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  • Sollten sich Christen heute noch mit dem „Alten Testament“ befassen?
  • Der Wachtturm verkündet Jehovas Königreich 1977
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Der Wachtturm verkündet Jehovas Königreich 1977
w77 1. 5. S. 264-267

Sollten sich Christen heute noch mit dem „Alten Testament“ befassen?

DIE Heilige Schrift ist der „Bestseller“ aller Zeiten. Sie ist in jedes Land der Erde vorgedrungen und wird von Menschen aller Rassen gelesen. Ganz oder teilweise steht die Bibel heute in mehr als 1 575 Sprachen zur Verfügung.

Nach der gebräuchlichsten Einteilung der sechsundsechzig Bibelbücher bilden mehr als die Hälfte davon das sogenannte „Alte Testament“. Diese Sammlung biblischer Schriften, die in Hebräisch und Aramäisch abgefaßt sind, wurde ungefähr 443 Jahre vor unserer Zeitrechnung vervollständigt. Sollten sich Christen heute noch mit den Hebräischen Schriften befassen?

Wenn man gern in den Christlichen Griechischen Schriften, gewöhnlich das „Neue Testament“ genannt, liest, fällt einem wahrscheinlich auf, daß die christlichen Bibelschreiber häufig aus den Hebräischen Schriften zitierten oder darauf hinwiesen. Sie betrachteten diese Schriften als für Christen höchst bedeutsam. Hinsichtlich der Berichte über Gottes Verfahrensweise mit den Israeliten schrieb der Apostel Paulus: „Diese Dinge nun widerfuhren ihnen fortgesetzt als Vorbilder, und sie sind zur Warnung für uns geschrieben worden“ (1. Kor. 10:11).

Außer wichtigem geschichtlichen Aufschluß enthalten die Hebräischen Schriften Hunderte von Voraussagen über künftige Ereignisse. Wurden diese Prophezeiungen nur für Juden geschrieben, die Jahrhunderte vor unserer Zeitrechnung lebten? Keinesfalls. Der Apostel Petrus sagte von den hebräischen Propheten:

„Sie untersuchten beständig, welchen besonderen Zeitabschnitt oder welche Art eines Zeitabschnitts der Geist in ihnen in bezug auf Christus anzeigte, als er im voraus über die für Christus bestimmten Leiden und über die nach diesen folgenden Herrlichkeiten Zeugnis gab. Ihnen wurde es geoffenbart, daß sie nicht sich selbst, sondern euch mit den Dingen dienten, die euch nun durch diejenigen angekündigt worden sind, die euch die gute Botschaft mit dem vom Himmel her gesandten heiligen Geist verkündet haben“ (1. Petr. 1:11, 12).

Eines der Bücher der Christlichen Griechischen Schriften, die besonders viele Zitate aus dem „Alten Testament“ enthalten, ist der Hebräerbrief. Der Bibelgelehrte B. F. Westcott schreibt darüber:

„Dem Erforscher, der diese Zitate insgesamt betrachtet, bieten sich sogleich mehrere Überlegungen an. 1. Es wird angenommen, daß sich ein göttlicher Rat im Laufe der Geschichte des Volkes Israel herausbildete. Wir dürfen in dem ,Volk Gottes‘ Anzeichen für Gottes Vorhaben mit der Menschheit sehen. Die ganze Geschichte ist prophetisch. Es genügt nicht, anzuerkennen, daß das A[lte] T[estament] Prophezeiungen enthält. Das A[lte] T[estament] ist eine einzige große Prophezeiung.“

Mit diesem Gedanken im Sinn ist es sehr aufschlußreich, wenn wir betrachten, wie Jesus und Schreiber der Christlichen Griechischen Schriften aus den vorchristlichen inspirierten biblischen Aufzeichnungen zitierten und sie anwandten.

„ES STEHT GESCHRIEBEN“

Der Bericht darüber, wie Jesus „vom Teufel versucht“ wurde, ist wahrscheinlich gut bekannt (Matth. 4:1-11; Luk. 4:1-13). Wie verhielt sich Jesus in dieser Prüfung? Beachten wir, was er auf jede der drei Versuchungen entgegnete:

„Er aber antwortete und sprach: ,Es steht geschrieben: „Nicht von Brot allein soll der Mensch leben, sondern von jeder Äußerung, die durch den Mund Jehovas ausgeht [5. Mose 8:3].“‘ ... Jesus sprach zu ihm: ‚Wieder steht geschrieben: „Du sollst Jehova, deinen Gott, nicht auf die Probe stellen [5. Mose 6:16].“‘ ... Da sprach Jesus zu ihm: ,Geh weg, Satan! Denn es steht geschrieben: „Jehova, deinen Gott, sollst du anbeten, und ihm allein sollst du heiligen Dienst darbringen“‘ [5. Mose 6:13]“ (Matth. 4:4, 7, 10).

Jesus stützte seine Handlungen eindeutig auf die inspirierten Hebräischen Schriften, da er wußte, daß diese Gottes Standpunkt zum Ausdruck brachten. Interessant ist auch, wie Jesus argumentierte, als gewisse Pharisäer ‘miteinander Rat hielten, um ihn in seiner Rede zu fangen’:

„Während nun die Pharisäer versammelt waren, fragte Jesus sie: ,Wie denkt ihr über den Christus? Wessen Sohn ist er?‘ Sie sagten zu ihm: ,Davids.‘ Er sprach zu ihnen: ,Wie kommt es denn, daß David ihn durch Inspiration „Herr“ nennt, wenn er sagt: „Jehova sprach zu meinem Herrn: ,Setze dich zu meiner Rechten, bis ich deine Feinde unter deine Füße lege.‘“ [Ps. 109:1, Septuaginta (110:1, hebräischer Text)]? Wenn also David ihn „Herr“ nennt, wieso ist er sein Sohn?‘ Und niemand war imstande, ihm ein Wort zu erwidern, noch wagte jemand von jenem Tage an, ihn noch weiter zu befragen“ (Matth. 22:15, 41-46).

Jesus und seine Jünger waren mit dem „Alten Testament“ so gut vertraut, daß sie mitunter eine christliche Lehre bewiesen, indem sie mehrere Schrifttexte entweder aus dem Gedächtnis zitierten oder sie umschrieben. In Römer 3:9-18 lesen wir zum Beispiel:

„Vorhin haben wir die Beschuldigung erhoben, daß alle, Juden wie auch Griechen unter der Sünde sind, so, wie geschrieben steht: ,Es gibt keinen gerechten Menschen, auch nicht einen; es gibt keinen, der Einsicht hat, es gibt keinen, der Gott sucht. Alle Menschen sind abgewichen, alle zusammen sind sie wertlos geworden; da ist keiner, der Güte erweist, da ist auch nicht einer [Ps. 13:1-3, Septuaginta (14:1-3, hebräisch)].‘ ,Ihre Kehle ist ein geöffnetes Grab, sie haben mit ihrer Zunge Trug geübt [Ps. 5:9].‘ ,Natterngift ist hinter ihren Lippen [Ps. 139:3, Septuaginta (140:3, hebräisch)].‘ ,Und ihr Mund ist voll Fluchens und bitterer Rede [Ps. 9:27, Septuaginta (10:7, hebräisch)].‘ ,Ihre Füße sind schnell zum Blutvergießen.‘ ,Trümmer und Elend sind auf ihren Wegen, und sie haben den Weg des Lebens nicht erkannt [Jes. 59:7, 8].‘ ,Es ist keine Gottesfurcht vor ihren Augen [Ps. 35:1, Septuaginta (36:1, hebräisch)].‘“

Wie Jesus und seine Jünger die Schriften gebrauchten, ist ein ausgezeichnetes Beispiel für jeden, der Gott wohlgefallen möchte. Der Apostel Petrus schrieb, daß Christen ‘stets bereit sein sollten zu einer Verteidigung vor jedermann, der von ihnen einen Grund für ihre Hoffnung verlangt’ (1. Petr. 3:15). Wie steht es mit deiner Kenntnis des geschriebenen Wortes Gottes? Kannst du deine Glaubensansichten, falls dich jemand danach fragt, schriftgemäß begründen?

„WENN IHR ... VERSTANDEN HÄTTET“

Die ersten fünf Bücher der Bibel enthalten zwar das mosaische Gesetz mit seinen Hunderten von Verordnungen, doch die Hebräischen Schriften sind weit mehr als lediglich eine Sammlung von Geboten und Verboten. Ein sorgfältiges Studium dieser vorchristlichen Schriften kann dazu beitragen, daß man seine Denkweise nach derjenigen des Schöpfers formt. Beachten wir, was Jesus einmal erlebte:

„Zu jener Zeit ging Jesus am Sabbat durch die Getreidefelder. Seine Jünger wurden hungrig und fingen an, Ähren abzupflücken und zu essen. Als die Pharisäer dies sahen, sagten sie zu ihm: ,Siehe! Deine Jünger tun etwas, was am Sabbat zu tun nicht erlaubt ist.‘ Er sprach zu ihnen: ,Habt ihr nicht gelesen, was David tat, als ihn und die Männer, die bei ihm waren, hungerte? Wie er in das Haus Gottes ging und wie sie die Brote der Darbringung aßen, etwas, was zu essen ihm nicht erlaubt war noch denen, die bei ihm waren, sondern nur den Priestern [1. Sam. 21:1-6]? Oder habt ihr in dem „Gesetz“ nicht gelesen, daß an den Sabbaten die Priester im Tempel den Sabbat nicht heiligen und dabei schuldlos bleiben?‘ [4. Mose 28:8-10]“ (Matth. 12:1-5).

Hier machte sich Jesus seine Kenntnis zunutze, daß David in der Heiligen Schrift nicht verurteilt wird, weil er von dem Brot gegessen hatte, das normalerweise nur Priester essen durften. Jesu Jünger hatten sich sogar noch weniger schuldig gemacht, da ihre Tat keine biblischen, sondern nur rabbinische Vorschriften verletzt hattea.

Mit einem weiteren bedeutungsvollen Zitat aus den Hebräischen Schriften schloß Jesus seine Argumentation ab, indem er auf einen wichtigen Gesichtspunkt der Denkweise Gottes hinwies und sagte: „Wenn ihr aber verstanden hättet, was dies bedeutet: ,Ich will Barmherzigkeit und nicht Schlachtopfer‘, so würdet ihr die Schuldlosen nicht verurteilt haben [Hos. 6:6]“ (Matth. 12:7).

„DAMIT ERFÜLLT WERDE ...“

Die Prophezeiungen der Hebräischen Schriften, die zwar, schon viele Jahrhunderte bevor Jesus auf die Erde kam, aufgezeichnet worden waren, sind für Christen immer noch von großer Bedeutung. Christliche Bibelschreiber führen häufig Zitate aus der Schrift durch Sätze ein wie: „Damit erfüllt werde, was durch den Propheten geredet worden war“ (Matth. 13:35). Manchmal weist ein solcher Satz auf eine direkte Erfüllung einer Vorhersage hin (Matth. 2:5, 6; 11:10-15). Aber oft hat er auch eine etwas andere Bedeutung. Was für eine?

Als Jesus davon sprach, daß Judas Iskariot ihn verraten würde, sagte er: „Doch ist es, damit sich das Schriftwort erfülle: ,Wer sich von meinem Brot zu ernähren pflegte, hat seine Ferse gegen mich erhoben‘“ ([Ps. 41:9] Joh. 13:18). Dabei zitierte Jesus das, was David über einen vertrauten Freund (wahrscheinlich Davids geachteten Ratgeber Achithophel) geschrieben hatte, der sich gegen ihn gewandt hatte. Gott wußte, daß Jesus von einem engen Gefährten eine ähnliche Treulosigkeit widerfahren würde. Daher ließ er Davids Erfahrung als ein prophetisches Bild davon unter Inspiration aufzeichnen.

Ähnlich verhält es sich bei einem Zitat, das Matthäus anführt, nachdem er von mehreren Gleichnissen Jesu berichtet hat. „Alle diese Dinge redete Jesus durch Gleichnisse zu den Volksmengen. Ja, ohne ein Gleichnis redete er nicht zu ihnen, damit erfüllt werde, was durch den Propheten geredet worden war, welcher sagte: ,Ich will meinen Mund zu Gleichnissen auftun, ich will Dinge verkündigen, die von der Grundlegung an verborgen waren‘“ ([Ps. 78:2] Matth. 13:34, 35). Asaph, der Schreiber des 78. Psalms, beschrieb viele Taten Gottes in Verbindung mit dem Volk Israel in bildhafter Sprache. Auch Jesus gebrauchte eine anschauliche Sprache, indem er viele Gleichnisse erzählte, die das geistige „Israel Gottes“ betrafen (Gal. 6:16; Matth. 13:1-33, 36-50).

„EINE GRÖSSERE BEFREIUNG“

An vielen Stellen der Christlichen Griechischen Schriften wird davon berichtet, daß sich Prophezeiungen im ersten Jahrhundert u. Z. erfüllt haben, die sich ursprünglich auf die Rückkehr des Volkes Israel aus der Babylonischen Gefangenschaft im Jahre 537 v. u. Z. bezogen. So heißt es zum Beispiel, daß sich durch die Tätigkeit Johannes’ des Täufers die Prophezeiung aus Jesaja 40:3 über „jemand in der Wildnis“ erfüllte (Matth. 3:3; Mark. 1:3; Luk. 3:4; Joh. 1:23). Als der Apostel Paulus Christen in Korinth riet, heidnische Bräuche aufzugeben, zog er Jesaja 52:11 heran, indem er schrieb: „‚Darum geht aus ihrer Mitte hinaus und sondert euch ab‘, spricht Jehova, ,und hört auf, das Unreine anzurühren‘“ (2. Kor. 6:17). Was die Erfüllung solcher Prophezeiungen betrifft, sagt der Bibelkommentator Albert Barnes:

„In den letzten Kapiteln Jesajas, von Kapitel vierzig an, wird die Rückkehr der Juden aus Babylon vorausgesagt; und jede darin erwähnte Einzelheit trat bei ihrer Rückkehr ein. Aber die Ausdrucksweise ist viel umfassender und erhabener, als es notwendig gewesen wäre, um ihre Rückkehr auszudrücken. Dadurch soll auch eine viel wichtigere und herrlichere Befreiung passend ausgedrückt werden — die Befreiung der unter dem Messias Erlösten und die Rückkehr des Volkes Gottes zu ihm sowie die weltweite Ausbreitung des Evangeliums; daher kann gesagt werden, daß sich diese Worte mit dem Kommen Jesu und der Ausbreitung des Evangeliums erfüllt haben.“

Die Christlichen Schriften beziehen solche Prophezeiungen nicht nur auf das erste Jahrhundert u. Z., sondern erweitern ihre Anwendung bis in die ferne Zukunft. Gemäß Jesaja 65:17 sagte Gott beispielsweise voraus: „Siehe, ich schaffe neue Himmel und eine neue Erde; und die früheren Dinge werden nicht in den Sinn gerufen werden, noch werden sie im Herzen aufkommen.“ Diese Worte erfüllten sich im kleinen, als die Juden im Jahre 537 v. u. Z. aus der Babylonischen Gefangenschaft zurückkehrten. Unter einem symbolischen „neuen Himmel“ — der Statthalterschaft Serubbabels, dem der Hohepriester Josua zur Seite stand — stellten jene repatriierten Israeliten eine „neue Erde“ dar oder eine neue Gesellschaft von Untertanen der neuen, gerechten Regierung (Hagg. 1:1, 14).

Beachten wir indes, wie christliche Bibelschreiber diese Prophezeiung anwenden: „Doch gibt es neue Himmel und eine neue Erde, die wir gemäß seiner Verheißung erwarten, und in diesen wird Gerechtigkeit wohnen“ (2. Petr. 3:13). „Und ich sah einen neuen Himmel und eine neue Erde; denn der frühere Himmel und die frühere Erde waren vergangen“ (Offb. 21:1). Da Christen in ein herrliches Paradies geistiger Erleuchtung gebracht worden sind, rechtfertigt die Schrift auch, daß die wunderbaren prophetischen Beschreibungen irdischer Segnungen auf die „Zeit des Endes“ des gegenwärtigen Systems der Dinge angewandt werden, obwohl sie aus Prophezeiungen stammen, die sich ursprünglich auf die Rückkehr der Juden aus der Babylonischen Gefangenschaft bezogen (Dan. 12:4).

Das „Alte Testament“ ist für Christen unentbehrlich. Seine vielen Grundsätze, Prophezeiungen und prophetischen Geschichtsberichte sind für die wahre Anbetung heute ebenso wichtig wie zur Zeit ihrer Niederschrift. Ja, „die ganze Schrift ist von Gott inspiriert und nützlich“ (2. Tim. 3:16).

[Fußnote]

a In der als Mischna bekannten Sammlung des überlieferten jüdischen Gesetzes werden außer 39 Hauptarbeiten, die am Sabbat verboten waren, auch mehrere Nebenarbeiten angeführt. Zu den verbotenen Arbeiten zählte Auslesen, Dreschen, Mahlen und Worfeln (Traktat Schabbat 7:2). Der Palästinische Talmud zeigt, was Rabbiner für solche verbotenen Arbeiten hielten: „Wenn eine Frau Weizen auswalzt, um die Spelzen zu entfernen, gilt es als Auslesen; wenn sie die Köpfe des Weizens reibt, gilt es als Dreschen; wenn sie die Grannen entfernt, ist es Früchteauslesen; wenn sie die Ähren zerstößt, ist es Mahlen; wenn sie sie in der Hand hochwirft, ist es Worfeln.“

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