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  • Ist der wöchentliche Ruhetag für Christen ein Muß?
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Der Wachtturm verkündet Jehovas Königreich 1962
w62 1. 2. S. 69-72

Ist der wöchentliche Ruhetag für Christen ein Muß?

Haben Jesus oder die Apostel geboten, den Sabbat zu beobachten? Welche Stellung sollte ein Christ in dieser Beziehung einnehmen?

IM Jahre 1610 konnte in dem Gebiet der heutigen USA jemand, der das Sonntagsruhegesetz verletzte, ausgepeitscht werden. Noch heute, im Jahre 1962, kann man in gewissen Orten aus einem solchen Grund verhaftet und bestraft werden. Fromme Leute, die gute Absichten hatten, veranlaßten den Erlaß solcher Gesetze, weil sie aufrichtig glaubten, die Beobachtung eines Ruhetages sei ein grundlegendes Erfordernis des christlichen Glaubens. Die ersten Sonntagsgesetze wurden jedoch vor mehr als sechzehnhundert Jahren im Römischen Reich erlassen. In dem Werk Clark’s Biblical Law heißt es, die Beobachtung des Sonntags habe begonnen, als „Konstantin der Große einen Erlaß herausgab, in dem geboten wurde, daß alle Richter und Einwohner der Städte an dem heiligen Tag der Sonne ruhen sollten“. Warum beobachten sogenannte Christen diesen ersten Tag der Woche, den die heidnischen Römer der Verehrung der Sonne weihten, als Sabbat und als einen heiligen Tag?

DER TAG DES HERRN

Wenn man Personen, die meinen, der Sonntag sei der Ruhetag der Christen, vorhält, daß der Sonntag von den Mithra-Verehrern heilig gehalten wurde, bestreiten sie, daß der Tag von den Heiden übernommen worden sei. Sie behaupten, dieser erste Wochentag sei „der Tag des Herrn“, weil Jesus am ersten Tag der Woche auferstanden sei. Sie glauben, die Christen seien verpflichtet, jenen Tag zur Erinnerung an jenes wunderbare Ereignis zu beobachten. Sie sagen, die Tatsache, daß sich die Apostel an dem Auferstehungstag Jesu, der ein Sonntag gewesen sei, und wiederum an dem darauffolgenden Sonntag versammelt hätten, beweise, daß sie den ersten Wochentag als christlichen Ruhetag beobachtet hätten. — Joh. 20:19.

Ist diese Schlußfolgerung stichhaltig? War es nicht ganz natürlich, daß sich die Jünger Jesu versammelten, als sie erfuhren, daß Jesus auferstanden sei? Ist es nicht natürlich, daß sie den Wunsch hatten, zusammenzukommen und die Neuigkeit zu besprechen? Warum gab Jesus, wenn er gewünscht hätte, daß sie jenen Tag zur Erinnerung an seine Auferstehung als Ruhetag beobachten sollten, seinen Jüngern kein entsprechendes Gebot, als er sie an jenem Tag besuchte? Das wäre der geeignete Zeitpunkt und eine günstige Gelegenheit für ihn gewesen, die Beobachtung eines Ruhetages für Christen einzuführen, wenn Gott das verlangt hätte, aber in der Bibel steht nirgends, daß er irgend etwas darüber verlauten ließ.

Jene Zusammenkunft fand am Abend statt; ferner wird berichtet, daß seine Jünger „nach acht Tagen“ „wiederum drinnen“ waren. (Joh. 20:26) Angenommen, der erste Tag sei ein Sonntag gewesen, dann hätten die acht Tage am darauffolgenden Sonntag geendet. Bedeutet das, daß die Jünger in der Zwischenzeit nie zusammenkamen? In Anbetracht der wichtigen Dinge, die sich gerade ereignet hatten, wäre die Schlußfolgerung, daß sie eine ganze Woche warteten, bis sie wieder zusammenkamen, unvernünftig. Allein die Tatsache, daß sich die Jünger an dem Auferstehungstag Jesu, der der erste Wochentag war, und am ersten Tag der darauffolgenden Woche versammelten, beweist noch nicht, daß sie jenen Tag als Ruhetag beobachteten, noch wird das durch den Umstand bewiesen, daß Jesus bei ihnen war. Man beachte, daß es ein Wochentag war, als er vierzig Tage nach seiner Auferstehung mit ihnen zusammenkam und dann zu seinem Vater auffuhr. — Apg. 1:3, 6.

Sabbatarier führen auch Apostelgeschichte 20:7 und 1. Korinther 16:2 an, um zu beweisen, daß die Apostel den ersten Wochentag als Ruhetag anerkannten. Der erste Text sagt, daß Paulus und einige andere Christen an jenem Tag in Troas miteinander aßen. Da Jesus seine Nachfolger nicht anwies, sich am ersten Wochentag zu versammeln, um diesen als Ruhetag zu beobachten, müssen wir folgern, daß sich die Christen in Troas nicht deshalb am ersten Wochentag zusammenfanden, um den Sonntag zu feiern, sondern um gemeinsam zu essen, weil Paulus am nächsten Tag nach Assos abreisen wollte.

Der Text in 1. Korinther 16:2 lautet: „An jedem ersten Wochentage lege ein jeder von euch bei sich zurück und sammle auf, jenachdem er Gedeihen hat, auf daß nicht dann, wenn ich komme, Sammlungen geschehen.“ Beweist denn die Tatsache, daß den Korinthern gesagt wurde, sie sollten am ersten Wochentag das Geld, das sie spenden wollten, zurücklegen, daß sie jenen Tag als Ruhetag feierten? Das Spendengeld sollte nicht am Versammlungsort, sondern zu Hause zurückgelegt werden. Der erste Wochentag war der beste Tag dafür, Spendengeld zurückzulegen, weil sie dann das Geld noch beieinander hatten. Es regelmäßig zurückzulegen wäre auch besser als zu warten, bis Paulus käme, und dann schnell noch etwas zusammenzusuchen. Diese Worte sind somit eine Aufforderung an die Korinther, ihr Geld einzuteilen, und nicht, einen Ruhetag zu beobachten.

Die Sitte, den Sonntag als Ruhetag zur Erinnerung an die Auferstehung Jesu zu feiern, findet in der Bibel keine Stütze. Das gilt auch, wenn man versucht, seine Feier mit der Beobachtung des wöchentlichen Sabbattages, der in den Zehn Geboten erwähnt wird, zu begründen. Man beachte, was das Werk The Popular and Critical Bible Encyclopedia diesbezüglich sagt: „Wir finden nicht die geringste Spur eines Gesetzes oder apostolischen Erlasses über die Beobachtung des ‚Herrntages‘; noch finden wir in der Heiligen Schrift einen Hinweis dafür, daß dieser anstelle des jüdischen Sabbats eingeführt worden wäre.“ Da wir nicht den geringsten biblischen Beweis dafür haben, daß Christen die Beobachtung eines sonntäglichen Ruhetages geboten ist, müssen wir folgern, daß seine Einführung dem Einfluß der heidnischen Sonnenanbeter zugeschrieben werden muß.

BEOBACHTUNG DES SIEBENTEN TAGES

Da die Beobachtung eines sonntäglichen Ruhetages von der Heiligen Schrift weder geboten noch angedeutet wird, steigt die Frage auf: Wie steht es denn mit dem Sonnabend? Sind die Christen verpflichtet, diesen zu feiern, da dies doch der Tag ist, der im vierten Gebot der Zehn Gebote erwähnt wird?

Wohl heißt es im vierten Gebot, daß der siebente Tag als Sabbat der Ruhe beobachtet werden sollte, doch muß man bedenken, daß die Zehn Gebote zu dem Gesetz gehörten, das der Nation Israel am Berge Sinai gegeben wurde. Dieser Gesetzesbund wurde mit keinem anderen Volk gemacht, und über das darin enthaltene Sabbatgebot sagte Moses: „Und gedenke, daß du ein Knecht gewesen bist im Lande Ägypten, und daß Jehova, dein Gott, dich mit starker Hand und mit ausgestrecktem Arme von dannen herausgeführt hat; darum hat Jehova, dein Gott, dir geboten, den Sabbathtag zu feiern.“ (5. Mose 5:15) Die Israeliten sollten den Sabbat zur Erinnerung an ihre Befreiung und als Zeichen ihres Bundes mit Gott feiern. (2. Mose 31:16, 17) Solche Gründe haben die Christen nicht.

Die Christen sind nicht unter dem Gesetz, weil Christus das Gesetz erfüllt hat, als er am Marterpfahl starb. „Denn Christus ist des Gesetzes Ende.“ (Röm. 10:4) Die Bibel berechtigt uns nicht zur Loslösung der Zehn Gebote vom übrigen Gesetz und zu der Behauptung, Jesus sei nicht das Ende des Gesetzes, daher sei dieses für Christen verbindlich. Der Apostel Paulus schrieb ausführlich über den Gesetzesbund und darüber, wie er zu Ende gebracht worden war, aber er sagte kein Wort davon, daß die Zehn Gebote ein Moralgesetz für sich und ewig bindend seien, während die übrigen Gesetze Zeremonialgesetze seien, die außer Kraft gesetzt worden seien.

In Römer 7:6 sagt er von den Christen, sie seien „von dem Gesetz losgemacht“, und im nächsten Vers erwähnt er das zehnte Gebot, ohne irgendwie anzudeuten, daß er dieses als ein Gebot für sich betrachte. Im dreizehnten Kapitel des Römerbriefes erwähnt er dann mehrere Gebote des Dekalogs und weist darauf hin, daß sie alle durch das neue Gebot erfüllt worden seien, das Jesus gegeben habe, nämlich: „daß ihr einander liebet“. — Röm. 13:9, 10; Joh. 13:34; Matth. 22:39, 40.

Es sei auch erwähnt, daß Jesus in der Bergpredigt aus den Zehn Geboten und aus dem übrigen Gesetz zitierte, ohne irgendwelchen Unterschied zwischen ihnen zu machen. — Matth. 5:21-44.

Die Tatsache, daß Jesus den Sabbat hielt, bedeutet nicht, daß die Christen ihn darin nachahmen und ihn auch halten müßten. Er mußte den Sabbat beobachten, weil er unter dem Gesetz geboren war, und bis er dieses durch seinen Opfertod erfüllte, war er verpflichtet, das ganze Gesetz zu halten. Wenn Christen verpflichtet wären, den Sabbat zu halten, weil er ihn hielt, dann müßten sie das ganze Gesetz halten, so wie er das tat; wir wissen aber aus der Bibel, daß das von den Christen nicht verlangt wird.

DIE ERSTEN CHRISTEN

In der Bibel wird nirgends gesagt, daß die Christen auch noch nach Pfingsten den siebenten Tag der Woche als Ruhetag gefeiert hätten. Manche Personen mögen darauf hinweisen, daß in der Apostel­geschichte einige Male erwähnt wird, der Apostel Paulus sei am Sabbat in die Synagoge gegangen, aber beweist denn das, daß er den Sabbat beobachtete? Hätte Paulus dadurch, daß er in die Synagoge ging, um das Sabbatgesetz zu erfüllen, das verlangte, daß die Juden eine heilige Versammlung oder Zusammenkunft an jenem Tag abhielten, nicht gezeigt, daß er immer noch unter dem Gesetz war? Hätte er jedoch den Sabbat nicht als Jude, sondern als Christ beobachtet, wäre es dann nicht merkwürdig, daß er sich nicht mit Christen, sondern mit Personen versammelte, die nicht an Christus glaubten?

Paulus ging nicht an den Sabbattagen in die Synagoge, weil er den Sabbat hielt, sondern weil er wußte, daß er dort die gute Botschaft vom Reiche und vom Sohne Gottes vielen Juden verkündigen konnte. Was in Apostelgeschichte 17:1, 2 berichtet wird, zeigt somit, wie Paulus seinem christlichen Predigtauftrag nachkam, und nicht, daß er den Sabbat mit Personen feierte, die immer noch glaubten, sie seien an das Mosaische Gesetz gebunden. „Nach seiner Gewohnheit aber ging Paulus zu ihnen hinein und unterredete sich an drei Sabbathen mit ihnen aus den Schriften.“

Einige Personen mögen sagen, die Worte Jesu, die in Matthäus 24:20 aufgezeichnet seien, würden beweisen, daß Christen den Sabbat beobachten müßten. „Betet aber, daß eure Flucht nicht im Winter geschehe, noch am Sabbath.“ Man darf nicht vergessen, daß Jesus zu jüdischen Nachfolgern sprach, die wußten, wie schwierig es war, an einem Sabbattag eine Reise zu unternehmen, wegen der Vorschrift, die den Juden nicht erlaubte, sich an jenem Tag weiter als 2000 Ellen von ihrer Stadt zu entfernen.

Jesus pflegte seine Lehren mit Beispielen zu veranschaulichen, die seinen Zeitgenossen bekannt waren. In diesem Fall wählte er als Beispiel die große Schwierigkeit, die jemand in jener Zeit hätte, wollte er im Winter oder am Sabbat in Palästina weit reisen. Somit sollte man fliehen, bevor die Zeit kommen würde, in der eine Flucht sozusagen unmöglich wäre. Kurz vor der Vernichtung Jerusalems im Jahre 70 n. Chr. befolgten die Christen seinen Rat. Sie blieben nicht in der Stadt, bis diese von den römischen Heeren unter Titus umzingelt wurde, so daß keine Fluchtmöglichkeit mehr bestand. Sie flohen, ehe es zu spät war. Die Beispiele vom Sabbat und Winter, mit denen Jesus seine Ausführungen veranschaulichte, halfen seinen jüdischen Zuhörern verstehen, was er meinte, doch kann man nicht daraus ableiten, daß die Christen in späteren Jahren den Sabbat halten müßten. Jesus sprach nicht vom Beobachten des Sabbats. Seine Worte beweisen nicht, daß die Christen verpflichtet sind, den Sabbat zu beobachten.

DIE STELLUNG DES CHRISTEN

Welche Stellung sollte ein Christ zum wöchentlichen Ruhetag einnehmen, da doch aus der Bibel nicht hervorgeht, daß die Christen einen Ruhetag beobachten müssen oder daß ein solcher zu Lebzeiten der Apostel noch nach Pfingsten gehalten wurde. Die Bibel zeigt, daß der Christ nicht verpflichtet ist, einen Ruhetag zu beobachten. Das zeigen folgende Worte des Apostels Paulus, die wir in Kolosser 2:16, 17 finden, ganz deutlich: „So richte euch nun niemand über Speise oder Trank, oder in Ansehung eines Festes oder Neumondes oder von Sabbathen, die ein Schatten der zukünftigen Dinge sind, der Körper aber ist Christi.“

Der Gesetzesbund, der die Beobachtung von Neumonden und Sabbaten, auch des wöchentlichen Sabbats, gebot, war wie ein Schatten, der zu Christus führte und mit Christus endete. Da er nicht bis in die christliche Zeit hineinreichte, sind die Christen nicht verpflichtet, ihn zu halten, das trifft auch für die Beobachtung des Sabbats zu. Aus diesem Grunde wurde die Beobachtung des Sabbats von der leitenden Körperschaft der Christen in Jerusalem nicht erwähnt, als sie die Erfordernisse für die nichtjüdischen Christen festlegte. Den Bericht darüber finden wir in Apostelgeschichte 15:19, 20. Weder hier noch in später gegebenen Anweisungen wird die Beobachtung des Sabbats erwähnt, was bestimmt geschehen wäre, wenn sie unerläßlich gewesen wäre, um Gottes Gutheißung zu erlangen.

Der Apostel Paulus sagte: „Denn ich habe nicht zurückgehalten, euch den ganzen Ratschluß Gottes zu verkündigen.“ (Apg. 20:27) Er gab der Christenversammlung viele Ratschläge und Anweisungen, doch sagte er kein Wort davon, daß Christen den Sabbat beobachten müßten. In seinem Brief an Timotheus und Titus zählt er auf, was von Personen verlangt wird, die in der Christenversammlung als Aufseher dienen, aber die Beobachtung des Sabbats erwähnt er nicht. Da er „den ganzen Ratschluß Gottes“ bezüglich der Christen kundtat, die Beobachtung des Sabbats aber nicht erwähnte, müssen wir folgern, daß Gott diese von Christen nicht verlangt. — 1. Tim. 3:2-7; Tit 1:7-9..

Die jüdischen Nachfolger Jesu hörten nach Pfingsten auf, Tage und Zeiten zu beobachten. Das taten auch die Heiden, die sich von ihren heidnischen Religionen abwandten und Christen wurden. Sie dienten Gott nicht nur an einem, sondern an jedem Tag in der Woche. Hätten sie einen bestimmten Tag der Woche als Ruhetag beobachtet, so hätten sie sich wieder den elementaren Dingen zugewandt und wären von ihnen wieder versklavt worden, wie Paulus in Galater 4:9, 10 und 5:1 (NW) schreibt.

Die wöchentliche Beobachtung eines Sabbats gehörte zu den Pflichten der Nation Israel und gehört der Vergangenheit an. Die Christen leben nicht in der Vergangenheit, sondern sie leben für die Zeit, in der die Tausendjahrherrschaft Christi, die durch den Sabbat versinnbildet wurde, für alle gehorsamen Menschen Ruhe und Frieden herbeiführen wird. Anstatt einen wöchentlichen Ruhetag zu beobachten, freuen sie sich auf die große Sabbatruhe unter dem „Herrn des Sabbaths“. — Matth. 12:8.

Suchet Jehova, alle ihr Sanftmütigen des Landes, die ihr sein Recht gewirkt habt: suchet Gerechtigkeit, suchet Demut; vielleicht werdet ihr geborgen am Tage des Zornes Jehovas. — Zeph. 2:3.

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