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  • Salbung zur himmlischen Hoffnung — Wie zeigt sie sich?

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  • Salbung zur himmlischen Hoffnung — Wie zeigt sie sich?
  • Der Wachtturm verkündet Jehovas Königreich 1975
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Der Wachtturm verkündet Jehovas Königreich 1975
w75 1. 4. S. 220-223

Salbung zur himmlischen Hoffnung — Wie zeigt sie sich?

IN SEINEM Brief an die gesalbten Christen der Versammlung in Korinth schrieb Paulus: „[Gott] hat uns auch sein Siegel aufgedrückt und hat uns das Unterpfand, das heißt den Geist, in unser Herz gegeben“ (2. Kor. 1:21, 22).

Wodurch zeigen solche Personen, daß sie von Gott dazu gesalbt sind, seine himmlischen Söhne zu werden, und daß sie mit dem Geist versiegelt worden sind? Ist es möglich, daß sich jemand täuscht, der glaubt, er sei versiegelt worden?

Man benötigt offensichtlich ein biblisches Verständnis darüber. In einem großen afrikanischen Land wurde zum Beispiel in einigen Versammlungen beobachtet, daß bestimmte Personen bei der Abendmahlsfeier zum ersten Mal von den Symbolen nahmen und dabei zitterten oder andere ungewöhnliche Bewegungen ausführten. Ist dies im Einklang mit dem, wie Gottes Geist gemäß der Bibel auf Gesalbte einwirkt? Ist dies ein Beweis dafür, daß solche Personen Gottes Geist in ihrem Herzen haben, der für sie ein „Unterpfand“ der himmlischen Sohnschaft ist, zu der sie berufen sind, und ihnen einen Vorgeschmack davon gibt?

Die Antwort auf diese Fragen kann nur „Nein“ lauten. Ein solch seltsames Verhalten ist statt dessen für gewisse Sekten kennzeichnend, die zu zügellosen Handlungen ermuntern, oder für Ritualtänze bestimmter Stämme, durch die die Gefühle erregt werden.

In der Bibel wird nirgendwo angedeutet, daß Gottes Geist — entweder zu der Zeit, da jemand von Gott gesalbt und für das himmlische Königreich berufen wird, oder danach — ein anormales, auffälliges oder unwürdiges Verhalten hervorruft. Es stimmt, daß Jehova Gott zu Pfingsten wunderbare Dinge bewirkte, wie zum Beispiel das „Geräusch wie das einer dahinstürmenden starken Brise“, das das Haus erfüllte, in dem sich die Jünger befanden, und die „Zungen wie von Feuer“, die sich auf die mit heiligem Geist Gesalbten niederließen. Diese von Gott stammenden übernatürlichen Kennzeichen dienten dazu, daß viele Menschen aufmerksam wurden und so ein mächtiges Zeugnis gegeben werden konnte, aber sie waren auch ein kraftvoller Beweis dafür, daß Gottes Gunst von dem fleischlichen Israel, das unter dem Gesetzesbund stand, auf das unter dem neuen Bund stehende geistige Israel übergegangen war. Die Jünger konnten in den verschiedenen Sprachen derer, die herbeigekommen waren, sprechen — eine Gabe, die ihnen ebenfalls auf übernatürliche Weise zuteil wurde. Doch nichts deutet darauf hin, daß die Jünger besonders gefühlsbetont handelten oder sich unwürdig verhielten. Die von einigen Beobachtern erhobene Beschuldigung, die Jünger seien trunken, war nicht darauf zurückzuführen, daß sie irgendwie zitterten, sondern, wie der Bericht zeigt, darauf, daß die Beobachter diese jüdischen Jünger in fremden Sprachen sprechen hörten. Die Ansprache, die der Apostel Petrus bei dieser Gelegenheit hielt, war eine sehr nüchterne, vernünftige und logische Darlegung, keine Gefühlsduselei (Apg. 2:1-36).

In der Bibel wird nicht gezeigt, daß bei anderen Personen, die nach dieser ersten Ausgießung des Geistes zu Pfingsten gesalbt wurden, erneut das ‘Geräusch einer dahinstürmenden starken Brise’ oder die „Zungen wie von Feuer“ auftraten. Selbst die Gaben des Geistes, wie die übernatürliche Fähigkeit, in fremden Sprachen zu sprechen, sollten mit dem Tode der Apostel und derer, denen sie solche Gaben übertragen hatten, aufhören, und dies geschah auch (Apg. 8:14-18; 19:2-6; 1. Kor. 13:8-12).

EINEN WAHREN GEIST DER SOHNSCHAFT EMPFANGEN

Wie wirkt denn Gottes heiliger Geist auf diejenigen ein, die er salbt? Dies wird in Römer 8:15-17 mit den Worten gezeigt: „Denn ihr habt nicht einen Geist der Sklaverei empfangen, der wiederum Furcht erweckt, sondern ihr habt einen Geist der Annahme an Sohnes Statt empfangen, durch welchen Geist wir ausrufen: ,Abba, Vater!‘ Der Geist selbst bezeugt mit unserem Geist, daß wir Gottes Kinder sind. Wenn wir also Kinder sind, sind wir auch Erben, nämlich Erben Gottes, doch Miterben mit Christus, vorausgesetzt, daß wir mitleiden, damit wir auch mitverherrlicht werden.“

Und in Galater 4:6, 7 heißt es: „Weil ihr nun Söhne seid, hat Gott den Geist seines Sohnes in unser Herz gesandt, der ausruft: ,Abba, Vater!‘ So bist du denn nicht mehr ein Sklave, sondern ein Sohn; und wenn ein Sohn, auch ein Erbe durch Gott.“

Der ausschlaggebende Beweis dafür, daß man gesalbt ist und die himmlische Berufung hat, ist somit dieser Geist oder das vorherrschende Empfinden der Sohnschaft, das heißt das Bewußtsein, von Gott zu einem geistigen Sohn gezeugt worden zu sein, zu einem der 144 000 Erben des himmlischen Königreiches. Wer wirklich geistgezeugt ist, kann mit gutem Gewissen sagen, daß die in ihm geweckte himmlische Hoffnung nicht seinen eigenen Wünschen und Gedanken entsprungen ist, sondern von Jehova stammt und auf die Einwirkung seines Geistes zurückzuführen ist (1. Petr. 1:3, 4; Offb. 14:1-3). Der geistige Sohn des universellen Souveräns zu werden, dessen ‘Name majestätisch ist’ und von dem geschrieben steht: „Würde und Pracht sind vor seinem Angesicht“, ist vor allem ein ehrfurchtgebietendes Vorrecht und eine ernste Verantwortung (Ps. 8:1; 96:6). Gewiß sollte man von denen, die mit der Berufung geehrt sind, seine Söhne zu sein, einen Wandel erwarten, der sich für Vertreter dieses würdevollen Vaters, die auf seinen Ruf bedacht sind, ziemt. Sicherlich sollten sie die Frucht des Geistes Gottes, die „Selbstbeherrschung“ einschließt, hervorbringen (Gal. 5:22, 23; 1. Kor. 14:33). Jene Gesalbten haben Christus Jesus, Gottes obersten Sohn, zum Vorbild und sollten auch seinen Geist oder seine vorherrschende Haltung widerspiegeln. Wenn sie sich auf Handlungen einließen, die an sinnliche Stammesbräuche oder an religiöse Sekten erinnerten, die unbeherrschte Gefühlsausbrüche fördern, würden sie nicht beweisen, daß sie wirklich geistige Söhne sind. Der inspirierte Apostel Paulus schrieb:

„Ihr dagegen seid nicht in Übereinstimmung mit dem Fleisch, sondern mit dem Geist, wenn Gottes Geist wirklich in euch wohnt. Wenn aber jemand Christi Geist nicht hat, so gehört dieser ihm nicht an“ (Röm. 8:9).

Wer wirklich zu den gesalbten Miterben Christi gehört, sollte bei der jährlichen Feier zum Gedächtnis an den Tod Christi ein tadelloses Benehmen zeigen. Der Apostel Paulus hatte bestimmte Personen in der Korinther Versammlung zurechtzuweisen, weil ihr Benehmen beim Abendmahl des Herrn des Anlasses ‘unwürdig’ war. Einige behandelten die Gedächtnismahlsymbole einfach als Speise und Trank, womit sie Hunger und Durst stillen konnten, oder sie mögen vor der Feier so viel Wein genossen haben, daß sie betrunken waren. Durch dieses unwürdige Benehmen zeigten sie, daß sie nicht unterschieden, was die Symbole darstellten — nämlich das Blut und den Leib Christi Jesu, die als ein Loskaufsopfer dargebracht worden waren. Durch ein solches unehrerbietiges Benehmen konnten sie ein Gericht über sich bringen. Es konnte zu einer Züchtigung von Jehova führen (1. Kor. 11:20-32)

Somit sollte sich kein wahrer Christ beim Abendmahl des Herrn leichtfertig betragen, weder in der von dem Apostel beschriebenen noch in einer anderen Weise, wie zum Beispiel durch eine persönliche Zurschaustellung. Der Sinn aller Anwesenden sollte auf die wichtige Bedeutung des Anlasses gelenkt werden und nicht auf die eigenartigen Handlungen bestimmter Personen. Würde jemand die Aufmerksamkeit durch seine Handlungen auf sich lenken, so entständen gewisse Zweifel daran, daß er zu Gottes Gesalbten gehört. Es würde andeuten, daß er „Christi Geist nicht hat“.

GRÜNDE FÜR FALSCHE ANNAHMEN

Was könnte dazu führen, daß einige fälschlich annehmen, sie gehörten zu den Gesalbten und sollten von den Gedächtnismahlsymbolen nehmen? Der Apostel Johannes sagte zu seinen gesalbten Mitchristen: „Ihr habt eine Salbung von dem Heiligen; ihr alle habt Kenntnis“ (1. Joh. 2:20). Ein Mangel an Erkenntnis könnte somit dafür ausschlaggebend sein, daß jemand fälschlicherweise annimmt, er habe diese Salbung. Er mag übersehen, daß diese Salbung wie andere Gunsterweisungen Gottes ‘nicht von dem abhängt, der wünscht, noch von dem, der läuft, sondern von Gott’ (Röm. 9:8, 16; Jak. 1:18). Es kommt also nicht darauf an, daß jemand gern zu denen gehören würde, die als himmlische Könige und Priester dienen werden und die in den neuen Bund aufgenommen worden sind, der durch das vergossene Blut Christi, das beim Gedächtnismahl durch den Wein dargestellt wird, rechtskräftig wurde. Was zählt, ist Gottes Wahl, nicht die des einzelnen (Matth. 26:27, 28).

Es besteht heute ebensowenig Grund, vermessen zu sein, wie in alter Zeit, als Jehova diejenigen erwählte, die ihm in Israel unter dem Gesetzesbund als Priester dienen sollten. (Vergleiche 2. Chronika 26:18; Hebräer 5:4, 5.) Korah strebte vermessen nach dem Priestertum, das Jehova Gott der Familie Aarons übertragen hatte, und wurde wegen seiner rebellischen Handlungsweise von Gott hingerichtet (2. Mose 28:1; 4. Mose 16:4-11). Ebenso würde es Gott mißfallen, wenn jemand vorgäbe, von Gott zum himmlischen „Königreich von Priestern“ berufen worden zu sein, obgleich ihm diese Berufung in Wirklichkeit nicht zuteil wurde. Wir können nicht mit Jehovas Vorkehrungen leichtfertig umgehen und dennoch erwarten, sein Wohlgefallen zu erlangen. Zur bestimmten Zeit gibt er sein Urteil bekannt (1. Kor. 4:5; 1. Tim. 5:24, 25).

Jemand könnte fälschlich annehmen, die himmlische Berufung zu haben, weil er zufolge schwerer Probleme einer großen seelischen Belastung ausgesetzt ist. Es könnte sich dabei um Eheprobleme handeln, vielleicht sogar um Scheidung, um den Tod des Ehegefährten, ein anderes Unglück oder um eine große Enttäuschung. Durch solche Dinge kann jemand das Interesse an dem heutigen Leben auf der Erde verlieren, ja sie können ihm sogar das Leben vergällen. Dann könnte es geschehen, daß er auf den Gedanken kommt, er würde lieber im Himmel leben. Doch Gott geht nicht so vor, wenn er jemand beruft und ihm den ‘Geist der Sohnschaft’ gibt. Solche Personen sollten daran denken, daß Jehova Gott unter dem Königreich seines Sohnes bald eine Änderung im Leben auf Erden herbeiführen und dafür sorgen wird, „daß die Schöpfung selbst auch von der Sklaverei des Verderbens frei gemacht werden wird zur herrlichen Freiheit der Kinder Gottes“. Wenn daher auch „die gesamte Schöpfung zusammen fortgesetzt seufzt und zusammen in Schmerzen liegt bis jetzt“, wird dies doch nicht immer so sein. Es würde einen Mangel an Wertschätzung für Gottes Vorsatz hinsichtlich der Erde verraten wenn jemand das Leben auf Erden als nicht wünschenswert ansähe und deswegen auf Leben im Himmel hoffte (Röm. 8:20-22).

DIE RICHTIGKEIT SEINER HOFFNUNG PRÜFEN

Wir haben daher die Möglichkeit, uns anhand dieser Darlegungen zu prüfen. Man könnte sich vielleicht fragen, ob man unter dem Einfluß anderer auf den Gedanken gekommen sei, man habe die himmlische Berufung. Dies wäre nicht richtig, denn Gott hat niemand beauftragt, andere durch Beeinflussung zu „werben“ und so zu versuchen, ihnen eine Hoffnung einzuflößen, die Gott ihnen nicht verliehen hat. Man könnte sich fragen, ob man früher, bevor man die Wahrheit des Wortes Gottes kennenlernte, mit Drogen zu tun hatte, was auf viele junge Menschen heute zutrifft. Ein introvertierter Hang zur Phantasie, zur Verträumtheit oder zu abstraktem Denken ist kein Zeichen für eine Salbung von Gott und ebensowenig für eine wirklich geistige Gesinnung. Um kundzutun, daß Gott Personen als christliche Königreichserben gesalbt hat, gebraucht er auch keine Methoden, durch die sie zu dem Gedanken veranlaßt werden, sie hörten Stimmen — manchmal mit Musikbegleitung — oder Botschaften; allerdings haben sich einige in den letzten Jahren durch so etwas zu dem Gedanken verleiten lassen, sie hätten die himmlische Berufung empfangen.

Schließlich kann man sich auch in aller Aufrichtigkeit fragen: „Neige ich dazu, auf mich aufmerksam zu machen oder mich hervorzutun? Hätte ich gern eine einflußreiche Stellung, oder strebe ich ehrgeizig danach, einer der mit Christus Jesus verbundenen ,Könige und Priester‘ zu sein?“ Man tut gut, daran zu denken, daß im ersten Jahrhundert, als eine allgemeine Aufforderung erging, Einlaß in das himmlische Königreich zu suchen, nicht alle gesalbten Christen verantwortliche Stellungen bekleideten oder Älteste oder Dienstamtgehilfen in den Versammlungen waren. Diese Salbung führt auch nicht zu einem außerordentlichen Verständnis des Wortes Gottes, was daran zu erkennen ist, daß es der Apostel Paulus als notwendig ansah, gesalbten Christen seiner Tage Briefe zu schreiben (1. Kor. 3:1-3; Hebr. 5:11-14). Es ist auch bemerkenswert, daß sich Personen, die schon viele Jahre als gesalbte Christen dienen, heute weder als etwas Besonderes betrachten noch ständig darauf aufmerksam machen, daß sie gesalbt sind. Sie zeigen eine Demut, wie man sie von denen erwarten sollte, die „Christi Geist“ haben. Sie wissen, daß weitaus die meisten der Anforderungen, die Gott an diejenigen stellt, die Leben im Himmel erlangen, auch auf diejenigen zutreffen, die ewig auf Erden leben werden.

Wie in dem Buch Ewiges Leben — in der Freiheit der Söhne Gottes (Seite 145 bis 149) gezeigt wird, lassen die Anzeichen erkennen, daß Gott im Jahre 1934 seine Aufmerksamkeit der Bildung der „großen Volksmenge“ zuwandte, die die kommende „große Drangsal“ überleben und auf der Erde in eine neue Ordnung eingehen wird, und daß damals die Vollzahl der 144 000 zum himmlischen Königreich Berufenen erreicht war (Offb. 7:9-14; 14:1-3). Somit war zu erwarten, daß von da an weitere Personen nur als Ersatz für Gesalbte, die sich als untreu erwiesen, berufen werden würden. (Vergleiche Offenbarung 3:11.) Und wie aus dem Wachtturm vom 15. Februar 1975 (Seite 122 bis 124) hervorgeht, deuten Jesu Worte: „Es sind viele eingeladen, doch wenige auserwählt“ nicht an daß sich die meisten Gesalbten als unwürdig erweisen würden und ersetzt werden müßten. Die „vielen“, von denen Jesus sprach, waren die Millionen Menschen, aus denen die jüdische Nation bestand, die zuerst „eingeladen“ wurde und aus der nur verhältnismäßig wenige als Miterben Christi auserwählt wurden (Matth. 22:14).

Wir alle sollten uns daher, ob wir die irdische oder die himmlische Hoffnung haben, vor Vermessenheit hüten und uns jederzeit und bei allem, was wir tun, bemühen, die Handlungsweise und die Eigenschaften unseres himmlischen Vaters würdig widerzuspiegeln. Wir sollten uns dessen bewußt sein, daß es bei der Salbung und der himmlischen Berufung nicht lediglich darauf ankommt, daß jemand von den Symbolen, dem Brot und dem Wein, nimmt, sondern auf Gottes Handeln und seine Entscheidung. Ausschlaggebend ist somit nicht die Behauptung des Betreffenden, sondern daß er als ein gesalbter Sohn „Christi Geist“ hat und aus Prüfungen schließlich siegreich hervorgeht, damit er ein Geistsohn Gottes wird (Offb. 2:7, 11, 17, 26; 3:11, 21; 21:7).

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