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  • „Behalte den Rechtschaffenen im Auge“
    Der Wachtturm 1976 | 1. April
    • sie haben mögen, anhand der Bibel zu beantworten, Fragen über die Bedeutung der gegenwärtigen Weltverhältnisse und über Gottes Zulassung des Bösen oder Fragen wie: Wird die Welt je untergehen? Gibt es einen Satan oder Teufel, der jemandem etwas antun kann? Es gibt unzählige Fragen, die man stellen könnte. Wenn du also versuchen möchtest, ihm, das heißt Jehova Gott, ähnlich zu werden, dann empfehlen wir dir, dich mit einer der 38 256 Versammlungen der Zeugen Jehovas, die es in der ganzen Welt gibt, in Verbindung zu setzen. Suche ihren Königreichssaal an deinem Wohnort auf, und genieße ihre Gemeinschaft. Scheue dich auch nicht, irgend jemand anzusprechen und ihn darum zu bitten, mit dir die Bibel zu studieren. Wir sind gern dazu bereit.

      22. Wozu spornen wir in Übereinstimmung mit Psalm 37:1-4 alle aufrichtigen Menschen an?

      22 Hast du Probleme? Hast du Kummer? Machst du dir Sorgen um deine Sicherheit? Bist du über die gegenwärtigen Weltverhältnisse beunruhigt? Dann beachte, was König David sagte: „Erhitze dich nicht über die Übeltäter. Beneide nicht die, die Ungerechtigkeit tun. Denn wie Gras werden sie schnell verwelken, und wie grünes, frisches Gras werden sie dahinschwinden. Vertraue auf Jehova und tue Gutes; weile auf der Erde, und handle mit Treue. Auch habe Wonne an Jehova, und er wird dir die Bitten deines Herzens gewähren“ (Ps. 37:1-4). Glaubst du das? Warum dann nicht festzustellen suchen, ob dem so ist! Wende dich an Jehovas Zeugen; sie sind gern bereit, dir zu helfen.

  • Der geliebte Johannes stellt „das Wort“ vor
    Der Wachtturm 1976 | 1. April
    • Der geliebte Johannes stellt „das Wort“ vor

      VON den vier Evangelienschreibern Matthäus, Markus, Lukas und Johannes stellt nur Johannes Jesus Christus, den Sohn Gottes, als „das Wort“ vor. Johannes schrieb über den Sohn Gottes: „Im Anfang war das WORT.“ „So wurde das WORT Fleisch.“ „Der Name, nach dem er genannt wird, ist Das Wort Gottes“ (Joh. 1:1, 14; Offb. 19:13). Wieso konnte Johannes unter Inspiration Jesus diesen Titel geben? Weil Jesus, bevor er auf die Erde kam, in seiner vormenschlichen Existenz seinem himmlischen Vater, Jehova Gott, als das „Wort“, als Wortführer oder Mundstück, diente. Er war zweifellos der Engel, den Gott vor den Israeliten hergesandt hatte, ‘um sie an den Ort zu bringen, den er für sie bereitet hatte’, und durch den Gott mit Moses redete (2. Mose 23:20; 3:2-5).

      Johannes legt nicht Nachdruck auf Jesu öffentliche Ansprachen, wie zum Beispiel die Bergpredigt, sondern berichtet über Jesu Zwiegespräche mit Einzelpersonen, mit seinen Gegnern und mit seinen Jüngern. Er hebt auch Jesu Dienst in Judäa hervor, während die anderen Evangelienschreiber Jesu Dienst in Galiläa betonen. Johannes vermittelt uns auch ein sehr persönliches Bild von Jesus, indem er Einzelheiten erwähnt, zum Beispiel, daß Jesus

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