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  • Ausbreitung des Christentums auf den Philippinen
    Der Wachtturm 1975 | 1. Oktober
    • die Hingabe und persönliches Interesse an anderen erkennen läßt, gefallen? Wenn ja, dann möchtest du vielleicht mit Jehovas Zeugen an deinem Wohnort in Verbindung treten. Du wirst feststellen, daß das Christentum auch unter diesen Christen Frucht trägt, denn es gedeiht nicht nur auf den fruchtbaren Philippinen, sondern auf der ganzen bewohnten Erde.

  • Was ist für dich am begehrenswertesten?
    Der Wachtturm 1975 | 1. Oktober
    • Was ist für dich am begehrenswertesten?

      DENKST du bei der Frage, was für dich am begehrenswertesten ist, zuerst an Geld, Reichtum oder Macht? Oder denkst du zuerst an gute, treue Freunde und an Frieden und Sicherheit für dich und deine Angehörigen?

      Wenn du dir diese Fragen durch den Sinn gehen läßt, erscheint dir vielleicht im ersten Moment Geld als sehr begehrenswert, weil du damit vieles kaufen könntest, was du gern hättest. Doch sehr wahrscheinlich weißt du, daß Frieden, Sicherheit und Glück weit kostbarer sind. Das, was man für Geld erhält, ist im Vergleich dazu nur von geringem Wert. Und findest du diese kostbaren Dinge nicht eher in der Gemeinschaft treuer Freunde, die dich aufrichtig lieben und die alles tun, was sie können, um dir zu nützen?

      So, wie du zweifellos gute, aufrichtige Menschen über materielle Dinge stellst, erachtet auch Gott sie als von höherem Wert. Sie erfreuen tatsächlich sein Herz und bereiten auch anderen Freude (Spr. 23:15; 27:11; Hos. 6:6). Einst hatte Gott in Jerusalem einen prächtigen materiellen Tempel, doch weil das Volk ihm nur Lippendienst darbrachte und ihn nicht von Herzen anbetete, ließ er zu, daß dieser Tempel zerstört wurde (Jes. 29:13, 14). Später, als Gott die Juden aus dem Exil in Babylon nach Jerusalem zurückführte, hätte er einen noch kunstvolleren Tempel erbauen lassen können. Um den Bauleuten diese Tatsache einzuprägen, sagte er zu ihnen: „Mein ist das Silber, und mein ist das Gold“ (Hagg. 2:8). Durch einen imposanten Tempel wäre indes sein Name auf der Erde nicht unbedingt erhöht worden. Wodurch sollte dies aber geschehen?

      Durch etwas, was aus den Nationen kommen würde und viel wertvoller wäre als Gold und Silber. Er erklärte: „Ich will alle Nationen erschüttern, und die begehrenswerten Dinge aller Nationen sollen hereinkommen; und ich will dieses Haus mit Herrlichkeit füllen“ (Hagg. 2:7).

      WIE SICH DAS ‘ERSCHÜTTERN’ DER NATIONEN AUF EINZELPERSONEN AUSWIRKT

      Das Erschüttern der Nationen durch die Ankündigung, daß Jehova Gott, der Allmächtige, in dem vom Krieg gekennzeichneten Jahr 1914 seinen Anspruch auf die unumschränkte Herrschaft über das Universum geltend machte, führte dazu, daß die Nationen der Erde über die Königreichsverkündiger zornig wurden. Ihre Feindseligkeit wird sich abschließend noch in ihrem vollsten Ausmaß offenbaren, und Jehova wird dann alle diese Nationen buchstäblich erschüttern, bis sie völlig vernichtet und für immer beseitigt sind. Folglich ist irgendwelche gegenwärtige religiöse Toleranz der Nationen gegenüber den Königreichsgesandten lediglich vorübergehend. Es möge sich dadurch niemand täuschen lassen.

      Auf welche Weise kommen denn vor dem endgültigen Zornausbruch aller Nationen und vor ihrer danach erfolgenden gewaltsamen Beseitigung ‘die begehrenswerten Dinge aller Nationen herein’? Nun, was zeigen die historischen

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