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  • Die Zeit läuft ab!
  • Der Wachtturm verkündet Jehovas Königreich 1966
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Der Wachtturm verkündet Jehovas Königreich 1966
w66 15. 8. S. 485-488

Die Zeit läuft ab!

Die Zeit drängt! Was solltest du deshalb tun?

DIE Zeit läuft ab! Für wen? Für die heutige Generation, für das gegenwärtige böse System der Dinge und für die heutige Lebensweise. Mit anderen Worten, unser Planet wird bald nicht mehr von Selbstsucht, Bosheit, Ungerechtigkeit und Gewalttat beherrscht werden. Wieso können wir dessen gewiß sein?

Wir können dessen gewiß sein, weil Jehova Gott, der Schöpfer, ein gerechter, weiser und liebender Gott ist. Obwohl er es für gut befand, die ungerechten Zustände mehr als 4000 Jahre zuzulassen, wird er sie nicht immer zulassen, denn „alles hat eine bestimmte Zeit, und jede Sache unter dem Himmel hat eine Zeit“. Er läßt diese Zustände eine Zeitlang zu, macht ihnen aber auch zu seiner Zeit ein Ende, und diese Zeit steht kurz bevor, denn wir lesen: „Nur noch ein Weilchen, und der Böse wird nicht mehr sein.“ — Pred. 3:1, Fußnoten; Ps. 37:10, NW.

Was bedeutet das? Es bedeutet, daß eine Umwälzung kommt, die ebenso verheerend wirken wird wie die weltweite Flut der Tage Noahs und über die der Apostel Petrus schrieb: „Durch dasselbe Wort sind die Himmel und die Erde, die jetzt sind, aufgespart für das Feuer und aufbehalten für den Tag des Gerichts und der Vernichtung der gottlosen Menschen.“ Es bedeutet das Ende des Weltreiches der falschen Religion, in der Bibel „Babylon die Große“ genannt, und das Ende all seiner Unterstützer. Es bedeutet ferner das Ende aller Staatsgebilde, ihrer Militärmacht und ihrer verderbten Politik, und das Ende der skrupellosen, habsüchtigen Handelswelt. Werden Menschen diese Umwälzung überleben? Ja, aber nur verhältnismäßig wenige, wie das in den Tagen Noahs der Fall war. — 2. Petr. 3:6, 7; Offb. 18:2.

Jemand mag nun aber einwenden: „Seitdem die Worte, daß es nur noch ein Weilchen dauern werde, bis der Böse nicht mehr sei, geschrieben wurden, ist es nun schon etwa 3000 Jahre her. Wie können wir also wissen, daß das Ende dieses bösen Systems der Dinge jetzt kurz bevorsteht?“ Wir wissen es, weil sich heute bestimmte biblische Prophezeiungen erfüllen, zum Beispiel die Prophezeiung Jesu Christi über das Ende des gegenwärtigen Systems der Dinge.

DIE LETZTE GENERATION DIESES SYSTEMS DER DINGE

Ja, auf die Fragen, wann er wiederkomme und wann das gegenwärtige System der Dinge enden werde, bezeichnete Jesus Christus unsere Generation als die letzte Generation des gegenwärtigen Systems der Dinge. Er sagte in dieser Prophezeiung den Ausbruch von Weltkriegen voraus. Er sprach auch von Hungersnöten, Erdbeben, vom Überhandnehmen der Gesetzlosigkeit und von der Verkündigung der guten Botschaft von Gottes aufgerichtetem Königreich. Diese Dinge sind seit 1914 in einem noch nie dagewesenen Ausmaß zu sehen und kennzeichnen dieses Jahr deutlich als den Beginn der Erfüllung seiner Worte. Jesus sagte ferner, daß „diese Generation auf keinen Fall vergehen“ werde, „bis alle diese Dinge geschehen“ würden. — Mark. 13:30; Matth. 24:7-14.

Welche Generation meinte Jesus damit? Nicht die damals lebende, sondern die Generation, die die vorhergesagten Dinge erleben würde, was, wie wir gesehen haben, seit 1914 der Fall ist. Diese Dinge sollen nach den Worten Jesu in der „großen Drangsal ..., wie es seit Anfang der Welt bis jetzt noch keine gegeben hat, nein, noch je wieder geben wird“, zu ihrem Höhepunkt kommen. — Matth. 24:21.

Seitdem diese Dinge zu geschehen anfingen, sind nun zwar bereits 52 Jahre vergangen, und manche haben — in dem Gedanken, es könne noch Jahre dauern — deshalb begonnen, in den Tag hineinzuleben, und sind dabei eingeschlafen. Doch dadurch, daß die Jahre vergingen, rückte die vorhergesagte Vernichtung dieses bösen Systems der Dinge nicht weiter weg, sondern näher, ja viel näher. Gemäß den Worten Jesu werden einige, möglicherweise sogar viele, von der Generation, die lebte, als sich seine Prophezeiung im Jahre 1914 zu erfüllen begann, „alle diese Dinge geschehen“ sehen, auch die Vernichtung der falschen Religion und der politischen Systeme dieser Welt sowie ihrer Freunde und Unterstützer. — Jak. 4:4; Dan. 2:44.

DRINGLICHKEIT — EIN WESENTLICHES MERKMAL DES CHRISTENTUMS

Das Christentum war von Anfang an eine Religion, die den Stempel der Dringlichkeit trug und deren Bekenner nicht in den Tag hineinlebten. Jesus war sich der Dringlichkeit seines Auftrages bewußt. Er wußte, daß die Zeit, die ihm für sein Werk zur Verfügung stand, bemessen war: „Wir müssen die Werke dessen wirken, der mich gesandt hat, solange es Tag ist; es kommt die Nacht, in der niemand wirken kann.“ — Joh. 9:4.

In seiner großen Prophezeiung über unsere Tage veranschaulichte er diese Tatsache eindrucksvoll durch ein Gleichnis. Er sagte: „Es ist wie ein Mensch, der, als er außer Landes reiste, sein Haus verließ und seinen Sklaven Befugnisse gab, einem jeden seine Arbeit, und dem Türhüter gebot, wachsam zu sein. Wacht also beharrlich, denn ihr wißt nicht, wann der Herr des Hauses kommt, ob spät am Tage oder um Mitternacht oder beim Hahnenschrei oder frühmorgens, damit er euch, wenn er plötzlich eintrifft, nicht schlafend finde. Was ich aber euch sage, sage ich allen: Wacht beständig.“ — Mark. 13:33-37.

Daß Christen ständig wachsam und auf der Hut sein sollten, ja, daß sie jederzeit erwartungsvoll in die Zukunft blicken und sich dessen bewußt sein sollten, daß die Zeit drängt, geht auch aus den Schriften der Apostel Jesu hervor. Man beachte folgende Worte des Apostels Paulus: „Ihr [erkennt] die besondere Zeit ..., daß die Stunde für euch schon da ist, aus dem Schlafe zu erwachen, denn jetzt ist unsere Rettung näher als zu der Zeit, in der wir gläubig wurden. Die Nacht ist vorgerückt; der Tag hat sich genaht. Laßt uns daher die Werke, die zur Finsternis gehören, ablegen, und laßt uns die Waffen des Lichts anlegen.“ — Röm. 13:11, 12.

Etwas Ähnliches sagte der Apostel Paulus in Verbindung mit seinen Ratschlägen über Ehelosigkeit und Verheiratetsein: „Die verbleibende Zeit ist verkürzt. Fortan seien jene die Ehefrauen haben, so, als ob sie keine hätten, ... denn die Szene dieser Welt wechselt.“ Deshalb fügte er seinen Worten, mit denen er Christen ermahnte, das Zusammenkommen nicht zu versäumen, wie es bei einigen Brauch sei, sondern einander zu ermuntern, noch hinzu: „Und das um so mehr, als ihr den Tag herannahen seht.“ — 1. Kor. 7:29, 31; Hebr. 10:24, 25.

Wenn sich Christen schon immer bewußt sein sollten, daß die Zeit drängt, und wenn sie, wie das aus den erwähnten Bibeltexten hervorgeht, schon immer wachsam und auf der Hut sein sollten, dann müssen sie es heute bestimmt um so mehr sein, wenn wir bedenken, wo wir uns, gemessen an der Erfüllung biblischer Prophezeiungen, im Strome der Zeit befinden.

WIE DIE TAGE NOAHS UND LOTS

Jesu Worte, mit denen er unsere Zeit mit den Tagen Noahs verglich, helfen uns erkennen, daß die Tage unserer Generation gezählt sind und die Zeit deshalb mehr denn je drängt: „Denn so wie sie in jenen Tagen vor der Flut waren: sie aßen und tranken, Männer heirateten und Frauen wurden verheiratet, bis zu dem Tage, an dem Noah in die Arche hineinging, und sie keine Kenntnis davon nahmen, bis die Flut kam und sie alle wegraffte, so wird die Gegenwart des Sohnes des Menschen sein.“ Das heißt nicht, daß es verkehrt wäre, zu heiraten und Häuser zu bauen. Jesus wollte damit jedoch zeigen, daß die Menschen mit diesen Dingen so sehr beschäftigt wären, daß sie nicht darauf achteten, in welcher Zeit sie lebten, bis es zu spät wäre! — Matth. 24:38, 39.

Jesus verglich unsere Tage, in denen die Zeit drängt, auch mit den Tagen Lots, des Neffen des Patriarchen Abraham. Als für Jehova Gott die Zeit für die Vernichtung der bösen Städte Sodom und Gomorra gekommen war, sandte er seine Engel, damit sie Lot und seine Angehörigen aufforderten, die Städte eilends zu verlassen: „Sowie die Morgenröte aufging, da drangen die Engel in Lot und sprachen: Mache dich auf, nimm dein Weib und deine zwei Töchter, die vorhanden sind, damit du nicht weggerafft werdest in der Ungerechtigkeit der Stadt!“ Als Lot zögerte, ergriffen sie ihn und seine Angehörigen bei der Hand und führten sie eilends hinaus. Dann sagten sie noch: „Rette dich um deines Lebens willen; sieh nicht hinter dich, und bleibe nicht stehen in der ganzen Ebene; rette dich auf das Gebirge, damit du nicht weggerafft werdest!“ Denken wir daran, daß es gemäß den Worten Jesu heute genauso sein soll wie in den Tagen Lots — daß die Zeit drängt! — 1. Mose 19:15-17; Luk. 17:28-30.

Wie sehr heute die Zeit drängt, können wir auch aus den eindringlichen Worten Jesu erkennen, mit denen er heute lebenden Christen gebietet: „Wer auf dem Hausdach ist, steige nicht hinab, um die Güter aus seinem Hause zu holen; und wer auf dem Felde ist, kehre nicht ins Haus zurück, um sein äußeres Kleid mitzunehmen ... Betet unablässig, daß eure Flucht nicht zur Winterzeit erfolge noch am Sabbattage.“ (Matth. 24:16-20) Wie eindrucksvoll diese Veranschaulichungen betonen, daß die Zeit heute drängt! Sie drängt heute genauso wie in den Tagen Noahs und Lots.

Handle nicht wie die beiden voraussichtlichen Schwiegersöhne Lots. Als Lot gesagt worden war, die Städte der Ebene würden zerstört, ging er zu seinen Schwiegersöhnen und drang mit den Worten in sie: „‚Macht euch auf! Geht aus diesem Ort hinaus, denn Jehova bringt Verderben über die Stadt!‘ Aber in den Augen seiner Schwiegersöhne war er [Lot] wie einer, der Scherz treibt“, darum kamen sie mit den übrigen bösen Bewohnern von Sodom und Gomorra um. — 1. Mose 19:12-14, NW.

Ja, mögen alle, die wollen, über den Gedanken, daß die Zeit heute drängt, spotten wie die Schwiegersöhne Lots. Ihr Spott beweist nicht, daß sie recht haben, im Gegenteil, er beweist, daß sie im Irrtum sind, denn das Auftreten solcher Spötter wurde für unsere Zeit vorhergesagt: „In den letzten Tagen [werden] Spötter mit ihrem Spott kommen ..., die nach ihren eigenen Begierden vorgehen und sagen: ‚Wo ist diese seine verheißene Gegenwart? Ja, von dem Tage an, da unsere Vorväter im Tod entschlafen sind, gehen alle Dinge genau so weiter wie von Anfang der Schöpfung an.‘“ Wie wir aber eben gesehen haben, gehen nicht alle Dinge immer „genau“ so weiter wie von Anfang der Schöpfung an. — 2. Petr. 3:3-7.

HÜTE DICH DAVOR, IN DEN TAG HINEINZULEBEN

Es ist heute somit offensichtlich nicht an der Zeit, in den Tag hineinzuleben. Nein, heute gilt es, wachsam und auf der Hut zu sein und deshalb Selbstbeherrschung zu üben, denn Jesus sagte des weiteren warnend über unsere Zeit: „Gebt auf euch selbst acht, damit eure Herzen niemals durch zuviel Essen und zuviel Trinken und Sorgen des Lebens beschwert werden und jener Tag plötzlich, in einem Augenblick, über euch komme wie eine Schlinge. Denn er wird über alle jene kommen, die auf der ganzen Erdoberfläche wohnen. Bleibt also wach und fleht allezeit, damit es euch gelinge, all diesen Dingen, die geschehen sollen, zu entgehen und vor dem Sohn des Menschen zu stehen.“ — Luk. 21:34-36.

Wie zeitgemäß diese Worte Jesu angesichts des materiellen Wohlstandes der westlichen Welt doch sind! Dieser Wohlstand bringt auch die Versuchung mit sich, zuviel zu essen und zuviel zu trinken und sich um das Geldverdienen Sorgen zu machen. Einige sind geneigt, so viel Zeit auf den Erwerb materieller Güter zu verwenden, daß man denken könnte, das gegenwärtige System der Dinge bleibe noch viele Jahre bestehen. Jesus warnte jedoch vor übermäßiger Besorgnis um materielle Dinge. Er sagte: „Hütet euch vor jeder Art von Habsucht, denn wenn jemand auch in Fülle hat, kommt doch sein Leben nicht aus den Dingen, die er besitzt.“ „Denn die Seele [das Leben] ist mehr wert als Speise und der Leib mehr als Kleidung.“ Diese Worte sind heute schwerwiegender als je, weil wir so kurz vor dem Ende dieses Systems der Dinge leben. Es wäre heute törichter denn je, den Worten Jesu zuwiderzuhandeln! — Luk. 12:15, 23; Matth. 6:19-21.

Es war in der Tat noch nie so wichtig wie heute, weise zu handeln, das heißt fortzufahren, „zuerst das Königreich und Seine Gerechtigkeit zu suchen“, und ‘streng darüber zu wachen, wie man wandelt, nicht als Unweiser, sondern als Weiser, indem man die gelegene Zeit für sich selbst auskauft, weil die Tage böse sind, und weiterhin wahrzunehmen, was der Wille Gottes ist’. Kaufe die Zeit aus, indem du Zeit, die du sonst auf unwesentliche Dinge verwandt hast, von nun an für wichtige Dinge, wie das Studium des Wortes Gottes und das Zusammenkommen mit anderen Christen, verwendest und indem du dann in allem nach dem handelst, was du als Gottes Willen erkennst. — Matth. 6:33; Eph. 5:15-17.

Da die Zeit für unsere Generation und ihr System abläuft, sollten sich Christen davor hüten, darin allzu tief Wurzel zu schlagen. Gleichwie ein weiser Mensch ißt, um zu leben, und nicht lebt, um zu essen, sollten auch Christen alles, was materieller Natur ist, als Mittel zum Zweck, nicht als Endzweck, betrachten. Dieser Grundsatz sollte auch die Wahl ihrer weltlichen Beschäftigung bestimmen, ferner die Art ihrer Wohnung, die Art ihrer Kleidung, was sie essen, was sie lesen, welche Fernsehprogramme sie sich ansehen und wieviel Zeit sie für das Fernsehen verwenden. Sie sollten, wie der Apostel Paulus sagte, „von der Welt Gebrauch machen ... wie solche, die nicht vollen Gebrauch von ihr machen; denn die Szene dieser Welt wechselt“. Ja, das gegenwärtige System der Dinge steht kurz vor seinem Ende! — 1. Kor. 7:31.

Gottes Wort spricht von einer Zeit, in der ‘es neue Himmel und eine neue Erde gibt, in denen Gerechtigkeit wohnen wird’. Es wird eine Zeit sein, in der Gott ‘jede Träne von den Augen der Menschen abwischen wird und es weder Kummer noch Geschrei, noch Krankheit, ja selbst den Tod nicht mehr geben wird’. In dieser Zeit wird eine Ordnung bestehen, in der es keine Gewalttat, keine Ungerechtigkeit, keine Bosheit und keine Bedrückung mehr gibt. Auch Armut wird es nicht mehr geben, sondern die Menschen werden „Häuser bauen und bewohnen, und Weinberge pflanzen und ihre Frucht essen“. Nicht nur das, sie werden sich auch darauf vorbereiten, Millionen und aber Millionen von Menschen willkommen zu heißen, die seit Abel, dem ersten Märtyrer und treuen Diener Jehovas, gestorben sind und dann auferstehen werden. Die ganze Erde wird ein Paradies werden. — 2. Petr. 3:13; Offb. 21:4; Jes. 65:21; Offb. 20:13.

Auf diese neue Ordnung zu hoffen, auf sie zu warten und für sie zu arbeiten lohnt sich — und das um so mehr, da die Zeit nun wirklich bald abgelaufen ist!

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