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  • Welche Rolle spielt der Gedanke an den Tod in deinem Leben?
  • Der Wachtturm verkündet Jehovas Königreich 1978
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Der Wachtturm verkündet Jehovas Königreich 1978
w78 1. 9. S. 5-8

Welche Rolle spielt der Gedanke an den Tod in deinem Leben?

DER Mensch liebt das Leben. Doch der Tod gehört heute zum Dasein des Menschen. Diese einfache Tatsache beeinflußt nicht nur die Lebensweise vieler, sondern auch ihre Ansicht über das Leben an sich.

Selbst nichtreligiöse Personen sind oft darauf bedacht, soviel wie möglich in ihr kurzes Leben hineinzupressen. Sie leben im Schatten des Todes. Viele religiöse Personen, die glauben, der Mensch habe eine unsterbliche geistige Seele, hoffen, durch den Tod vom physischen Dasein in ein geistiges Dasein überzugehen. Darum spielt der Gedanke an den Tod in vielen Kulturen eine wichtige Rolle, und die Toten werden geehrt, weil man glaubt, daß ihre Seele sich in einer geistigen Welt befindet und Bewußtsein hat. Die Hoffnung auf Leben, die die Bibel in Aussicht stellt, beruht dagegen nicht auf der Ansicht, daß die Seele nach dem Tod weiterlebt.

WAS DIE BIBEL LEHRT

Nach der Bibel ist der lebende Mensch eine „lebende Seele“, bestehend aus Körper und „Odem des Lebens“ (1. Mose 2:7). Die Bibel spricht auch von einem Geist, der sowohl Tieren als Menschen innewohnt (Ps. 104:25-30; Pred. 3:19, 20). Dieser Geist ist die Lebenskraft in den einzelnen Zellen des Körpers. Sie wird durch die sauerstoffhaltige Luft und die Nahrung, für die Gott gesorgt hat, erhalten. Als Gott die ersten beiden Menschen machte, schuf er auch die Voraussetzungen, die es ihnen und ihren Nachkommen ermöglichten, ewig zu leben, sofern sie ihrem Schöpfer gehorchten. Ungehorsam würde den Tod nach sich ziehen (1. Mose 2:8, 9, 15-17).

Tod bedeutet für eine Seele das Gegenteil von Leben. Als Adam ungehorsam geworden war und gesündigt hatte, sagte Gott daher zu ihm: „Weil du auf die Stimme deiner Frau gehört hast und darangegangen bist, von dem Baum zu essen ... In Mühsal wirst du ... essen alle Tage deines Lebens ... , bis du zum Erdboden zurückkehrst ... Denn Staub bist du, und zum Staub wirst du zurückkehren.“ Da der Mensch Gottes Bedingungen für das Leben nicht erfüllte, gingen die Tage seines Lebens zu Ende und er kehrte zum Staub zurück, von dem er genommen worden war. Er starb (1. Mose 3:17-19).

Diese Ansicht über den Tod kommt in der ganzen Bibel zum Ausdruck. Über die Auswirkungen der Sintflut wird gesagt: „Da verschied alles Fleisch, das sich auf der Erde regte, ... alle Menschen. Alles, in dessen Nase der Odem der Lebenskraft wirksam war, starb“ (1. Mose 7:21, 22). ‘Acht Seelen wurden sicher durchs Wasser getragen’ (1. Petr. 3:20). Der christliche Schreiber des Römerbriefes bestätigte, daß „der Lohn, den die Sünde zahlt, ... der Tod [ist]“ (Röm. 6:23). Er stimmte mit der Erklärung der Bibel überein, daß ‘die Seele, die sündigt, sterben wird’, daß sie beim Tod zu existieren aufhört und kein Bewußtsein mehr hat, sondern daß ‘an jenem Tag ihre Gedanken vergehen’ (Hes. 18:20; Ps. 146:4).

BRÄUCHE, DIE AUF EINER TÄUSCHUNG BERUHEN

Die Bibel lehrt jedoch, daß es ein geistiges Reich gibt. „Gott ist ein GEIST“ (Joh. 4:24). Lange bevor er den Menschen und die Tiere erschuf, hatte er Geistpersonen erschaffen (Hiob 38:4, 7). Einige von ihnen — zum Beispiel der, der heute als Satan bekannt ist — haben sich gegen Gott aufgelehnt und sind aus dem Licht, in dem sich Gottes Familie der treuen Engel befindet, verbannt worden (1. Mose 3:1-15; 6:1-7; 1. Petr. 3:19, 20; Jud. 6). Sie sind zu Betrügern geworden und möchten einen jeden davon überzeugen, daß der Mensch nach dem Tod auf geistiger Stufe weiterlebt (Offb. 12:9). Sie verkörpern sich als Verstorbene und verursachen Erscheinungen, die Menschen zu dem Glauben verleiten, sie könnten mit dem Geist der Verstorbenen in Verbindung treten. Darum findet man in der ganzen Welt gewisse Formen der Totenverehrung (Jes. 8:19).

In vielen Teilen Nigerias glaubt man zum Beispiel, daß die Seele nach dem Tod in einen Schlafzustand gerät, in dem sie bleibt, bis die erste und die zweite Begräbniszeremonie durchgeführt worden sind. Bei der ersten Zeremonie wird die Leiche des Verstorbenen begraben. Die zweite ist eine Art Gedenkfeier, ein geistiges Begräbnis, bei dem die Seele aus dem Totenreich befreit werden soll, um endgültig in das Land der Geister eingehen zu können. Viele Nigerianer betrachten darum den Gedenkgottesdienst, der in den Kirchen eine Woche nach dem Begräbnis durchgeführt wird, als zweites Begräbnis.

Andere Bräuche, so zum Beispiel die „Totenwache“, haben sich aus dem Bemühen entwickelt, böse Geister daran zu hindern, den Toten zu belästigen, oder zu verhüten, daß der Geist des Verstorbenen in diese Welt zurückkehrt. Diese Bräuche sind oft mit aufwendigen und kostspieligen Zeremonien verbunden, durch die öffentlich gezeigt werden soll, daß der Verstorbene hoch geehrt wird. Auch hofft man, dadurch seine Gunst zu erlangen.

Vor kurzem wurde im Fernsehen eine nigerianische Begräbniszeremonie übertragen, bei der man sah, wie die Trauernden in kostbaren Kleidern am Grab weinten. Einige versuchten sogar, sich ins Grab zu werfen. Sobald der Tote unter der Erde war, wurde ein großes Fest veranstaltet, bei dem viel gegessen und getrunken wurde und eine fröhliche Stimmung herrschte. Nach einigen Schätzungen kostete dieses Begräbnis 5 000 Naira (7 500 Dollar). In den meisten Teilen Nigerias ist die Trauer und dann die Freude beim Begräbnis eines alten Menschen ein Ausdruck der Überzeugung, daß der Betreffende sein Leben als Mensch erfolgreich abgeschlossen hat und nun bereit ist in das geistige Leben einzugehen.

Ein Beispiel dafür, wie sehr die Toten geehrt werden, ist ein Brief, der an eine nigerianische Zeitung geschrieben wurde. Der Schreiber berichtete von einem Freund, der keine Zeit hatte, seinen kranken Vater zu besuchen, und nur 20 Naira (30 Dollar) aufbrachte, die er ihm zukommen ließ, damit er sich ärztlich behandeln lassen konnte. Doch als der alte Mann einen Monat später starb, konnte dieser Sohn freibekommen und über 580 Naira (870 Dollar) borgen, „um die Kosten für die Begräbniszeremonie zu decken“. Weitere Kosten wurden von anderen Verwandten getragen. Der Schreiber des Briefes bemerkte dazu: „Als der Mann krank war, bekam er nur 20 Naira, um sich behandeln, zu lassen. Doch als er gestorben war, wurden seine sterblichen Überreste — die unnütze leblose Hülle — freudig beseitigt ... mit einem Aufwand von nicht weniger als 2 000 Naira [3 000 Dollar].“

In vielen Fällen rasieren sich die nahen Verwandten des Verstorbenen die Haare ab, schneiden sich die Fingernägel, bringen sich Einschnitte am Körper bei oder tragen besondere Perlenschnüre oder kleine Beutel, die irgendwelche Samen oder eine Mischung von verschiedenen Dingen enthalten. Alle diese Dinge gelten als Zaubermittel, die vor dem Geist des Verstorbenen schützen sollen. Solche Bräuche wurden von den Anbetern Jehovas nicht gepflegt und werden in der Bibel verurteilt (3. Mose 19:28).

UM EINEN VERSTORBENEN ANGEHÖRIGEN ZU TRAUERN — ETWAS NATÜRLICHES

Es ist ganz natürlich, daß man den Verlust eines lieben Angehörigen schmerzlich empfindet und darüber trauert. Gottes Diener zeigten ihre Trauer und ihren Schmerz, indem sie weinten und sich entsprechend kleideten (1. Mose 23:2; 5. Mose 34:8; Joh. 11:33, 35, 38). In vorchristlicher Zeit kleideten sie sich in Sacktuch, und manchmal hielten sie auch eine bestimmte Trauerzeit ein, und zwar nicht nur bei einem Todesfall, sondern auch bei einem anderen Unglück (2. Sam. 14:2; Esth. 4:1). Um einen Toten zu klagen hatte nichts mit der Beschwichtigung eines angeblichen Geistes desselben zu tun. Es war ein Zeichen der Trauer über ein Unglück, das dem Betreffenden selbst oder der Allgemeinheit widerfahren war.

Auch die christlichen Anbeter Jehovas geben sich nicht einer übermäßigen Traurigkeit hin, und die Bibel gibt dafür den Grund an: „Wir [wollen] nicht, daß ihr hinsichtlich derer unwissend seid, die im Tode schlafen, damit ihr nicht betrübt seid wie auch die übrigen, die keine Hoffnung haben“ (1. Thess. 4:13). Christen wissen, daß ihre Verstorbenen ohne Bewußtsein sind, daß sie „schlafen“ mit der Aussicht, auferweckt zu werden, und nicht durch irgendwelche Riten beschwichtigt oder versöhnt zu werden brauchen (Joh. 11:11-14).

Die Hoffnung auf die Auferstehung beruht auf der Vorkehrung, die Gott getroffen hat, um die Folgen der Sünde zu beseitigen und das Todesurteil aufzuheben. Er beschaffte durch den Tod Jesu Christi in seiner Liebe ein Lösegeld für die Menschheit. Das ermöglicht es ihm, die Toten aufzuerwecken und ihnen so die Gelegenheit zu geben, ewiges Leben zu erlangen (Joh. 3:16; Matth. 20:28; Joh. 11:24-26).

BEGRÄBNISSE IN BIBLISCHEM RAHMEN HALTEN

Christen dürfen sich daher nicht von den unbiblischen Gewohnheiten ihrer Umgebung beeinflussen lassen. Sie dürfen keine Bräuche pflegen, die von der Annahme ausgehen, daß die Seele in einer geistigen Welt weiterlebt. Es sind keine aufwendigen Begräbnisriten erforderlich. Gewöhnlich werden die Toten beerdigt. Vielerorts werden sie auch eingeäschert oder dem Meer übergeben. Wenn die Leiche aus Reinlichkeitsgründen vor dem Begräbnis gewaschen wird, so hat das nichts mit dem unbiblischen Brauch zu tun, den Verstorbenen auf das Leben „in der anderen Welt“ vorzubereiten (Apg. 9:37).

Der weise König Salomo gab den Rat: „Besser ist es, in das Haus der Trauer zu gehen, als in das Haus des Festmahls zu gehen, denn das ist das Ende aller Menschen; und der Lebende sollte es sich zu Herzen nehmen“ (Pred. 7:2). Aus diesem Rat treten im Hinblick auf Begräbnisse zwei Punkte deutlich hervor: erstens, daß es nicht angebracht wäre, in Verbindung mit der Trauer um einen Verstorbenen ein großartiges Essen oder eine pompöse Feier zu veranstalten, zweitens, daß es angebracht ist, die Hinterbliebenen zu besuchen und zu trösten.

Personen aus der Umgebung, die einen solchen Besuch machen, um der Trauerfamilie ihr Beileid auszusprechen, sollten Rücksicht nehmen, indem sie ihren Besuch nicht zu lange ausdehnen. Auch sollten sie nicht erwarten, daß ihnen etwas vorgesetzt wird. Kondolenten, die von weiter her kommen, kann die Familie etwas vorsetzen, sofern sie dies wünscht. Dadurch würde sie Gastfreundschaft zeigen. Die Besucher sollten aber der Familie — die durch die Vorbereitungen für das Begräbnis sowieso schon Auslagen hat — durch ein selbstsüchtiges Benehmen nicht noch mehr Kosten verursachen. Sie sollten eher ihre Hilfsbereitschaft zeigen, indem sie gewisse Hausarbeiten erledigen oder Botengänge machen.

Bei Begräbnissen, die von Jehovas Zeugen durchgeführt werden, kann an einem passenden Ort — in einer Leichenhalle, einem Königreichssaal, im Haus eines Familienangehörigen oder sogar am Grab — eine Ansprache gehalten werden. Die Familie kann einen anerkannten Vertreter der Versammlung bitten, die Ansprache zu halten. Es sollte eine einfache, biblische Ansprache sein, durch die gezeigt wird, was der Tod ist und daß sich Gott vorgenommen hat, die Toten durch eine Auferstehung ins Leben zurückzubringen. Danach wird die Leiche ohne Zeremonie beigesetzt.

Die Bibel zeigt, daß Anbeter Jehovas in gewissen Fällen die Leiche, von einem Trauerzug begleitet, zur Grabstätte brachten. Bei einer solchen Gelegenheit auferweckte Jesus einmal einen Jüngling (Luk. 7:12-16). Hierzu sei bemerkt, daß die Leiche hinausgetragen wurde, um begraben zu werden. Dieser Zug hatte nichts mit einem rituellen Umzug um die Stadt zu tun. Einfachheit ist tatsächlich das Merkmal christlicher Begräbnisse. Wie aus den Berichten hervorgeht, wurde beim Begräbnis Jesu und bei dem Begräbnis vorchristlicher Diener Gottes die Leiche auf einfache, ehrbare Weise beigesetzt (Matth. 27:59, 60; 1. Mose 25:9, 10; 49:29-32). Diese Einfachheit paßt zu der einfachen Wahrheit, daß sich die Toten „nicht des geringsten bewußt [sind] ... Auch ihre Liebe und ihr Haß und ihre Eifersucht sind bereits vergangen“ (Pred. 9:5, 6). Außerdem würden Christen bei der Durchführung von Begräbnissen nichts tun, was bei Religionen üblich ist, die falsche Ansichten über die Toten vertreten (2. Kor. 6:14-17).

Nach dem Begräbnis kann nichts mehr für die Toten getan werden. In Prediger 9:5, 10 heißt es: „... auch haben sie keinen Lohn mehr, denn die Erinnerung an sie ist vergessen. ... es gibt kein Wirken noch Planen, noch Erkenntnis“ im Grab, wohin die Toten kommen. Die Toten können also weder etwas tun, um ihre Situation zu ändern, noch können sie die Lebenden belästigen. Das bedeutet auch, daß die Lebenden nichts für die Toten tun können. „Zweite Begräbnisse“, Totenwachen, Gedenkfeiern (durch die Tote geehrt oder besänftigt werden sollen), Opfergaben und Gebete um den Frieden der Seele (gestützt auf den Glauben, daß die Seele bei Bewußtsein im Fegefeuer oder anderswo ist) sind also sinnlos und beruhen auf falschen Ansichten (Ps. 49:6-9).

Anstelle einer Ansprache vor der Beerdigung kann auch kurz danach zu einer passenden Zeit eine Ansprache gehalten werden. Eine solche Ansprache würde weder zum Nutzen des Toten noch aus Furcht vor ihm gehalten. Man könnte dadurch die Hinterbliebenen und ihre Freunde in ihrem Leid trösten, denn es dauert doch einige Zeit, bis man über den Schmerz und den Verlust hinweggekommen ist. Doch das läßt auch erkennen, daß es für Christen keinen Grund gibt, jährlich oder zu anderen bestimmten Zeiten regelmäßig eine Gedenkfeier für verstorbene Verwandte durchzuführen. Nach der Bibel darf eine solche Feier nur zur Erinnerung an Jesus Christus durchgeführt werden, der sich für die Menschheit geopfert hat, um sie vom Todesurteil zu erlösen (Luk. 22:19; 1. Kor. 11:24, 25).

Wir müssen den Tod zwar als etwas akzeptieren, was zum heutigen Verlauf der Dinge gehört, aber wir sollten uns nicht übermäßig davor fürchten oder eine ungebührende Ehrfurcht davor haben. Die Hoffnung auf die Auferstehung hilft uns, besser über den Schmerz hinwegzukommen. „Denn wenn wir den Glauben haben, daß Jesus gestorben und wieder auferstanden ist, so wird Gott auch die im Tode Entschlafenen durch Jesus mit ihm bringen“, indem er sie auferweckt (1. Thess. 4:13, 14; Offb. 21:4). Aus diesem Grund spielt der Gedanke an den Tod im Leben wahrer Christen keine so bedeutende Rolle. Sie sehen der Zukunft in der Hoffnung auf ewiges Leben entgegen. Sie richten ihr Leben darauf aus, den Lebenden zu helfen.

[Bild auf Seite 5]

Sollten die Toten mehr geehrt werden als die Lebenden?

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