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  • Was für eine Zukunft kannst du deinem Kinde sichern?
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Der Wachtturm verkündet Jehovas Königreich 1968
w68 15. 6. S. 355-359

Was für eine Zukunft kannst du deinem Kinde sichern?

ELTERN wollen nur das Beste ihrer Kinder — sie möchten, daß ihre Kinder einer glücklichen Zukunft entgegensehen können. Und man beobachtet häufig, daß sie hart arbeiten, um ihnen das Leben so angenehm wie möglich zu machen. Aber trotz solcher Bemühungen der Eltern kommt es häufig vor, daß die Kinder respektlos sind: Zu Hause widersprechen sie den Eltern, in der Schule benehmen sie sich ungehörig, und bald geraten sie auch mit dem Gesetz in Konflikt. Sie leben ganz dem Vergnügen. Vielen geht es hauptsächlich darum, ihr Verlangen nach Nervenkitzel zu stillen. Eine erschreckend große Zahl von Jugendlichen sucht das zu erreichen, indem sie auf dem Gebiet des Geschlechtslebens experimentiert sowie mit Marihuana, LSD und noch stärkeren Rauschmitteln.

Viele Eltern waren entsetzt über den im Juni 1967 veröffentlichten Bericht der von Präsident Johnson eingesetzten Kommission zur Untersuchung der Kriminalität. Darin hieß es, daß schätzungsweise vierzig Prozent der männlichen Kinder in den Vereinigten Staaten zu irgendeiner Zeit im Laufe ihres Lebens verhaftet werden, weil sie irgendeine Straftat — Verkehrsdelikte ausgenommen — begangen haben. Die Kommission berichtete: „Für Knaben, die in der Stadt wohnen, gibt die Statistik sogar die Zahl von sechzig Prozent an.“ Es ist erschütternd, wie viele Kinder kriminell werden! Allein in den Vereinigten Staaten sind über zweieinhalb Millionen Kinder und Jugendliche im Alter von zehn bis siebzehn Jahren bereits vorbestraft!

Es sind zwar hauptsächlich Knaben, die mit dem Gesetz in Konflikt geraten, aber es gibt auch viele Mädchen, die ein zügelloses Leben führen. Das zeigt sich besonders darin, daß sie sich wahllos jedem Mann hingeben. In den Vereinigten Staaten werden jährlich von minderjährigen ledigen Müttern etwa hunderttausend Kinder geboren. Und es gibt Fachleute, die schätzen, daß mindestens zwei von fünf jugendlichen Bräuten — oder vielleicht eine von zweien — an ihrem Hochzeitstag bereits ein Kind erwarten! Wie viele Jugendliche haben sich auf diese Weise ihr Leben zerstört!

Die meisten Eltern sind jedoch überrascht, wenn sie von dem kriminellen oder unsittlichen Treiben ihrer Kinder erfahren. Ein bekannter New Yorker Jurist erklärte: „Wie viele Eltern haben schon vor mir gestanden und gefragt, nachdem ich ihre Kinder zu einer Gefängnisstrafe verurteilt hatte: ‚Herr Richter, was haben wir denn verkehrt gemacht? Wir haben uns für das Kind aufgeopfert, wir haben ihm das Leben angenehm gestaltet, wir haben ihm eine gute Schulbildung ermöglicht ...‘“

WAS WIRD VERKEHRT GEMACHT?

In der Regel ist nicht das, was die Eltern für die Kinder getan haben, die Ursache dafür, daß sie auf die schiefe Bahn geraten sind, sondern das, was sie zu tun unterlassen haben. Dr. Benjamin B. Wolman, Professor für Psychologie an der Universität Long Island, hob kürzlich hervor, worin das Versäumnis vieler Eltern von heute besteht. Er sagte: „Ich habe die begüterten Leute satt, die ihren Kindern Autos schenken, ihnen aber keine sittlichen Grundsätze einschärfen, und dann zu mir kommen und sagen, sie wüßten nicht, was mit ihren Sprößlingen los sei. Der Fehler liegt bei den Eltern, die ein leeres, sinnloses und schales Leben führen und ihren Kindern nichts geben, woran sie einen festen Halt finden könnten ... Dieses Versagen der Eltern ist offenbar weit verbreitet.“ — New York Times, 19. Oktober 1967.

Kinder können nur einer glücklichen Zukunft entgegensehen, wenn man ihnen gute sittliche Grundsätze einschärft, wenn man ihnen zu einer tief religiösen Überzeugung verhilft und dafür sorgt, daß sie für etwas Sinnvolles leben und arbeiten können. Es ist tragisch, daß heute viele Eltern die falsche Auffassung haben, sie würden dadurch, daß sie ihren Kindern nur das Beste kaufen und ihnen alles geben, was zu einem bequemen Leben gehört, die Voraussetzung dafür schaffen, daß ihre Kinder eine schöne Zukunft hätten. Wohl müssen die Eltern für die materiellen Bedürfnisse der Kinder sorgen; das ist eine Pflicht, die ihnen Gott, der Allmächtige, auferlegt hat, aber es ist nur eine der Pflichten, die Eltern haben. — 1. Tim. 5:8.

RICHTIGE BELEHRUNG ENTSCHEIDEND

Das Kind richtig zu belehren ist für seine Zukunft genauso wichtig, wie es richtig zu ernähren und es mit anderen materiellen Dingen zu versorgen, die Eltern mögen das einsehen oder nicht. Das ist so, weil eine solche Belehrung dem Kind hilft, den Wert sittlicher Grundsätze zu verstehen und eine innere Überzeugung zu erlangen, die ihm so viel Halt zu geben vermag, daß es, wenn es älter wird, auf dem rechten Weg bleibt. Im inspirierten Bibelbuch „Die Sprüche“ werden die Eltern daher ermahnt: „Erziehe den Knaben seinem Wege gemäß; er wird nicht davon weichen, auch wenn er alt wird.“ — Spr. 22:6.

Aber was solltest du dein Kind unbedingt lehren? Welche Ratschläge werden ihm helfen, auf den Weg zu gelangen, der zu einer glücklichen Zukunft führt? Genügt es, in deinem Kind die Liebe zu schöner Literatur und zu anderen schönen Dingen zu wecken? Genügt es, dein Kind Anstand und gute Sitten zu lehren, wie sauber, ordentlich und pünktlich zu sein? Das ist zwar wichtig, aber es genügt nicht.

Das hat sich in den vergangenen Jahren schon so oft gezeigt. Viele Eltern, die ihren Kindern diese Dinge beigebracht hatten, erfuhren dann zu ihrem Entsetzen, daß ihre Kinder dem Drogenkult huldigten oder sonstwie mit dem Gesetz in Konflikt geraten waren. Oder sie waren entsetzt, als sie merkten, daß ihre Tochter ein uneheliches Kind erwartete. Offensichtlich haben diese Eltern bei der Erziehung ihrer Kinder etwas Wichtiges unterlassen.

Sie haben ihnen nichts gegeben, woran sie einen festen Halt gehabt hätten. Sie haben ihnen keine richtige Wegleitung für sittliches Handeln gegeben. Auch haben sie ihnen keine Liebe zu Gott, zur Wahrheit und zur Gerechtigkeit eingepflanzt. Wenn du alles tun möchtest, damit dein Kind einer glücklichen Zukunft entgegensehen kann, darfst du nicht versäumen, es in diesen wichtigen Dingen zu belehren.

Man beachte, daß Gottes Wort, die Bibel, nachdrücklich betont, wie wichtig es ist, die Kinder in religiösen Dingen zu unterweisen und ihnen sittliche Grundsätze einzuschärfen: „Du sollst Jehova, deinen Gott, lieben mit deinem ganzen Herzen und mit deiner ganzen Seele und mit deiner ganzen Kraft. Und diese Worte, die ich dir heute gebiete, sollen auf deinem Herzen sein. Und du sollst sie deinen Kindern einschärfen und davon reden, wenn du in deinem Hause sitzest, und wenn du auf dem Wege gehst, und wenn du dich niederlegst, und wenn du aufstehst.“ — 5. Mose 6:5-7.

Was sind „diese Worte“, die Gottes Volk seinen Kindern lehren sollte? Vor allem, daß sie ihren Schöpfer, Jehova, lieben sollten. Aber in „diesen Worten“ waren auch die Gebote eingeschlossen, die der Prophet Moses gerade wiederholt hatte, nämlich, daß man keine falsche Aussage bezeugen soll, daß man nicht stehlen, nicht morden, nicht ehebrechen soll usw. (5. Mose 5:6-21, NW) Die Eltern sollten den Kindern einschärfen, daß das Gesetze Gottes sind und daß Leben und Glück vom Halten dieser Gebote abhängen.

Möchten christliche Eltern dafür sorgen, daß ihre Kinder einer glücklichen Zukunft entgegensehen können, dann müssen sie ihre Kinder in ähnlicher Weise belehren. (Matth. 22:37; 1. Kor. 6:9, 10; Offb. 21:8) Die Eltern müssen ihrem Kind die Liebe zur Wahrheit und zur Gerechtigkeit einpflanzen. Sie müssen es in religiösen Dingen erziehen und ihm helfen, einen starken Glauben an seinen Schöpfer zu erlangen. Man beachte auch, daß die Kinder regelmäßig belehrt werden sollten — „wenn du in deinem Hause sitzest, und wenn du auf dem Wege gehst, und wenn du dich niederlegst, und wenn du aufstehst“. Anders ausgedrückt, du solltest immer bestrebt sein, deinen Kindern zu helfen, gottgefällige Eigenschaften zu entwickeln.

MIT LIEBE GEPAARTE ZUCHT UNERLÄSSLICH

Möchtest du alles tun, um deinem Kind eine schöne Zukunft zu sichern, dann muß deine Erziehung auch Zucht einschließen, die mit Liebe gepaart ist. Ein Kind seinem Wege gemäß zu erziehen schließt mehr ein, als ihm nur zu sagen, welches der rechte Weg ist. Es muß so geformt werden oder dazu gebracht werden, daß es tatsächlich richtig handelt. Das erfordert nicht nur, daß man es immer und immer wieder belehrt, sondern auch, daß man es zurechtweist, ja, daß man es sogar bestraft, wenn es ungehorsam ist.

Kinder tun nicht von Natur aus das Rechte. Es ist so, wie es im inspirierten Bibelbuch „Die Sprüche“ heißt: „Narrheit ist gekettet an das Herz des Knaben; die Rute der Zucht wird sie davon entfernen.“ (Spr. 22:15) Es ist völlig verkehrt zu meinen, man sollte Kindern keinerlei Einschränkungen auferlegen, sondern ihnen ihren Willen lassen. Eltern, denen die Zukunft ihres Kindes am Herzen liegt, werden in Übereinstimmung mit der inspirierten Empfehlung handeln, die wir in Sprüche 29:15 finden: „Rute und Zucht geben Weisheit; aber ein sich selbst überlassener Knabe macht seiner Mutter Schande.“

Eltern, die ihr Kind zurechtweisen, bekunden dadurch, daß sie es lieben und alles tun möchten, damit es einer glücklichen Zukunft entgegensehen kann. Gottes Wort verdeutlicht das folgendermaßen: „Wer seine Rute spart, haßt seinen Sohn; aber wer ihn lieb hat, sucht ihn früh heim mit Züchtigung.“ (Spr. 13:24) Eltern, die ihr Kind lieben, wünschen, daß es recht handelt; sie tun daher das, was erforderlich ist, damit es den rechten Weg geht. Eine angebrachte Züchtigung ist immer nützlich. Das drückt die Bibel wie folgt aus: „Nachher ... trägt sie denen, die durch sie geübt worden sind, eine friedsame Frucht ein, nämlich Gerechtigkeit.“ — Hebr. 12:11.

Es ist nicht so, wie allgemein angenommen wird, daß die Kinder es nicht schätzen, wenn ihnen ihre Eltern für ihre Tätigkeit Richtlinien geben und ihnen angebrachte Einschränkungen auferlegen. Es mag Kinder geben, die sich manchmal darüber beschweren; aber sie lernen ihre Eltern, die sich aufrichtig um ihr Wohlergehen kümmern, lieben und achten. Tief in ihrem Herzen sehnen sie sich nach Regeln für ihr Tun. Dann wissen sie nämlich, was sie tun dürfen und was sie nicht tun dürfen; dadurch werden ihnen Entscheidungen abgenommen, die für sie oft schwierig sind. Ein Jugendlicher, dessen Eltern ihn genau wissen ließen, was er tun durfte und was nicht, sagte: „Ich fühle mich dadurch von einer großen Last befreit.“

Es ist eine Tatsache, so merkwürdig es klingen mag, daß sich die heutige Jugend manchmal nach strengeren Regeln sehnt. In New Jersey protestierte zum Beispiel eine Gruppe Mittelschüler gegen eine von ihren Eltern aufgestellte Regel. Diese lautete: „Parties sollten zu einer vernünftigen Zeit beginnen und enden.“ Die Schüler erklärten übereinstimmend, diese Regel sei zu unklar. „Unsere Eltern“, sagte ein Jugendlicher, „sollten uns genau sagen, wann wir zu Hause sein müssen.“

Eltern, die ihren Kindern alles erlauben, glauben, dadurch zu beweisen, daß sie es gut mit ihnen meinen, auch glauben sie, dadurch die Zuneigung der Kinder zu gewinnen. Doch sie irren sich. Es ist sehr gut möglich, daß sich ihr Kind voller Zorn und Haß gegen sie wendet. So sagte ein junges Mädchen, nachdem es gestanden hatte, daß es schwanger sei: „Warum habt ihr mich nicht zurückgehalten? Ihr habt gewußt, was wir getan haben. Ihr habt es erlaubt, daß ich bei Jimmy blieb, obschon seine Mutter und sein Vater nicht zu Hause waren. Es war euch ganz gleichgültig, was ich tat.“ Wenn dir die Zukunft deines Kindes am Herzen liegt, dann wirst du es liebevoll zurechtweisen und, wenn nötig züchtigen.

VOR SCHMUTZ UND SCHUND SCHÜTZEN

Wichtig für die Erziehung deines Kindes ist auch, daß du es vor dem Schund und Schmutz schützt, mit dem heute die Menschen überschwemmt werden. Möchtest du ihm eine schöne Zukunft sichern, dann mußt du verhindern, daß es seinen Geist mit dem Schund nährt, der im heutigen Schrifttum sowie in Rundfunk- und Fernsehprogrammen geboten wird und in dem nichts als Sex, Gewalttat und Sittenlosigkeit verherrlicht werden. Du mußt ebenso darauf bedacht sein, den Geist deines Kindes zu schützen, wie du darauf bedacht bist, seine körperliche Gesundheit zu schützen. — Eph. 5:3-5.

Würdest du zum Beispiel Geschirr und Besteck nicht sauber spülen, so könnten sich darauf Krankheitskeime vermehren; würde man gestatten, daß ein Kind mit solchem Besteck von einem solch schmutzigen Teller ißt, so könnte es krank werden. Achtest du deshalb nicht sorgfältig darauf, daß Geschirr und Besteck sauber sind? Auch Schund und Schmutz können eine schädliche Wirkung haben. Sie mögen den Geist des Kindes vergiften und es veranlassen, kriminell und unsittlich zu handeln und sich so sein ganzes Leben zu zerstören. Dennoch gibt es heute viele Eltern, die ihren Kindern erlauben, solchen Schund zu lesen oder sich anzusehen. Ein Polizeichef von Texas erklärte: „Wir achten sorgfältig darauf, daß Besteck und Gläser keimfrei sind, aber unseren Kindern gestatten wir, daß sie ihren Geist mit Schund und Schmutz nähren.“

Wenn andere Eltern ihren Kindern gestatten, solchen Schund zu lesen oder anzuschauen, bedeutet das nicht, daß du das ebenfalls gestatten solltest. (Phil. 4:8) Ferner mußt du deine Kinder davor bewahren, mit weltlichen Jugendlichen Umgang zu haben, die das tun dürfen. (1. Kor. 15:33) Das wird dir gelingen, wenn du deinem Kinde ein guter Kamerad bist und ihm regelmäßig Zeit widmest, sei es, um dich gemeinsam mit ihm zu entspannen, sei es, um mit ihm zusammen zu arbeiten.

REGELMÄSSIGES BIBELSTUDIUM

Das Tätigkeitsprogramm vieler christlicher Familien sieht jede Woche eine bestimmte Zeit für ein gemeinsames Bibelstudium vor. Der Vater hat das Recht und die Pflicht, dieses Studium zu leiten. Dadurch erfüllt er die ihm von der Bibel auferlegte Pflicht, seine Kinder „in der Zucht und im autoritativen Rate Jehovas“ zu erziehen. (Eph. 6:4) Bei diesem Familienstudium werden nicht nur biblische Grundsätze besprochen, die das rechte sittliche Verhalten regeln, sondern auch das, was die Bibel über Jehova Gott und über sein wunderbares Vorhaben sagt, das sich zum Segen der gehorsamen Menschen auswirken wird. Das trägt dazu bei, daß die Kinder im Glauben wachsen und den Wunsch entwickeln, Gott zu dienen und zu gehorchen.

Die Kinder lernen verstehen, daß wir am Abschluß dieses Systems der Dinge leben, daß der Sittenverfall und die Mißachtung der gerechten göttlichen Maßstäbe ein Beweis dafür sind. (2. Tim. 3:1-5; Matth. 24:3-21) Sie erkennen, daß Gott vorhat, gerechtdenkende Menschen in sein wundervolles neues System der Dinge hinüberleben zu lassen, in dem jedermann sich einer vollkommenen Gesundheit erfreuen und ewig leben wird. Das ist eine herrliche Zukunft, für die es sich zu leben lohnt! — 2. Petr. 3:13; Offb. 21:3, 4.

Du kannst natürlich dein Kind nur dann in diesen Dingen erfolgreich belehren, wenn du selbst Gottes Wort gut kennst und wenn du unerschütterlich an Jehova Gott und an seine Verheißungen glaubst. Jehovas Zeugen helfen dir gern, durch eine Erkenntnis der Bibel zu diesem festen Glauben zu gelangen. Auf deine Einladung hin werden sie gern und unentgeltlich mit dir in deiner eigenen Wohnung die Bibel studieren. Ein solches Bibelstudium wird dir helfen, die dir von der Bibel auferlegte Pflicht, deine Kinder „in der Zucht und im autoritativen Rate Jehovas“ zu erziehen, zu erfüllen. Nur so kannst du deinem Kind eine glückliche Zukunft sichern. — Eph. 6:4.

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