart Christi und die ‘letzten Tage’ gleichzeitig sind. — 2. Petr. 3:3, 4.

Aber mit Recht magst du fragen: „Wenn Christus wiedergekommen ist, wo ist er? Hat ihn irgend jemand gesehen? Zu wem ist er zurückgekommen?“

WIE IST CHRISTUS WIEDERGEKOMMEN?

Die Tatsache, daß Menschen, die danach Ausschau halten, daß Christus wiederkommt, im allgemeinen erwarten, ihn mit ihren buchstäblichen Augen am Himmel zu sehen, hilft zweifellos erklären, warum heute so viele Christi Wiederkunft nicht ernst nehmen. Ist es aber vielleicht möglich, daß Christus wiedergekommen ist, aber unsichtbar gegenwärtig ist? Genau das lehrt die Heilige Schrift.

Jesus sagte von sich: „Das Brot, das ich geben werde, ist mein Fleisch zugunsten des Lebens der Welt.“ (Joh. 6:51) Sein Leben im Fleische, das er für das Leben der Welt niedergelegt hatte, konnte er nicht zurücknehmen. Und daher lesen wir: „Ja, auch Christus ist ein für allemal hinsichtlich Sünden gestorben, ein Gerechter für Ungerechte, damit er euch zu Gott führe, er, der im Fleische zu Tode gebracht, aber im Geiste lebendig gemacht wurde.“ Als mächtiges unsichtbares Geistgeschöpf „wohnt“ der auferstandene Jesus „in einem unzugänglichen Lichte“, und ‘keiner der Menschen hat ihn gesehen, noch kann er ihn sehen’. — 1. Petr. 3:18; 1. Tim. 6:16.

Da Jesus wußte, daß er bald ein Geistgeschöpf würde, sagte er zu seinen Aposteln in der Nacht, in der er verraten wurde: „Noch eine kleine Weile, und die Welt wird mich nicht mehr sehen, ihr aber werdet mich sehen.“ (Joh. 14:19) Danach sahen ihn nur seine vertrauten Nachfolger, wie es Petrus dem Kornelius sagte: „Diesen hat Gott am dritten Tag auferweckt und ihn kundwerden lassen, nicht dem ganzen Volke, sondern den von Gott zuvor bestimmten Zeugen, uns, die wir mit ihm aßen und tranken, nachdem er von den Toten auferstanden war.“ Daher kannst du nicht erwarten, den wiedergekommenen Jesus mit deinen buchstäblichen Augen zu sehen. — Apg. 10:40, 41.

Aber du magst fragen: „Sah und betastete nicht der Apostel Thomas die Wunden an Jesu Seite und an seinen Händen, und zeigt das nicht an, daß Jesus in demselben Leib auferstand, in dem er gestorben war? Wie läßt sich diese Tatsache erklären?“ — Joh. 20:26-28.

Die Bibel zeigt, daß unsichtbare Geistgeschöpfe manchmal menschliche Leiber angenommen haben. Dies taten viele Engel in vergangenen Zeiten, und dies war das, was Jesus nach seiner Auferstehung tat. Darum wurde Jesus nach seiner Auferstehung wiederholt nicht erkannt. Darum konnte er auch in den Raum kommen. in dem seine elf Apostel versammelt waren, obwohl die Tür fest verriegelt war. — Luk. 24:15-35; Joh. 20:11-20; 21:1-4.

Aber vielleicht fragst du jetzt: „Wie sollen wir dann die Worte aus Offenbarung 1:7 verstehen: ‚Siehe! Er kommt mit den Wolken, und jedes Auge wird ihn sehen.‘?“ Die Bibel spricht von zwei Arten des Sehens. So sagte Jesus bei einer Gelegenheit, seine religiösen Gegner seien ‘blinde Leiter, die die Blinden leiteten, und beide würden in eine Grube fallen’. (Matth. 15:14) Offensichtlich meinte Jesus nicht, sie seien buchstäblich oder physisch blind, sondern daß sie in bezug auf ihr Verständnis blind wären.

Wenn du also liest, jedes Auge werde Jesus sehen, kannst du sicher sein, daß Sehen in übertragenem Sinn gemeint ist, da sich das Wort Gottes nicht widersprechen kann. Ja, es wird eine Zeit kommen, in der die ganze Erde Christi Gegenwart wahrnehmen wird, wenn er damit beginnt, die Bösen hinzurichten. — 2. Thess. 1:6-10.

Daß dies die vernünftige und logische Erklärung von Offenbarung 1:7 ist, kannst du ferner erkennen, wenn du daran denkst, wie schwierig es sein würde, daß jedes Auge überall auf der Erde zur selben Zeit einen menschlichen Körper am Himmel sähe. Bedenke auch, daß die Hälfte der Erde immer in Dunkel gehüllt ist. Daß hier eine sinnbildliche Sprache gebraucht wird, geht auch daraus hervor, daß wir es hier mit dem Buch der Offenbarung zu tun haben, in dem größtenteils Sinnbildersprache verwendet wird. — Offb. 1:1.

WO IST ER?

Solltest du daher meinen, Jesus sei unsichtbar in der Erdatmosphäre gegenwärtig? Wenn die Bibel von Jesu Wiederkunft spricht, so folgt daraus keineswegs, daß er, um gegenwärtig zu sein, seinen Aufenthalt im Himmel aufgeben müßte.

Als mächtige Geistperson, ‘der genaue Widerschein des Abdrucks des Wesens Gottes selbst’, braucht Christus nichts weiter zu tun, als der Erde seine Aufmerksamkeit zuzuwenden. (Hebr. 1:3) Zum Beispiel ist in der Heiligen Schrift häufig davon die Rede, daß Gott auf die Erde herabgekommen sei, um eine Besichtigung vorzunehmen, zum Beispiel beim Turmbau zu Babel, und um Kenntnis von dem zu nehmen, was die Leute von Sodom und Gomorra taten. Auch lesen wir davon, daß er sein Volk Israel „heimgesucht“ habe und von der schlimmen Lage Kenntnis genommen habe, in der es sich während der Knechtschaft in Ägypten befand. — 1. Mose 11:5-7; 18:21; 2. Mose 2:25; 3:8, 16; 4:31.

Aber glaubst du, es sei für Jehova Gott nötig gewesen, tatsächlich seinen himmlischen Thron zu verlassen, um eine Besichtigung vorzunehmen oder Schritte zu unternehmen? Kaum! Er beachtete vielmehr die Dinge auf der Erde, er wandte ihnen seine Aufmerksamkeit zu. Wenn wir zum Beispiel lesen, daß „Gott zuerst die Nationen heimgesucht hat, um aus ihnen ein Volk zu nehmen für seinen Namen“ (Elb), so bedeutet das einfach, daß er den Nationen seine Aufmerksamkeit zuwandte. Darum lesen wir gemäß der Fußnote der Elberfelder Bibel, daß „Gott zuerst die Nationen angesehen“, „auf die Nationen geblickt“ habe. Und in der Neuen-Welt-Übersetzung der Christlichen Griechischen Schriften heißt es, daß „Gott erstmals seine Aufmerksamkeit den Nationen zuwandte, um aus ihnen ein Volk für seinen Namen herauszunehmen“. — Apg. 15:14.

In diesem Sinne also kann gesagt werden, Christi zweite Ankunft oder Gegenwart habe stattgefunden, obwohl er tatsächlich im Himmel wohnt. Er ist insofern wiedergekommen, als er zu Gottes bestimmter Zeit den Angelegenheiten der Erde seine Aufmerksamkeit zugewandt hat, so, wie Jehova ihn in folgender Prophezeiung darauf hinwies: „Setze dich zu meiner Rechten, bis ich deine Feinde lege zum Schemel deiner Füße!“ — Ps. 110:1.

ZU WEM IST ER GEKOMMEN?

Du magst dich jetzt fragen, wem oder welchen Dingen Jesus bei seiner Wiederkunft seine Aufmerksamkeit zuwandte. Er wandte seine Aufmerksamkeit irdischen Dingen zu, denn von der Erde war er etwa neunzehnhundert Jahre vorher weggegangen und hatte seine Jünger hier unten zurückgelassen.

Daher wandte er seine Aufmerksamkeit seinen treuen Nachfolgern wegen eines Erntewerks auf der Erde zu. Wie Jesus es in seinem Gleichnis vom Sämann zeigte, ist er selbst der Sämann, und er begann, diesen Samen während seiner ersten Gegenwart im ersten Jahrhundert u. Z. zu säen. Beim Abschluß dieses Systems der Dinge würde er dann durch seine Engel ein Erntewerk tun. (Matth. 13:36-43) Dies ist in Übereinstimmung mit seiner Verheißung, daß er wiederkommen und seine Nachfolger zu sich nehmen würde. — Joh. 14:2, 3.

Aufgrund biblischer Parallelen, wie zum Beispiel Jesu Tempelreinigung dreieinhalb Jahre nach seiner Salbung zum König, besteht Grund zu glauben, daß Jesus dreieinhalb Jahre nach seiner Einsetzung als König oder 1918 seine Aufmerksamkeit darauf richtete, seine treuen Nachfolger, die den geistigen Tempel bilden, zu richten. Damals belohnte er diejenigen, die im Tode schliefen, mit einer Auferstehung zu himmlischer Herrlichkeit. Der Apostel Paulus sagte für die Zeit der Wiederkunft Christi vorher: „Die in Gemeinschaft mit Christus Verstorbenen werden zuerst auferstehen.“ — 1. Thess. 4:16; Matth. 21:12-17.

Er kommt, um auch die übrigen Lebenden zu richten: „Wenn der Sohn des Menschen in seiner Herrlichkeit gekommen sein wird und alle Engel mit ihm, dann wird er sich auf seinen Thron der Herrlichkeit setzen. Und alle Nationen werden vor ihm versammelt werden, und er wird die Menschen voneinander trennen, wie ein Hirt die Schafe von den Ziegenböcken trennt.“ (Matth. 25:31, 32) Danach wird er alle, die in den Gedächtnisgrüften sind, herausrufen, die Gerechten und die Ungerechten, und sie während seiner tausendjährigen Regierungszeit richten. — Joh. 5:28, 29; Apg. 24:15; Offb. 20:1-6.

WAS JESU WIEDERKUNFT FÜR DICH BEDEUTET

Besonders im Hinblick auf das Werk des Richtens, das Christus gegenwärtig durchführt, ist seine Wiederkunft für dich und alle anderen, die jetzt leben, sehr bedeutungsvoll. Wie Jesus weiter zeigte, wird die gesamte heutige Menschheit gemäß ihrer Einstellung und Handlungsweise gegenüber Christi Brüdern, den gesalbten Fußstapfennachfolgern Jesu Christi, von denen noch ein „Überrest“ auf der Erde ist, gerichtet. Sie und ihre Gott hingegebenen Gefährten haben einen Anteil an der Erfüllung der Prophezeiung Jesu: „Diese gute Botschaft vom Königreich wird auf der ganzen bewohnten Erde gepredigt werden, allen Nationen zu einem Zeugnis; und dann wird das Ende kommen.“ — Matth. 24:14.

Jesu gesalbte Nachfolger dienen an seiner Statt. (2. Kor. 5:20) Daher betrachtet er das, was man mit ihnen tut, so, als hätte man es mit ihm getan. (Apg. 9:5) Denen, die Christi Nachfolger freundlich behandeln, die sich auf ihre Seite stellen, wird dies also so angerechnet, als täten sie es mit Jesus selbst, so wie er es in seinem Gleichnis sagte: „Wahrlich ich sage euch: In dem Maße, wie ihr es einem der geringsten dieser meiner Brüder getan habt, habt ihr es mir getan.“ — Matth. 25:40.

Da dieses Werk des Trennens der „Schafe von den Ziegenböcken“ unter der Leitung Jesu Christi geschieht, ist seine Wiederkunft, indem er den Angelegenheiten der Erde seine Aufmerksamkeit zuwendet, für alle auf der Erde von größter Wichtigkeit und Bedeutung. Dein Geschicke und auch das Geschick aller, die jetzt leben, wird durch die Handlungsweise gegenüber Christi Nachfolgern bestimmt. Es gibt keinen Mittelweg. Jesus sagte: „Wer nicht auf meiner Seite steht, ist gegen mich, und wer nicht mit mir sammelt, zerstreut.“ — Matth. 12:30.

Dir und allen anderen, die Gott lieben, zu helfen, den Weg einzuschlagen, der die Billigung Jesu Christi, des Richters, verdient, ist eines der Hauptziele der christlichen Zeugen Jehovas und der Zeitschrift, die du gerade liest. Wenn du für Jesus Christus Stellung beziehst, und zwar mit seinen Nachfolgern, so kannst auch du hoffen, die segenbringenden Worte zu hören: „Kommt her, die ihr den Segen meines Vaters habt, ererbt das Königreich, das seit Grundlegung der Welt für euch bereitet ist.“ — Matth. 25:34.

[Fußnote]

a Eine umfassendere Besprechung dieses Themas ist in der Zeitschrift Erwachet! vom 8. April 1969 zu finden.

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