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  • Zusammenkünfte für den Predigtdienst
    Königreichsdienst 1981 | August
    • Zusammenkünfte für den Predigtdienst

      3.—9. AUGUST

      Das Angebot für den Monat

      1. Warum meinst du, daß das „Geschichten“-Buch für alle im Gebiet wertvoll ist?

      2. Wie wirst du dem Wohnungsinhaber dies zeigen?

      3. Wie kann das „Geschichten“-Buch einer Familie helfen, ihr Zusammenleben zu verbessern?

      10—16. AUGUST

      Einführungen (Matth. 10:12)

      1. Wie können wir den Wohnungsinhaber freundlich ansprechen?

      2. Welche Themen interessieren Menschen in unserem Gebiet?

      3. Wie kann man sich vorstellen und schnell zum Gesprächsthema übergehen?

      17.—23. AUGUST

      Nächstenliebe bekunden

      1. Warum ist Nächstenliebe so wichtig?

      2. Wie kann unsere Literatur unserem „Nächsten“ helfen?

      3. Welche Möglichkeiten haben wir heute, Nächstenliebe zu bekunden?

      24.—30. AUGUST

      Anderen helfen, Fortschritte zu machen

      1. Wann und wie kannst du anderen helfen, Fortschritte im Predigtdienst zu machen?

  • „Du sollst deinen Nächsten lieben wie dich selbst“
    Königreichsdienst 1981 | August
    • „Du sollst deinen Nächsten lieben wie dich selbst“

      1 Das zweite große Gebot, das Jehova der Menschheit gab, lautet: „Du sollst deinen Nächsten lieben wie dich selbst“ (Matth. 22:39). Jehova Gott zeigte als erster eine tiefe, andauernde Liebe zur Menschheit. Sein Sohn, Jesus, bekundete ebenfalls Liebe zur Menschheitsfamilie, indem er sein Leben als Lösegeld für sie gab. Das war der größte Akt der Liebe, den man sich vorstellen konnte (Joh. 3:16; 15:13). Jesus tat auch andere Dinge, um seine Liebe zur Menschheit zum Ausdruck zu bringen.

      2 Jesus predigte die gute Botschaft über Gottes Königreich, das gehorsamen Menschen ewige Segnungen bringen wird. Sein tiefes Mitgefühl für die Menschen kommt durch den Bericht über eine seiner Predigtreisen zum Ausdruck. In Matthäus 9:35, 36 heißt es: „Und Jesus begab sich auf eine Reise durch alle Städte und Dörfer, lehrte ... und predigte die gute Botschaft vom Königreich. ... Als er die Volksmengen sah, empfand er Mitleid mit ihnen, da sie zerschunden waren und umhergestoßen wurden wie Schafe, die keinen Hirten haben.“ Gemäß dem Bericht heilte er viele Menschen als Beweis für seine Liebe zu ihnen. Jehova Gott und Jesus Christus kümmern sich sehr um andere. Der Ausdruck ihrer Liebe ist ohnegleichen. Können wir ebenfalls ‘unseren Nächsten lieben wie uns selbst’?

      WAS WIR TUN SOLLTEN

      3 Wir können anderen die gute Botschaft von demselben Königreich überbringen, das Jesus predigte (Matth. 10:5-7). In Matthäus 24 sagte Jesus voraus, daß das weltweite Predigen der guten Botschaft vom Königreich zu einem Zeugnis zu dem Zeichen gehören würde, das das Ende des bösen Systems kennzeichne. In diesen bedeutungsvollen letzten Tagen haben wir das Vorrecht, das Königreich zu predigen und somit Liebe zu unserem Nächsten zum Ausdruck zu bringen.

      4 Die Beteiligung an diesem wichtigen Werk bringt uns innere Freude und Herzensfrieden, denn wir sind überzeugt, daß wir genau das tun, was Jesus und die Jünger taten. Wir bekunden unsere Liebe zum Nächsten, wenn wir anderen, die „zerschunden“ sind und „umhergestoßen“ werden „wie Schafe, die keinen Hirten haben“, die gute Botschaft überbringen.

      DIE TÄTIGKEIT IM MONAT AUGUST

      5 Im Monat August können wir das wunderbare Hilfsmittel „Mein Buch mit biblischen Geschichten“ gut gebrauchen, um Nächstenliebe zu bekunden. Wer in den Urlaub fährt, sollte unbedingt dieses wertvolle Hilfsmittel mitnehmen und es denen anbieten, mit denen er in Kontakt kommt. Wir sollten es nicht nur im Haus-zu-Haus-Dienst verwenden, sondern uns auch vornehmen, es unseren Nachbarn anzubieten. Eine Schwester aus Norddeutschland schrieb: „Bei uns in der Straße wohnen viele Familien mit kleinen Kindern. Ich sagte mir, das ,Geschichten‘-Buch müssen sie unbedingt haben, weil es so lehrreich und interessant ist. So packte ich meine Tasche voll Bücher und ging mit unserer Tochter los.“ Sie bot nicht nur Eltern mit kleinen Kindern, sondern auch älteren Personen das Buch an. Schließlich schrieb sie: „Innerhalb einer Woche konnte ich in unserer kleinen Straße mit nur sechs Eingängen 15 ,Geschichten‘-Bücher abgeben. Ich bin Jehova so dankbar, daß er für ein so gutes Lehrbuch gesorgt hat, so daß es uns Eltern leichter fällt, unsere Kinder schon von frühester Kindheit an in den Schriften zu unterweisen.“ Bieten wir unseren Nachbarn das Buch ebenfalls an!

      6 Wenn wir aufmerksam sind, finden wir viele Gelegenheiten, Liebe zum Nächsten zum Ausdruck zu bringen. Nehmen wir uns fest vor, „Mein Buch mit biblischen Geschichten“ bei jeder Gelegenheit anzubieten und, wo möglich, ein Heimbibelstudium zu beginnen.

  • Unsere Kinder schulen, Prediger der guten Botschaft zu werden
    Königreichsdienst 1981 | August
    • Unsere Kinder schulen, Prediger der guten Botschaft zu werden

      1 Nachdem zwei christliche Jungen einem Wohnungsinhaber ein vortreffliches Zeugnis über ihren Glauben gegeben hatten, fühlte sich dieser veranlaßt, den Eltern dieser Jugendlichen folgendes in einem Brief zu schreiben: „Ich bin immer noch im Bann des langen Gesprächs, das ich heute morgen mit ihren beiden Kindern gehabt habe, und da ich alles, was edel und gut ist, schätze, nehme ich mir die Freiheit, ihnen, den Eltern dieser Kinder, zu schreiben, um ihnen zu gratulieren. Ich kann mich nicht erinnern, jemals Kinder so interessant, so überzeugt und intelligent über ihren Glauben sprechen gehört zu haben ... Ich kenne Sie nicht, aber an Ihren beiden Söhnen gemessen, müssen Sie lobenswerte Eltern sein.“ Nicht nur die Eltern, sondern auch Jehova, dessen Grundsätze ihr Leben beeinflußten, ist hierfür zu loben (Ps. 148:12, 13; Matth. 21:16).

      2 Alle christlichen Eltern haben den Wunsch, daß ihre Kinder zu Gott hingegebenen Christen, die Jehova mit ganzem Herzen dienen, heranwachsen (Spr. 23:24, 25). Aber jeder weiß, daß dies nicht automatisch geschieht, nur weil sie in einer christlichen Familie aufwachsen. Eltern sollten nicht schlußfolgern, daß dieses Ziel lediglich

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