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  • Warum und wie sparen?
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Erwachet! 1976
g76 22. 6. S. 13-16

Warum und wie sparen?

IN DER Nähe einer Großstadt steht ein schönes modernes Einfamilienhaus. Es wird von einem Ehepaar bewohnt, das das siebzigste Lebensjahr schon überschritten hat. Das Haus ist von einem Garten umgeben, in dem viele Zierbäume und -sträucher wachsen. Die beiden älteren Leutchen sind Rentner und genießen ihren Lebensabend.

Warum können sie so gut leben? Bekommen sie Rente? Ja, aber sie reicht nicht aus, um alle ihre Ausgaben zu decken, denn schon allein die Grundsteuer beträgt jährlich über 2 500 DM. Bekommen sie noch eine Pension? Nein. Sie können jetzt so gut leben, weil sie in den fünfzig Jahren, in denen der Mann als Hotelchef gearbeitet hat, gespart haben. Sie haben nichts verschwendet, sondern sind mit ihren Mitteln sorgfältig umgegangen.

Heute ist die Sparsamkeit nicht mehr so hoch im Kurs wie einst. Früher sagten die Eltern zu ihren Kindern: „Spare in der Zeit, so hast du in der Not!“ Ein Dichter pries eine junge Frau mit den Worten: „Nie müßig, doch stets sparsam und rücksichtsvoll.“ Aber heutzutage wird die Sparsamkeit selten lobend erwähnt und noch seltener praktiziert.

Gegenwärtig wird mehr zur Verschwendung als zur Sparsamkeit ermuntert. Viele Menschen lassen sich von ihrem Stolz und von dem Wunsch leiten, „mit Meiers Schritt zu halten“. In der Werbung werden viele Luxusartikel als unentbehrlich hingestellt, und manch einer läßt sich dazu verleiten, auf Kredit zu kaufen. Ferner trägt das Kreditkartensystem dazu bei, daß die Leute gern und viel kaufen.

Allerdings muß zugegeben werden, daß es auch Personen gibt, deren Sparsamkeit schon an Knausrigkeit oder Geiz grenzt. Klug und glücklich ist der Mensch, der beide Extreme meidet: der weder geizig noch verschwenderisch ist.

Sparsamkeit bedeutet klug sein

Die Bibel sagt, daß „Geld zum Schutz dient“ (Pred. 7:12). Das ist auch wirklich soa. Es hat einen gewissen Schutz und eine gewisse Sicherheit zur Folge, wenn man mit dem Geld und mit anderen Verbrauchsgütern zurückhaltend umgeht. Zum Beispiel mußten im Jahre 1972 rund 200 000 Amerikaner Bankrott anmelden, weil sie durch Krankheit, Unfall oder Arbeitslosigkeit in Not geraten waren.

Außerdem sollte man sparsam sein, weil man dann mehr für sein Geld bekommt. Wer spart und erst kauft, wenn das Geld dafür da ist, braucht keine Kreditspesen zu bezahlen. Der Zins für unbezahlte Rechnungen kann monatlich bis zu 1,5 Prozent betragen. Das sind 18 Prozent im Jahr! Und ist man gezwungen, bei einem kleineren Kreditinstitut Geld aufzunehmen, so mag der Zinssatz noch höher sein. Wer also spart und erst kauft, wenn das Geld dafür beisammen ist, braucht keine Zinsen zu bezahlen, und außerdem trägt das gesparte Geld, bis man es ausgibt, Zinsen.

Eine gute Botschaft für alle sparsamen Personen war die Nachricht, daß der Prozeß, der gegen eines der größten Kreditkartenunternehmen, die American Express Company (Amexco), angestrengt worden war, zuungunsten dieses Unternehmens ausgegangen ist. Rund sechs Millionen Personen in der ganzen Welt bezahlen mit den Kreditkarten der Amexco, und allein in den Vereinigten Staaten sind ihr 87 000 Vertragsunternehmen angeschlossen. Der Kreditkartenbenutzer bezahlt für die Dienstleistungen dieses Unternehmens jährlich 15 Dollar, und die Vertragsunternehmen, die daran angeschlossen sind, zahlen von jeder Rechnung, die sie einem Kreditkartenbenutzer ausstellen, drei bis sechs Prozent. Bis jetzt war es solchen Vertragsfirmen nicht erlaubt, bar zahlenden Kunden Rabatt zu gewähren, wenn sie mit der Amexco im Geschäft bleiben wollten. Aber jetzt können sie das. Der bar zahlende Kunde trägt jetzt die Kosten, die die Bequemlichkeit der Kreditkarteneinrichtung mit sich bringt, nicht mehr mit. Eine Woche danach berichtete die Presse, daß gegen ein anderes großes Kreditkartenunternehmen ebenfalls ein Prozeß angestrengt wurde.

Fluggesellschaften werben mit dem Spruch „Fliegen Sie jetzt, zahlen Sie später“. Aber in Vancouver (Britisch-Kolumbien) konnte man einmal einen besseren Rat lesen, nämlich: „Sparen Sie jetzt, fliegen Sie später!“ Warum ist das ein besserer Rat? Weil man, wenn man sich das Sparen angewöhnt, bald merken wird, daß man sich mehr leisten kann, ohne stets befürchten zu müssen, später nicht mehr in der Lage zu sein, alles zu bezahlen.

Wohnung und Auto

Es lohnt sich auch, mit anderen Dingen, die man besitzt, sorgfältig umzugehen und sparsam zu sein. Ein Beispiel sind Wohnung und Auto. Eine Wohnung, die man verkommen läßt, wird mit der Zeit unbewohnbar. In gewissen Vierteln der amerikanischen Großstädte sieht man Mietshäuser, die von ihren Eigentümern aufgegeben worden sind. Sie werden nicht mehr von zahlenden Mietern bewohnt, sondern höchstens noch von Obdachlosen und/oder von Ratten. Warum? Ein Grund dafür ist, daß die früheren Mieter die Wohnungen derart verkommen ließen, daß dem Hauseigentümer nichts anderes übrigblieb, als das Haus aufzugeben. Diese Liederlichkeit, mit der gewisse Leute mit dem Eigentum anderer umgehen, ist einer der Hauptgründe, warum Hausbesitzer in schönen Wohnvierteln oft zu verhindern suchen, daß bestimmte Personen in ihrer Nachbarschaft ein Haus kaufen können. Sie tun das also nicht aus einem Rassenvorurteil heraus, sondern aus Furcht davor, daß der Wert ihres Hauses dann sinken wird.

In einer amerikanischen Monatszeitschrift wurde einmal darüber berichtet, wie einzelne Häuser und ganze Wohnviertel durch Liederlichkeit zugrunde gerichtet werden: „In vielen Hinterhöfen sammeln sich Müll, zerbrochene Flaschen und alte Stahlmatratzen an ... Wochenlang wird ein Brett, das sich gelockert hat, nicht festgenagelt, obschon nur ein Nagel und zwei Hammerschläge erforderlich wären ... Ist eine Fensterscheibe zerbrochen, werden lediglich Lumpen in die Öffnung gestopft. Aber überraschend häufig kommt es vor, daß dieselbe Familie, die angeblich kein Geld hat, um eine Dose Farbe oder eine Fensterscheibe zu kaufen, ein elegantes Auto fährt oder jedes Wochenende mit Whisky feiert.“ Folgenden Fall möchten wir als Beispiel herausgreifen: Ein Mann wohnte mit seiner Familie in einem Haus, das aufgegeben worden war. In der Wohnung gab es weder Strom noch Heizung, noch Wasser, aber der Mann hatte sich einen Cadillac gekauft und fuhr damit durch die Gegend! Aber nur ein paar Wochen — dann wurde ihm das Auto gestohlen!

Es lohnt sich, auch mit dem Auto sorgfältig umzugehen. Manch einer erzählt stolz, wie günstig er zu einem guten Gebrauchtwagen gekommen sei. Warum ist dieser Wagen noch in solch gutem Zustand? Weil sein früherer Besitzer ihn gut pflegte, weil er nicht unvorsichtig fuhr und keinen schweren Unfall damit baute. Auch überforderte er den Motor nicht und hielt den Wagen innen und außen sauber. Außerdem polierte er ihn von Zeit zu Zeit. Daß der frühere Wagenbesitzer so sorgfältig mit seinem Fahrzeug umging, nützte nicht nur ihm, sondern kommt nun auch dem neuen Besitzer zugute.

Es gibt aber noch andere Möglichkeiten, in Verbindung mit dem Auto zu sparen. Wenn man ein klein wenig mehr Luft in die Reifen läßt, als empfohlen ist, spart man Benzin, und die Reifen nutzen sich nicht so schnell ab. Ferner sollte man so fahren, daß man möglichst wenig bremsen muß. Jedesmal, wenn man bremst, vergeudet man Benzin. Deshalb sollte man die Fahrt verlangsamen, wenn man sieht, daß man wegen einer Kreuzung oder Stoppstraße usw. anhalten muß.

Bessere Gründe für Sparsamkeit

Man sollte aber nicht nur aus materiellen Gründen sparen. Ein sparsamer Mensch weiß das Geld und andere Güter mehr zu schätzen als ein Verschwender. Auch ist er zufriedener und hat größere Freude an dem, was er erwirbt oder besitzt. Und sollte es wieder Krisenzeiten geben, in denen die Banken fallieren und die Obligationen und Aktien wertlos werden, so wird es einem sparsamen Menschen besser gelingen, mit alldem fertig zu werden. Einem Menschen, der es gewohnt ist zu sparen, setzen solche Notzeiten weniger zu als einem Menschen, der verschwenderisch lebt.

Ein weiterer Grund, warum wir sparsam sein sollten, hängt mit unserem Verhältnis zum Schöpfer, Jehova Gott, zusammen. All das Gute, was wir besitzen, haben wir eigentlich von ihm. Er erschuf die Erde und den Menschen, auch sorgte er, wie sein Wort wiederholt zeigt, für alles, was wir zum Leben brauchen und was das Leben angenehm macht (Ps. 104:14, 15; Matth. 5:45; Apg. 14:15-17). Wir sind also im Höchstfall lediglich Verwalter des Guten, was er uns schenkt, und von Verwaltern wird gefordert, daß sie treu und umsichtig sind (1. Kor. 4:1, 2). Jesus hob das in zweien seiner Gleichnisse hervor. In beiden Gleichnissen erwähnte er einen Diener, der getadelt wurde, weil er, seinem Herrn keinen Gewinn eingebracht hatte. Sein Herr hatte ihm Geld anvertraut; dieses hätte er wenigstens auf die Bank bringen sollen. Dann hätte es sein Herr mit Zinsen zurückerhalten (Matth. 25:14-30; Luk. 19:12-23).

Und ist es nicht schön, Mittel zu haben, um anderen zu helfen? Der Sparsame kann Menschen, die in Not geraten sind, unter die Arme greifen. In dieser Verbindung muß man unwillkürlich an den Rat des Apostels Paulus denken, den er Personen gab, die gestohlen hatten: „Wer stiehlt, stehle nicht mehr, sondern er arbeite vielmehr hart, indem er mit seinen Händen gute Arbeit leiste, damit er etwas habe, um einem Bedürftigen davon abzugeben“ (Eph. 4:28). Diesen Rat kann man in etwas abgeänderter Form auf einen Verschwender anwenden: „Wer verschwendet, verschwende nicht mehr, sondern sei sparsam, damit er einen Notgroschen hat und einem Bedürftigen Gutes tun kann.“

Ferner sollten wir nicht nur Bedürftigen etwas geben, sondern auch Personen, von denen wir wissen, daß sie es verdienen, zum Beispiel Personen, deren Hauptbeschäftigung darin besteht, anderen Menschen die Botschaft von Jehovas Königreich zu verkündigen. Die Philipper beschenkten den Apostel Paulus in großzügiger Weise, obschon er sagte, daß er zufrieden sei, möge er viel oder wenig haben (Phil. 4:10-13). Außerdem gibt es den einen oder anderen guten Zweck, für den wir spenden können. Der beste Zweck, den wir unterstützen können, ist die Verkündigung der guten Botschaft von Gottes Königreich (Matth. 24:14). Wer sparsam lebt, schafft somit die Voraussetzung dafür, „reich zu sein an vortrefflichen Werken“ und die Erfahrung zu machen, daß ‘Geben beglückender ist als Empfangen’ (1. Tim. 6:18; Apg. 20:35).

Benzinkrise lehrt sparen

Die Benzinkrise und die höheren Benzinpreise, die sie zur Folge hatte, bewog manch einen, sparsamer zu sein. In den USA berichtete die Presse über die Sparmaßnahmen, die einige ergriffen haben. Zum Beispiel hat sich ein Mann, der täglich mit dem Auto zur Arbeit fuhr, ein Motorrad gekauft. In den drei darauffolgenden Monaten fuhren er und seine Frau nur noch etwas mehr als 300 Kilometer mit dem Auto. Ein Ehepaar, das in Florida wohnt und jedes Wochenende nur zum Vergnügen 300 bis 500 Kilometer weite Fahrten machte, verbringt die Wochenenden jetzt zu Hause und genießt sie genauso. „Man könnte sagen, die Benzinkrise habe uns domestiziert“, sagte die Frau.

Ein Mann in einem Vorort von Philadelphia organisierte eine Bus-Fahrgemeinschaft. Die 46 Personen, die dazu gehören, waren bis dahin mit ihrem eigenen Wagen zur Arbeit gefahren. Jetzt fahren sie alle mit dem Bus, was nicht nur wirtschaftlicher, sondern auch bequemer und angenehmer ist, denn sie brauchen sich nicht mehr um den Verkehr zu kümmern und können die Tageszeitung lesen oder miteinander plaudern.

Sparsamkeit? Ja. In einer Zeitung wurde gemeldet: „Berichte aus vierzehn verschiedenen Städten des Landes lassen erkennen, daß viele Amerikaner jetzt an den Wochenenden zu Hause bleiben, daß sie zu Fuß zur Arbeit und zum Einkaufen gehen, daß sie sich angewöhnen, rationeller einzukaufen, daß sie mit dem Fahrrad, dem Bus oder dem Zug fahren, kleinere Wagen kaufen und es sich überlegen, ob sie aus den Trabantenstädten wieder in die Großstadt zurückziehen sollen.“ Zweifellos wird das Leben von Millionen Menschen nicht mehr so sein wie zuvor.

Diese Tendenz zur Sparsamkeit veranlaßte ein Nachrichtenmagazin, eine Titelgeschichte zu bringen, die überschrieben war: „Detroit wird kleinlaut“. Darin wurde berichtet, daß nach Lösungen für die Probleme gesucht wird, die sich dadurch ergeben, daß 100 000 Personen ganz und 66 000 Personen vorübergehend entlassen worden sind. Auch wurde berichtet, daß im Frühjahr 1974 das Mittelstand-Liegenschaftsgeschäft am Stadtrand von Miami „sehr schlecht“ gewesen ist. Im Zentrum der Stadt New Orleans dagegen soll diese Branche Hochkonjunktur haben. Die Benzinkrise und die anschließende Benzinpreiserhöhung hat viele Leute veranlaßt, ihre Lebensweise zu ändern.

Weitere Aspekte der Sparsamkeit

In vielen Fällen wird lediglich aus Gedankenlosigkeit verschwendet oder weil man den Weg des geringsten Widerstandes geht. Sparsam zu sein bedeutet nicht nur, in bezug auf große, sondern auch in bezug auf kleine Dinge zu sparen. Dazu gehört, daß man das Licht ausdreht, wenn man es nicht braucht, und den Fernseher ausschaltet, wenn man nicht guckt. Es bedeutet, daß man weder warmes noch kaltes Wasser verschwendet. Auch bedeutet es, die Wohnung sauberzuhalten, sie von Zeit zu Zeit neu zu tapezieren und zu streichen und irgendwelche Reparaturen sofort auszuführen.

Viele Familien geben den größten Teil ihres Einkommens für Lebensmittel aus. Deshalb sollte man sich schon beim Einkaufen der Lebensmittel bemühen, die Ausgaben möglichst niedrig zu halten. Aber auch beim Kochen sollte man darauf achten, daß nichts verschwendet wird. Die Reste sollte man nach Möglichkeit verwerten. In dieser Hinsicht können wir etwas von Jesus Christus lernen. Nachdem er fünftausend Männer auf übernatürliche Weise gespeist hatte, gebot er: „Sammelt die übriggebliebenen Brocken, damit nichts verschwendet werde“ (Joh. 6:12). Zu sparsamem Haushalten gehört außerdem eine gesunde Vollwertnahrung, die die erforderlichen Vitamine und Mineralstoffe enthält.

Wer auf Sparsamkeit bedacht ist, vermeidet es auch, für Kleidung Geld zu verschwenden. Je ausgefallener die Fasson und die Farben eines Kleidungsstückes sind, desto schneller ist man es leid. Kauft man sich ein Kleidungsstück, das man längere Zeit tragen möchte, so ist es gewöhnlich ratsam, etwas mehr dafür auszugeben und gute Qualität zu kaufen. Kleider, die in Ordnung gehalten werden, indem man dafür sorgt, daß sie stets sauber, gebügelt und heil sind, halten länger. Das gilt auch für die Schuhe. Wenn man die Schuhe regelmäßig mit Schuhcreme pflegt und Sohlen und Absätze erneuern läßt, bevor sie vollständig abgelaufen sind, kann man die Lebensdauer des Schuhwerks verdoppeln oder gar verdreifachen.

Es gibt wirklich viele Gründe für Sparsamkeit. Da wir vernunftbegabte, logisch denkende Wesen sind, erzeugt Sparsamkeit bei uns eine gewisse Befriedigung und Freude. Und da sie sowohl Überlegung als Selbstzucht erfordert, ist sie im wahren Sinne des Wortes eine Tugend. Vor allem aber sollten wir sparsam sein, weil wir nur Verwalter sind und Gott für die Art und Weise, wie wir mit den Gaben umgehen, die er der Menschheit gegeben hat, Rechenschaft geben müssen.

[Fußnote]

a Aber das bedeutet nicht, daß das Geld den besten Schutz bietet, denn Salomo, der Verfasser des Bibelbuches Prediger, fügt noch hinzu, daß die Erkenntnis (Gottes) den besten Schutz gewährt.

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