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Der Wachtturm verkündet Jehovas Königreich 1962
w62 15. 10. S. 616-620

Die Bibel — zuverlässig und inspiriert

DIE Erwartung, daß Gott seinen irdischen Kindern eine Offenbarung seines Willens und Vorhabens zukommen lassen würde, ist durchaus vernünftig. Die Annahme, daß der Schöpfer des Menschen lieber anonym bleiben wollte, daß er sich dem Vorwurf, das Menschengeschlecht im Stich gelassen zu haben, ausgesetzt, es als illegitim gebrandmarkt sowie von der Verbindung mit seinem größten Wohltäter und höchsten Richter abgeschnitten hätte, ist völlig unvernünftig. Eine unvorein­genommene Prüfung der Tatsachen zeigt, daß Gott den Menschen eine zuverlässige, inspirierte Offenbarung zukommen ließ.

Die Bücher der Bibel haben der Menschheit von jeher als wertvolle Richtschnur gedient. Sie sind im Laufe von sechzehnhundert Jahren geschrieben worden und offenbaren alle einen Gott der Liebe, Weisheit, Gerechtigkeit und Macht. Sie geben dem suchenden Menschen Aufschluß über die Schöpfungsgeschichte, den Zweck seines Daseins, den Ursprung von Sünde und Tod und die beglückende Aussicht auf das wiederhergestellte Paradies. Die Bibel war für ihre Freunde zu allen Zeiten ein unerschöpflicher Quell der Heiligkeit, des Mutes, der Schönheit und der praktischen Weisheit. Selbst ihre Feinde preisen sie als ein literarisches Meisterwerk und tragen dazu bei, daß sie ständig auf der Bestsellerliste steht. Das Buch der Bücher ist aber schon von vielen Seiten heftig angegriffen worden.

„HÖHERE KRITIK“

Im 19. Jahrhundert, kurz nach Darwins Wiederbelebung der griechischen Evolutionslehre, unternahmen einige deutsche Professoren und Geistliche einen gefährlichen Angriff auf die Zuverlässigkeit der Bibel. Ihre „höhere Kritik“ fand in vielen Ländern ein starkes Echo. Viele, deren Glauben schon durch Darwin geschwächt worden war, gaben ihn nun ganz auf. Dieser Doppelangriff erinnerte an Asops Spruch: „Die offenbaren Feinde sind arg, noch ärger die, die still und heimlich gehen.“

Als der Sturm der Kritik an der Bibel bereits hohe Wellen schlug, vernahm man auf einmal ganz überraschend eine Stimme zu ihrer Verteidigung. Archäologen, die in Ägypten, Palästina und Mesopotamien Ausgrabungen vornahmen, begannen aufsehenerregende Beweise für die Echtheit der Bibel zutage zu fördern. Funde von Tontafeln, Töpfereien, Statuen und Inschriften sowie die Freilegung jahrhundertelang verschütteter Trümmer ließen biblische Städte, Könige und Völker wieder aufleben. Die Hethiter und Kanaaniter hatten tatsächlich gelebt! (2. Mose 3:8) Assyrische und babylonische Dokumente bestätigten die Namen vieler Personen, die in 1. Mose 10:1-32 genannt werden. Der gefürchtete Sanherib und andere Könige waren nachweisbare geschichtliche Gestalten. Die Mauern von Jericho waren, wie man feststellte, nicht zerfallen, sondern mußten durch eine gewaltige Erschütterung eingestürzt sein. Die Nahrungsmittel der Stadt waren offensichtlich verbrannt worden, wie es Jehova Josua geboten hatte. Sogar die Stallungen des Königs Salomo in Megiddo fand man. Archäologen begannen Bücher über die Archäologie und die Bibel zu schreiben. — Jes. 36:1; Jos. 6:17, 24; 1. Kö. 4:26.

„Diese Entdeckungen“, schrieb Sir Charles Marston in seinem Buch The Bible Comes Alive (Die Bibel wird lebendig), „wirken der zerstörenden Kritik entgegen. Die Archäologie, eine absolut objektive Wissenschaft, widerlegt die subjektiven Thesen der Kritiker, durch die die Bibel in Mißkredit gebracht werden sollte. Nun werden sie, die den allgemeinen Glauben an die Bibel untergraben und ihr Ansehen zerstört haben, durch die Beweise, die zutage gefördert werden, selbst angegriffen, und ihr Ansehen wird zerstört. Der Spaten hat Dinge ans Licht gebracht, durch die die Behauptungen der zerstörenden Kritik in das Reich der Fabel verwiesen worden sind. Und ziemlich sicher ist auf diesem Gebiet noch nicht das letzte Wort gesprochen.“

Zur Bestätigung der Bibel hat die Archäologie viele Beweise geliefert; für Darwins Evolutionslehre dagegen hat sie nichts getan. Im Gegenteil, die Hypothese der Evolutionslehre, daß die ersten Menschen des Schreibens unkundig gewesen seien, ist durch die Entdeckung von Tafeln, die vor der Flut geschrieben worden sein sollen, unbestreitbar widerlegt worden. Auch Geologen und Paläontologen mußten zu ihrer Überraschung feststellen, daß sich ihre äußerst zuverlässigen Forschungsergebnisse genau mit dem biblischen Schöpfungsbericht deckten. Die Evolution ist heute noch unerwiesen, und die Lehre Darwins ist zu einem großen Teil wieder aufgegeben worden. Übriggeblieben ist nur noch ein pseudowissenschaftlicher Glaube, der etwas behauptet, was kein Zweig der Wissenschaft nachweisen kann.

DIE OFFENHEIT DER BIBEL

Für Personen, die von der in Mißkredit geratenen „höheren Kritik“ und der Evolutionslehre unbeeinflußt sind, gibt es genügend Beweise für die Zuverlässigkeit der Bibel. Bibelschreiber, deren Zeitgenossen dem Polytheismus, der Zauberei und Geisterbeschwörung huldigten und sittlich verkommen waren, machten einen wahren Gott bekannt, der Heiligkeit und Reinheit verlangte und erstaunliche Gesetze erließ, die zur Grundlage fortschrittlicher Rechtsordnungen wurden. (5. Mose 5:6-21) Ist die Behauptung jener Schreiber, sie hätten unter Inspiration geschrieben, eine Lüge? Hätten Lügner zu einer solch klaren Vorstellung von Gott, der Sittlichkeit und der Gerechtigkeit gelangen können? Das wäre ja an sich schon ein Wunder gewesen!

Der Zeitungsschriftsteller Sydney J. Harris schrieb über die Bibel: „Kein anderes Buch ist von einer solch schaudererregenden Offenheit.“ Moses berichtet von seinem Verfehlen, Jehova für ein bestimmtes Wunder die Ehre zu geben; König Davids Sünde mit Bathseba wird nicht vertuscht, daß Petrus Christus verleugnete, wird nicht übergangen oder entschuldigt. Die Bibelschreiber waren unverkennbar von echter Gottesfurcht durchdrungen. Die Offenheit der Bibel macht dieses Buch zu einem literarischen Wunder, das sich nur dadurch erklären läßt, daß es göttlichen Ursprungs ist. — 4. Mose 20:7-12; 2. Sam. 11:2 bis 12:14; Mark. 14:66-72.

Ereignisse wie die Befreiung Israels am Roten Meer wurden zu einem Bestandteil des jüdischen Lebens und der Geschichte Israels und wurden immer wieder gefeiert, wie Frankreich heute noch den Sturm auf die Bastille und Amerika seinen Unabhängigkeitstag feiert. Die biblischen Geschichtsschreiber waren keine Lügner. Ebensowenig können die Schreiber der christlichen Schriften als Schwindler bezeichnet werden. Lügner hätten niemals eine Persönlichkeit erdichten können, die sich durch die Liebe, Lauterkeit und Weisheit ausgezeichnet hätte, die Christus aufwies. Auch hätte ein solch selbstloser Mensch wie er seine Freunde niemals durch falsche Versprechungen getäuscht. Übrigens bestätigen auch weltliche Geschichtsschreiber, daß Christus gelebt hat. In den Annalen des römischen Geschichtsschreibers Tacitus (Buch 15, Abschn. 44) lesen wir: „Christus, von welchem dieser Name ausgegangen, war unter Tibers Regierung durch den Prokurator Pontius Pilatus mit dem Tode bestraft worden.“

Ein Faktor, der nicht übersehen werden darf, ist die Zeit, in der das Christentum geboren wurde. Sie fiel in die Epoche der jüdischen, griechischen und römischen Kultur, eine Epoche, in der Ärzte, Rechtsgelehrte, Richter, Schriftsteller, Staatsbeamte und Religions­führer großen Einfluß hatten und bestimmt alles darangesetzt hätten, um einen Betrug der Christen aufzudecken. In einem solchen Zeitalter einen großangelegten Betrug zu verüben wäre nicht nur unratsam, sondern im Hinblick auf die unzähligen Einzelheiten, die in den vier Evangelien berichtet werden, auch ganz und gar unmöglich gewesen. Justizminister Irwin H. Linton schreibt in seinem Buch A Lawyer Examines the Bible (Ein Jurist untersucht die Bibel): „Während in Romanen, Legenden und Falschaussagen das Geschehen stets an einen entfernten Ort und in eine unbestimmte Zeit verlegt wird — ein Verstoß gegen die Grundregel des guten Plädoyers, die wir als Anwälte lernen mußten, nämlich: ‚Aus der Aussage müssen Zeit und Ort hervorgehen‘ —, erfahren wir aus den biblischen Erzählungen ganz genau, wann und wo sich das Geschehen abspielte.“ Zum Beweis führt er dann den Text Lukas 3:1, 2 an, in dem der Evangeliumsschreiber sieben Staatsbeamte erwähnt, um die Zeit anzugeben, in der Christus seinen Dienst antrat.

Außerdem wären die Christen vom jüdischen Sanhedrin bestimmt verurteilt worden, wenn sie der Lüge und des Betruges hätten überführt werden können. Gamaliel, ein Richter des höchsten Gerichts, sagte jedoch warnend zu seinen Kollegen: „Stehet ab von diesen Menschen und lasset sie! Denn ist dieser Rat oder dieses Werk von Menschen, so wird es untergehen; ist es aber von Gott, so vermöget ihr es nicht zu vernichten. Daß ihr nicht etwa als solche erfunden werdet, die wider Gott streiten!“ (Apg. 5:38, 39, SB) Hätte der Richter Gamaliel befürchtet, die Christen könnten von Gott unterstützt werden, und hätte der Sanhedrin seinen Rat befolgt, wenn irgendwelche Anzeichen eines Betruges vorhanden gewesen wären? Daß die Christen die Wahrheit über die Wunder Christi und seine Auferstehung redeten, wird auch dadurch bestätigt, daß sie bereit waren, sich deswegen ein Leben lang verfolgen zu lassen, ja sogar den Märtyrertod zu erleiden. Verbrecher leugnen nachweisbare Tatsachen in der Hoffnung, dem Tod zu entgehen. Die Christen starben jedoch lieber, als daß sie Gottes Wahrheit als Lüge gebrandmarkt hätten. Sie starben auch nicht etwa wie andere, weil sie fanatisch am Glauben an gewisse Lehren festgehalten hätten. Sie hatten das, wovon sie redeten, gesehen und gehört. Sie hatten den Unterschied zwischen dem in Verwesung übergegangenen Leichnam und dem auferstandenen Lazarus gesehen. Die Tatsache, daß Blinde plötzlich sehen, Taube hören, Stumme reden und Lahme gehen konnten, konnte nicht mißverstanden werden. (Joh. 11:32-46; Luk. 7:22) Was sie gesehen und gehört hatten, konnten und wollten die Christen nicht leugnen, auch nicht auf die Gefahr hin, daß sie mit dem Tode bestraft wurden. Glücklicherweise gab ihnen ihr Glaube an die Lehren, die sie in Verbindung mit diesen Wundern kennengelernt hatten, die sichere Hoffnung auf eine Auferstehung. — Joh. 5:28, 29.

CODEX HAMMURABI

„Hat Moses aber nicht vieles dem Codex Hammurabi entnommen?“ Nein. Er hat sich auch keiner anderen Schriften als Quellenmaterials bedient, außer der ursprünglichen Dokumente, die ihm von Adam und den Patriarchen her überliefert worden waren und die er als die Geschichten Adams, Noahs, Sems usw. bezeichnet, weil sie von diesen Männern geschrieben wurden oder sich in ihrem Besitz befanden. (1. Mose 5:1; 6:9; 11:10, NW) Auch das, was Moses über die Flut wußte, stammte aus den Aufzeichnungen der Überlebenden, nicht aus babylonischen oder anderen Legenden über die gewaltige Katastrophe. Diesen bereits vorhandenen Geschichtsberichten und Gesetzen fügte Moses seine Aufzeichnungen über den Gesetzesbund und die Zehn Gebote, die er von Gott empfangen hatte, hinzu. Grundsätze und Vorschriften, die Jehova den Patriarchen gegeben hatte, wurden unter der Leitung des heiligen Geistes in den Gesetzesbund aufgenommen.

Interessant ist, was Philip Biberfeld, ein Rabbiner, in seiner Universal Jewish History (Allgemeine Jüdische Geschichte) in diesem Zusammenhang schreibt: „Der Codex Hammurabi, die hethitischen Gesetze und die biblischen Gesetze, die im Bundesbuch und in anderen Teilen der Bibel enthalten sind, gehen auf eine gemeinsame Quelle zurück, die in ihrer ursprünglichen Einfachheit in der Bibel am besten erhalten geblieben ist … Die gemeinsame Quelle, auf die diese Gesetzessammlungen zurückgeführt werden können, ist identisch mit den noachischen Gesetzen, die nach der Überlieferung das Erbe der ganzen Menschheit sein sollen. Im Bundesbuch wird dieses ursprüngliche göttliche Gesetz mit den der biblischen Gesetzgebung entsprechenden Einschränkungen erneut kundgemacht … All das bestätigt ohne Zweifel die Überzeugung, daß die einfachen, unzweideutigen Formulierungen der Bibel nicht das Produkt eines von Menschen durchgeführten Ausscheidungsverfahrens sind, sondern die ursprüngliche Fassung in ihrer ganzen Klarheit und Einfachheit. Das läßt darauf schließen, daß sie viel älter sein müssen als die erwähnten Gesetzgebungen. Diese Schlußfolgerung ist in all den Fällen maßgebend, in denen die schönen, eindeutigen Überlieferungen der Bibel mit den abscheulich entstellten Berichten der Mythologie, die eine gewisse Ähnlichkeit aufweisen, verglichen werden.“ — S. 153, 154.

INSPIRIERTE PROPHEZEIUNGEN

Doch der beste der vielen Beweise, die bestätigen, daß die Bibel die Wahrheit enthält, sind ihre inspirierten Prophezeiungen. Der Mensch kann die Zukunft nicht zuverlässig vorhersagen. Wahre Prophezeiungen kommen von dem wahren Gott, Jehova, der sagt: „Das Frühere, siehe, es ist eingetroffen, und Neues verkündige ich; ehe es hervorsproßt, lasse ich es euch hören.“ (Jes. 42:9) Betrachte die nachstehende Liste erfüllter Prophezeiungen einmal etwas näher. Die Ereignisse, die die Prophezeiungen erfüllt haben, dürften dir entweder aufgrund persönlicher Beobachtung oder aus der biblischen oder der Weltgeschichte bekannt sein. Die Vorhersagen sind viele Jahre oder Jahrhunderte vor ihrer Erfüllung gemacht worden. Die Erfüllung dieser Prophezeiungen bestätigt, daß die Bibel von Gott inspiriert ist. Jeder Zeuge Jehovas wird gern bereit sein, dir auf Wunsch weitere Einzelheiten anzugeben. Prüfe sie, und du wirst feststellen, warum Prophezeiungen als ein unvergängliches Wunder bezeichnet worden sind.

Diese Liste enthält bei weitem nicht alle erfüllten biblischen Prophezeiungen. Wir haben in diesem Artikel auch nicht alle Beweise für die Zuverlässigkeit der Bibel erörtert. Doch das, was die Archäologie, die Geschichte, die Prophezeiungen und die Vernunft lehren, sollte genügen, jeden aufrichtigen Menschen davon zu überzeugen, daß Paulus recht hatte, wenn er an Timotheus schrieb: „Alle Schrift ist von Gott inspiriert.“ — 2. Tim. 3:16, NW.

[Übersicht auf Seite 619, 620]

(Genaue Textanordnung in der gedruckten Ausgabe)

ERFÜLLTE PROPHEZEIUNGEN DER BIBEL

ERFÜLLUNG PROPHEZEIUNG

Die Israeliten besiegen und unterwerfen

die Kanaaniter (Jos. 9:23; 1. Kö. 9:20, 21) 1. Mose 9:25

Israel fordert einen König 5. Mose 17:14

(1. Sam. 8:4, 5)

Juda wird Israels Königsstamm 1. Mose 49:10

(1. Chron. 5:2; Hebr. 7:14)

Zerstörung der Festlandstadt Tyrus Jes. 23:1-13;

durch Nebukadnezar Jer. 27:1-11;

Hes. 26:1-21

Eroberung Jerusalems durch Nebukadnezar Jer. 25:1, 2, 8-11;

und 70jährige Verödung des jüdischen Landes Jes. 39:6

(2. Chron. 36:17-21; Jer. 39:1-9)

Babylon wird durch Kores gestürzt; Jes. 13:1, 17-22;

bleibt ewig eine Trümmerstätte;

Rückkehr der Juden in ihre Heimat Jes 44:24-28;

nach deren 70jähriger Verödung Jes 45:1, 2

(2. Chron. 36:20-23; Esra 2:1)

Eroberung der Inselstadt Tyrus Sach. 9:3, 4

(durch Alexander den Großen)

Sturz und Unterwerfung Mediens Dan. 8:3-8, 20-22

und Persiens (durch Alexander den Großen);

Aufteilung des griechischen Weltreiches

unter vier Feldherren

Jesus wird in Bethlehem von einer Jes. 7:14;

Jungfrau geboren (Matth. 1:18-23; 2:1-6) Micha 5:1

Salbung Jesu zum Messias 29 n. Chr. Dan. 9:24-26

(Luk. 3:1-3, 21-23)

Galiläa der Ausgangspunkt für den Jes. 9:1, 2

öffentlichen Dienst Jesu (Matth. 4:12-23)

Jesus wird für dreißig Silberlinge verraten; Sach. 11:13

Judas wirft das Blutgeld in den Tempel

(Matth. 27:3-6)

Opfertod Christi; Verlosung seiner Kleider Jes. 53:4, 5, 12;

(Joh. 19:16-24) Ps. 22:18

Auferstehung Jesu am dritten Tag Ps. 16:10;

(Mark. 16:1-6; 1. Kor. 15:3-8) Matth. 12:40

Eroberung und Zerstörung Jerusalems Luk. 19:41-44;

(70 n. Chr., durch die Römer) Luk 21:20-24

Weltkrieg, Nahrungsmittelknappheit, Luk. 21:10, 11, 26;

Seuchen, vermehrte Erdbeben, Matth. 24:12;

weltweite Furcht, Überhandnehmen der 2. Tim. 3:1, 2, 5

Kriminalität und der Pflichtvergessenheit,

die Religion hat keinen Einfluß auf die

Kirchgänger

Eine mächtige atheistische Herrschaft Dan. 11:36-38

erscheint, die die Technik, Wissenschaft

und Gewalt verehrt

Jehovas Zeugen verkündigen weltweit, Matth. 24:14;

daß Gottes Königreich aufgerichtet ist Jes. 43:10;

und Christus nun bald alle Feinde Ps. 2:1-9;

unterwerfen wird Offb. 14:6, 7, 14, 15

Eine internationale Familie christlicher Jes. 2:1-4;

Zeugen betet Jehova an und bereitet sich Matth. 25:21-34;

darauf vor, Harmagedon zu überleben Offb. 7:9, 10

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