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Erwachet! 1975
g75 22. 6. S. 3-7

Launisches Wetter — Läßt sich etwas dagegen tun?

FÜR Hunderte von Millionen Menschen auf der ganzen Erde entscheidet das Wetter jetzt tatsächlich über Leben oder Tod. Es entscheidet, ob sie zumindest ein wenig zu essen haben oder sich einem Tod durch Hunger und Krankheit gegenübersehen.

Andererseits mögen diejenigen, die reichlich zu essen haben, meinen, das Wetter übe keinen besonderen Einfluß auf sie aus. Doch in Wahrheit übte das launische Wetter der letzten Jahre einen starken Einfluß auf uns alle aus, und viele sind der Ansicht, daß es in den kommenden Jahren noch weitreichendere Auswirkungen auf uns haben wird. Eine Gruppe von Wissenschaftlern aus mehreren Ländern, die verschiedene Probleme des Wetters studiert, schrieb:

„Die Forschungen vieler Wissenschaftler auf dem Gebiet der Klimaveränderungen zeigen, daß jetzt neue Gesetzmäßigkeiten des Klimas zutage treten. ...

Wir sind der Meinung, daß diese Klimaveränderungen eine Bedrohung für die Erdbevölkerung darstellen.“

Weshalb sagen sie dies? Und welchen Nutzen hat es überhaupt, vom Wetter zu reden, wenn doch niemand etwas daran ändern kann?

Es gibt natürlich auch Menschen, die meinen, daß man etwas daran ändern kann. Viele hungernde Menschen beten zu ihren Gottheiten um Regen und bringen ihnen Opfer dar. Doch ist Gott für das launische Wetter verantwortlich, das heute in manchen Gebieten herrscht? Wenn nicht, was ist dann der Grund für diese Situation? Und welchen wirklichen Schutz vor schlechtem Wetter gibt es?

Weshalb jeder betroffen ist

Wetterveränderungen haben großen Einfluß darauf, wieviel wir für unsere Nahrungsmittel bezahlen. Wieso? Schlechtes Wetter bedeutet geringeren Ernteertrag. Das hat früher oder später stets ein Ansteigen der Preise zur Folge.

Im Jahre 1972 herrschte in vielen Teilen der Welt ein für die Landwirtschaft ungünstiges Wetter. Die Sowjetunion wurde von einer schweren Dürre betroffen. Um die riesigen Verluste auszugleichen, kauften die Sowjets gewaltige Mengen Nahrungsmittel in anderen Ländern. Weil die Nachfrage stieg, stiegen auch die Preise für Nahrungsmittel. Ende 1971 kostete zum Beispiel eine Tonne amerikanischer Weizen 38.58 Dollar. Doch im September 1974 betrug der Preis 161.67 Dollar.

Der Wirtschaftsfachmann Don Paarlberg sagte über das Jahr 1974: „1974 war das Jahr, in dem Petrus alles verkehrt gemacht hat.“ In den Vereinigten Staaten gab es das schlechteste Wetter seit vielen Jahren. Zuerst gab es verheerende Überschwemmungen im Frühjahr. Dann brachte der Sommer die schlimmste Trockenheit seit Jahrzehnten. Schließlich kamen die ersten Frosteinbrüche bereits im September. Als Ergebnis erntete man statt der erhofften 201 Millionen Tonnen Mais über 60 Millionen Tonnen weniger!

Auch in der Sowjetunion herrschten 1974 ungünstige Wetterverhältnisse, so daß das Land wiederum auf dem Weltmarkt Getreide kaufen mußte. In den fruchtbarsten Provinzen Indiens herrschte große Trockenheit, während in Bangladesch mehr als die Hälfte des Landes unter Wasser stand.

So setzte das schlechte Wetter des Jahres 1974 den Weltgetreidevorräten schwer zu. Die Weltgetreideernte war geringer als im Vorjahr. In „normalen“ Zeiten wäre dies nicht so schlimm gewesen. Doch jetzt ist es ein schwerer Schlag, da die Weltreserven an Nahrungsmitteln geringer sind als ein Monatsbedarf, womit der tiefste Wert seit dem Zweiten Weltkrieg erreicht wurde. Und doch ist bei alledem die Weltbevölkerung während des Jahres um fast 80 Millionen Menschen gestiegen! Eine derart angespannte Versorgungslage bedeutet höhere Preise für unsere Lebensmittel.

Wie groß ist das Problem?

Viele Meteorologen sind der Ansicht, daß sich auf der Erde zur Zeit einer der großen Klimawechsel abspielt. Eine Änderung betrifft unter anderem die Temperaturen. Gemäß den Aufzeichnungen herrschte während der ersten Hälfte des zwanzigsten Jahrhunderts verhältnismäßig mildes Wetter, was zu besseren Ernten führte.

Doch viele Meteorologen sagen, daß sich der Trend umgekehrt habe. Hubert Lamb, Leiter eines europäischen Instituts für Klimaforschung, sagt: „Wir glauben, daß die Temperaturen auf der Erde seit 1945 die längste ununterbrochene Abwärtsentwicklung seit Hunderten von Jahren aufweisen.“

Einige Forscher sehen eine Beziehung zwischen dieser Tendenz zur Abkühlung und der beispiellosen Trockenheit in Afrika während der letzten sechs Jahre. Das davon betroffene Gebiet im Süden der Sahara war etwa 5 000 Kilometer lang und über 1 500 Kilometer breit, ein Fünftel des afrikanischen Erdteils. Als Erklärung wurde vorgebracht, daß die Tendenz zur Abkühlung dazu beigetragen habe, die polaren Luftmassen weiter nach Süden vorzuschieben, wodurch auch die Monsunregen weiter nach Süden gedrängt wurden. Daher fiel der Regen an Orten, die bereits genug Regen erhielten, oder er fiel über dem Meer. Deshalb blieben auch im Norden Indiens die Monsunregen aus, die dort so dringend benötigt werden.

Die Wetterfachleute weisen vor allem darauf hin, daß das Wetter launenhafter geworden ist, das heißt veränderlicher und extremer; es gibt häufiger Überschwemmungen, Trockenheit, große Kälte und starke Hitze. All dies wirkt sich ungünstig auf die Landwirtschaft aus.

Joseph Fletcher von der National Science Foundation in Washington (D. C., USA) stellt fest, es gebe „klare Beweise dafür, daß insgesamt ungünstige Veränderungen ablaufen“. Zu einem ähnlichen Ergebnis kam eine Gruppe von Meteorologen:

„Die Tendenz der Klimaveränderungen deutet darauf hin, daß es fast mit Sicherheit während dieses Jahrzehnts zu größeren Mißernten kommen wird. Da zur selben Zeit fast keine Getreidereserven mehr vorhanden sind, kann nur derjenige die Augen vor diesen Tatsachen verschließen, der es auf großes Elend und Massensterben ankommen lassen will.“

Können menschliche Systeme das Problem lösen?

Können die heutigen politischen Organisationen und Wirtschaftssysteme mit dem wachsenden Problem fertig werden? Oder sind sie statt dessen selbst ein Teil des Problems geworden?

Manche Menschen meinen, man könne vorgehen wie früher: Wenn es in einem Gebiet Schwierigkeiten gibt, kann ein anderer Teil der Welt einen Überschuß produzieren, um dem betroffenen Gebiet beizustehen. Zum Beispiel wurden in der Vergangenheit die Ernteverluste auf Grund von Trockenheit in Ländern wie Indien zum Teil durch Käufe oder Schenkungen ausgeglichen, die aus dem Nahrungsmittelüberschuß der USA stammten. Ein Grund, daß es solche Überschüsse gab, lag darin, daß bis vor wenigen Jahren die Wetterlage dort sehr günstig gewesen war. Doch nun sagt der Meteorologe James McQuigg: „Die Wahrscheinlichkeit, daß wir noch einmal 15 Jahre hintereinander haben werden, die so gut sind, ist etwa 1 zu 10 000.“

Da die Vereinigten Staaten der größte Nahrungsmittelexporteur der Welt sind, würden sich Mißerfolge in der Ernte dieses Landes verhängnisvoll auf die Nationen auswirken, die von den Überschüssen abhängen. Und in den letzten Jahren hat es solche Schwierigkeiten gegeben. Es wird auch zugegeben, daß es wegen des schnellen Anwachsens der Weltbevölkerung nicht mehr lange möglich sein wird, sich weiterhin auf die Überschüsse der Amerikaner zu verlassen.

Viele Wissenschaftler vertreten die Ansicht, daß die heutigen, von Menschen errichteten Systeme nicht nur große Schwierigkeiten mit den Veränderungen des Klimas haben, sondern daß sie zumindest teilweise selbst für das schlechte Wetter verantwortlich sind! Zum Beispiel bringen die Menschen das Gleichgewicht der Natur in vielen Gegenden dadurch durcheinander, daß sie Wälder kahlschlagen und Felder abbrennen und so den Erdboden der Sonne, dem Wind und der Kälte aussetzen. Wo dies geschieht, sinken häufig die Niederschlagsmengen.

In dem Buch The Challenge of Climate wird auf die Ansicht des französischen Archäologen Henri Lhote über die Sahara hingewiesen: „Der Mensch hat selbst zu dieser ungünstigen klimatischen Entwicklung beigetragen. Er schreibt: ,Wir sind uns dessen sehr wohl bewußt, daß jegliche Veränderung, die der Mensch im Gleichgewicht der Natur vornimmt, verhängnisvolle Folgen haben kann. Und im Fall der Sahara mögen die Viehzüchter des Altertums selbst — wenigstens zum Teil — für die Ausbreitung der Wüste verantwortlich gewesen sein, ebenso wie in unserer Zeit die Viehzüchter der Tuareg, der Mauretanier, der Araber und der Tibbu für eine beständige Ausweitung der Wüste sorgen, indem sie die wenigen übriggebliebenen Bäume abholzen, entweder um sie zu verbrennen oder um die höher wachsenden Zweige als Futter für ihre Tiere zu verwenden.‘“

Doch noch eine andere Tätigkeit des Menschen steht jetzt unter Verdacht. Besonders in den Industrienationen werden jedes Jahr Hunderte von Millionen Tonnen Staub und Gase in die Atmosphäre gespien. Einige Wissenschaftler meinen, diese riesige Verschmutzung der Atmosphäre sei mit schuld an der Veränderung, die in der letzten Zeit im Wetter aufgetreten ist.

Die Wahrscheinlichkeit, daß irgendeines der vielen Projekte, die von Wissenschaftlern vorgeschlagen wurden, um das Wetter zu ändern, sich als praktikabel erweisen wird, ist äußerst gering. Eines dieser Projekte ist die Beseitigung des arktischen Eises. Wie soll das erreicht werden? In einem Vorschlag heißt es, man solle einen Damm durch die Beringstraße bauen, die die Sowjetunion von Alaska trennt, und dann Wasser aus der Arktis in den Pazifischen Ozean pumpen, wodurch dessen Wasserspiegel erhöht werde. Dies habe zur Folge, daß wärmeres Wasser aus dem Atlantischen Ozean in die Arktis fließen und das Eis zum Schmelzen bringen würde. Andere Vorschläge ziehen den Einsatz von Atombomben in Betracht, um das Eis aufzubrechen, oder sehen vor, eine Schicht Ruß auf dem Eis auszubreiten, so daß mehr Sonnenstrahlen absorbiert werden, die zum Schmelzen des Eises beitragen können.

Derartige Projekte bewegen sich im Bereich der Utopie. Sie sind weder brauchbar noch im Rahmen der Möglichkeiten der heutigen Technologie. Selbst wenn sie es wären, wäre es nicht sicher, ob ein solches Herumprobieren überhaupt etwas nützen würde. Es könnte die Lage genausogut noch schwieriger machen.

Wie sieht die Zukunft aus?

Wie wird das Wetter in der Zukunft sein? Werden Trockenheit, Überschwemmungen und andere schädliche Auswirkungen des Wetters die Menschheit für immer heimsuchen?

Es ist wahr, manche meinen, einen Schutz vor schlechtem Wetter könne es nicht geben. Aber diese düsteren Voraussagen lassen den wichtigsten Faktor hinsichtlich der Zukunft außer acht. Sie lassen den Vorsatz des Schöpfers, Jehovas, außer acht. Sein eigenes Wort sagt uns deutlich, daß es nicht sein Vorsatz ist, die Erde für unabsehbare Zeit von einer Katastrophe in die andere treiben zu lassen. Er wird nicht zulassen, daß die Naturgewalten weiterhin den Menschen blindlings Schaden zufügen.

Es stimmt zwar, daß Jehova Gott gemäß der Aussage der Bibel die Wettervorgänge in Gang gebracht hat (Matth. 5:45). Bedeutet dies aber, daß Gott jetzt unmittelbar das Wetter beeinflußt, wodurch er für die Überschwemmungen, für Trockenheit und ähnliche Katastrophen verantwortlich würde?

Nein, das ist nicht der Fall. Die Menschheitsfamilie verlor die Gunst Gottes, als der Mensch in Eden gegen Gott rebellierte, und darum greift Gott nicht direkt ein, um Naturkatastrophen abzuwenden. Die Völker haben seine Leitung abgelehnt und handeln nach ihrem Gutdünken. Gott hat dies eine bestimmte Zeit lang zugelassen. Selbst Menschen, die bemüht sind, den Willen Gottes zu tun, bleiben von den Folgen, die dies hat, nicht unberührt, obwohl Gott ihre Bemühungen segnet, wenigstens die lebensnotwendigen Dinge zu beschaffen, und ihnen gewiß geistigen Schutz bietet.

Der Mensch braucht Gottes Leitung, um in Harmonie mit der Natur zusammenzuarbeiten und von Wetterkatastrophen verschont zu werden. Um zu zeigen, was er für die ganze Menschheit in der Zukunft tun würde, sagte Gott der Nation Israel vor Jahrhunderten, daß Gehorsam gegenüber seinen Gesetzen Segen bringen würde:

„Es soll geschehen, wenn ihr meinen Geboten, die ich euch heute gebiete, unweigerlich gehorchen werdet, so daß ihr Jehova, euren Gott, liebt und ihm mit eurem ganzen Herzen und eurer ganzen Seele dient, daß ich eurem Land auch gewißlich Regen geben werde zu seiner bestimmten Zeit. Herbstregen und Frühjahrsregen, und du wirst in der Tat dein Korn einsammeln und deinen süßen Wein und dein Öl. Und ich werde gewißlich Pflanzenwuchs auf deinem Felde für deine Haustiere geben, und du wirst in der Tat essen und satt werden“ (5. Mose 11:13-15).

Was aber, wenn das Volk nicht so handeln würde? Was, wenn sie Gottes Gesetze übertreten würden? Für diesen Fall sagte Gott:

„Nehmt euch in acht, damit sich euer Herz nicht betören lasse und ihr tatsächlich abweicht und andere Götter anbetet und euch vor ihnen niederbeugt und Jehovas Zorn wirklich gegen euch entbrennt und er die Himmel verschließt, so daß kein Regen fallen und der Erdboden seinen Ertrag nicht geben wird und ihr rasch umkommen müßt, von dem guten Lande hinweg, das Jehova euch gibt“ (5. Mose 11:16, 17).

Das zuletzt Erwähnte trat ein. Dies ist der Grund, weshalb ein großer Teil des Landes, das als Palästina bekannt war, seit Jahrhunderten unfruchtbar ist.

Heute tut keine Nation den Willen Gottes, der in seinem Wort, der Bibel, aufgezeichnet ist. Deshalb haben sie auch nicht seinen Segen und seine Führung.

Die Prophezeiungen der Bibel offenbaren aber, daß Gott innerhalb sehr kurzer Zeit in die Angelegenheiten der Menschen eingreifen und allen heutigen menschlichen Systemen die Macht entreißen wird (Dan. 2:44). Unter der dann folgenden Herrschaft Gottes wird der Schöpfer sein gehorsames Volk lehren, wie es sich die Natur am besten zunutze machen kann, so daß es mit Wetter gesegnet ist, das sich zu seinem Guten auswirkt. Die Bibel verheißt, daß in jener neuen Ordnung selbst „die Wildnis und die wasserlose Gegend“ blühen werden (Jes. 35:1, 6, 7).

Wenn uns also auch die Meteorologen heute in bezug auf das Wetter nichts Gutes für die Zukunft voraussagen, sagt uns Gottes Wort, daß bald ein Wechsel zum Guten kommen wird. In der Zwischenzeit werden aber die Veränderungen des Wetters weiterhin einen Anteil daran haben, die Unfähigkeit der Menschen, ihre Angelegenheiten ohne Gott erfolgreich zu lenken, bloßzustellen.

[Karte auf Seite 5]

(Genaue Textanordnung in der gedruckten Ausgabe)

Die gestrichelte Linie zeigt, wie weit sich die Monsunregen normalerweise erstrecken; die grauen Pfeile geben die normalen Hauptwindrichtungen an. In den letzten Jahren hat sich die Grenze der Monsunregen jedoch weiter nach Süden verschoben (durchgehende Linie und schwarze Pfeile). Große Bereiche zwischen den beiden Linien erhalten zur Zeit nicht genügend Regen. Weshalb? Die kalten Nordwinde (breiter dunkler Streifen) reichen weiter nach Süden (heller Streifen), was dazu führt, daß ein großer Teil der Monsunregen über dem Meer statt über dem Land fällt.

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