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Der Wachtturm verkündet Jehovas Königreich 1974
w74 1. 5. S. 286

Kannst du dich noch erinnern?

Hast du die letzten Wachtturm-Ausgaben sorgfältig gelesen? Wenn ja, dann wirst du dich zweifellos an die folgenden Gedanken erinnern:

● Warum ist es manchmal gut, wenn ein Ältester zu einer Besprechung mit jemandem von der Versammlung, der Rat sucht, einen weiteren Ältesten hinzubittet?

Weil die Weisheit und die Erfahrung mehrerer Personen zu einer ausgeglicheneren Beurteilung führen mögen. Auch ist die Wahrscheinlichkeit geringer, daß das, was gesagt wird, später falsch wiedergegeben wird (S. 732).a

● Was muß ein Christ tun, um zu vermeiden, daß er unsittlich handelt?

Er muß sich ständig bemühen, Selbstbeherrschung zu üben; er muß seinen Geist mit zuträglichen Dingen beschäftigen und muß Lesestoff und jede Unterhaltung, die seine Leidenschaft erregen könnten, meiden (Phil. 4:8, 9). Der ledige Christ, der ein sittenreines Leben führen möchte, muß sich davor hüten, eine Person vom anderen Geschlecht auf eine Weise anzusehen oder zu berühren, daß er sinnlich erregt werden könnte (S. 19, 20).

● Warum kann die Mißachtung des in Sprüche 25:17 niedergelegten Grundsatzes, ‘seinen Fuß selten zu machen im Hause seines Mitmenschen’, dazu führen, daß man gehaßt wird?

Weil jeder Mensch, selbst gute Freunde, das Bedürfnis haben, einmal allein zu sein. Wenn man einen Freund zu häufig besucht oder sich zu lange bei ihm aufhält, kann es so weit kommen, daß man nicht mehr gern gesehen wird (S. 29).

● Wieso kann gesagt werden, Jesus Christus habe „die Welt besiegt“?

Er blieb standhaft und ließ sich von dem Haß der Welt keineswegs beeinflussen. Obwohl er verfolgt wurde, liebte er die Menschen weiterhin; er half ihnen in geistiger Hinsicht und heilte sie von ihren Leiden. Er ging nicht von dem Weg der Selbstaufopferung ab, der von ihm verlangte, daß er sein vollkommenes Menschenleben opferte (S. 77).

● Was meinte der Apostel Paulus, als er davon sprach, daß ‘die gute Botschaft in der ganzen Schöpfung, die unter dem Himmel ist, gepredigt worden’ sei? (Kol. 1:23).

Es bedeutete nicht, daß jeder einzelne persönlich erreicht worden wäre, sondern, daß die Verkündigung der Botschaft auf alle Teile der Erde, die unter dem Himmel ist, ausgedehnt wurde (S. 107).

● Wer oder was wurde in Jesu Gleichnis von den Minen, das wir in Lukas, Kapitel 19 lesen, durch den „Menschen von vornehmer Geburt“, das „ferne Land“, die „zehn Sklaven“ und die „zehn Minen“ dargestellt?

Der „Mensch von vornehmer Geburt“ ist Jesus Christus, der ein Nachkomme des Königs David war. Das „ferne Land“, in das er reiste, um Königsmacht zu erlangen, ist die Wohnstätte seines Vaters im geistigen Bereich. Die Jünger Jesu, die im Gleichnis erwähnten „zehn Sklaven“, bekamen die symbolischen Minen, d. h. ein Tätigkeitsfeld, das Jesus durch seine intensive Predigt- und Lehrtätigkeit vorbereitet hatte. Sie empfingen diese symbolischen „zehn Minen“, als Jesus Christus ihnen den Auftrag gab, Jünger zu machen und sie zu taufen. Indem sie also wie Jesus Christus predigten und lehrten, konnten sie das Feld, das er vorbereitet hatte, ertragreich machen, das heißt, sie konnten bewirken, daß es weitere Jünger von ihrer Art hervorbrachte (S. 134—139).

● Was ist mit dem „Versiegeln“ gemeint, das beendet werden soll, bevor die vernichtenden Winde der „großen Drangsal“ losgelassen werden? (Offb. 7:2, 3).

Es bezieht sich nicht auf das ursprüngliche Versiegeln derer, die zu den 144 000 gehören und denen ein himmlisches Erbe in Aussicht steht. Es ist ein abschließendes Versiegeln, durch das bestimmt wird, daß das ursprüngliche Siegel bestehenbleibt (vergleiche Epheser 4:30; S. 154).

● Warum werden selbst treue Diener Gottes unter den Schwierigkeiten, die Har-Magedon mit sich bringen wird, leiden?

Die Bibel zeigt, daß Jehova Gott mit Seuchen sowie mit Erdbeben und anderen Elementarkräften gegen seine Feinde vorgehen wird. Das wird dazu führen, daß die staatlichen Einrichtungen, die der Allgemeinheit dienen, zusammenbrechen oder zerstört werden. Jehovas Diener werden von den Auswirkungen, die dies haben wird, nicht völlig verschont werden. Als „Gegenstand des Hasses“ der Nationen dürfen sie nicht erwarten, von den Regierungen bevorzugt oder von den Einschränkungen verschont zu werden. Sie müssen eher damit rechnen, daß ihre persönlichen Freiheiten beschnitten werden. Es mag sogar sein, daß ihre wirtschaftlichen Verhältnisse und ihre Lebensbedingungen so stark eingeschränkt werden, daß sie nur noch das Allernotwendigste haben. Dennoch haben sie, wenn sie Jehova loyal ergeben bleiben, guten Grund, dem Ausgang zuversichtlich entgegenzusehen (S. 183).

[Fußnote]

a Die hohen Seitenzahlen beziehen sich auf den Wachtturm-Jahrgang 1973 und die niedrigen auf den Jahrgang 1974.

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