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  • Religion im Griechenland des Altertums
  • Der Wachtturm verkündet Jehovas Königreich 1953
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Der Wachtturm verkündet Jehovas Königreich 1953
w53 15. 6. S. 365-368

Religion im Griechenland des Altertums

„DIE Griechen trachten nach Weisheit“, sagt uns der Apostel Paulus. (1. Kor. 1:22, NW) Aber nach Weisheit zu trachten, ist eine Sache, und in ihren Besitz zu kommen eine andere. Erlangten jene Griechen des Altertums, die das Wort Gottes verwarfen, jemals wahre Weisheit? Weltliche Weise glauben es. Zum Beispiel rief einmal der hochgeschätzte englische Poet Shelley begeistert aus: „Wir sind alle Griechen! Unsere Gesetze, unsere Literatur, unsere Religion, unsere Künste haben ihre Wurzeln in Griechenland. Aber für Griechenland“, so fährt er fort, „dürften wir dennoch Wilde und Götzendiener gewesen sein.“ (Ency. Amer.) Entspricht dies den Tatsachen? Um hierauf Antwort zu geben, laßt uns auf ihre Religion sehen; denn Religion offenbart mehr als irgend etwas anderes, wie weise ein Volk in Wirklichkeit ist.

Die Griechen des Altertums ‚schienen mehr der Furcht vor Gottheiten hingegeben zu sein als andere‘, auch Jahrhunderte, bevor Paulus den Athenern predigte. (Apg. 17:22, NW) Nach einem ihrer Schreiber, Hesiod, aus dem achten Jahrhundert v. Chr., hatten sie mehr als 30 000 Gottheiten. Der Historiker Herodot sagt uns, daß ihre Götter phönizischer und ägyptischer Herkunft waren.

DIE OLYMPISCHEN GÖTTER

Lord führt in Band I seines Werkes Beacon Lights of History bedeutende Einzelheiten über griechische Mythologie an. Er spricht von den zwölf großen Göttern, die auf dem Olymp wohnen, wovon sechs männlich und sechs weiblich sind. Diese Götter hatten dieselben Schwächen und Unzulänglichkeiten wie die Menschen, trotzdem sie weit höher an Größe, Wissen, Macht und Schönheit standen. Auch waren sie dem Tode nicht unterworfen. Somit war der „Vater der Götter“, Zeus (römisch: Jupiter), ein Thronräuber, ein Dieb, ein Ehebrecher und beteiligte sich an den Streitigkeiten, Eifersüchteleien und Feindseligkeiten seiner Mitgötter, obgleich er der Schöpfer und stärker als alle übrigen Götter zusammen war.

Poseidon (römisch: Neptun), ein Bruder des Zeus, war der Gott des Ozeans, eine rauhe, ungestüme und rachsüchtige Gottheit mit denselben moralischen Zügen, wie sie sein Bruder hatte. Apollo, der Sonnengott, auch der Gott der Weisheit, Poesie und Musik, wurde mehr geachtet als sein Vater Zeus. Da er Anmut, Kraft und eine ideale Körperform aufwies, war er die populärste aller Gottheiten, indem man zu seiner Ehre Tempel in allen Teilen Griechenlands errichtete. Er war der eigentliche Herrscher der Götter und diente als „Premier“ für König Zeus.

Hephästus (römisch: Vulkan), der Gott des Feuers, war ein Schmied, der die Blitze für Zeus schmiedete. Er war körperlich das Gegenteil von Apollo, da er tölpelhaft und auch lahm war. Ares (römisch: Mars), der Gott des Krieges, war grausam, gesetzlos, blutdürstig und habsüchtig. Hermes (römisch: Merkur) war der Gott des Handels, voller Raffinessen, verlogen und unehrenhaft. Er war auch der Gott der Beredsamkeit.

Die Königin des Olymps war Hera (römisch: Juno), eine Schwester und eines der Weiber des Zeus, die die gleiche Macht wie ihr Gatte besaß. Da die Griechen eine niedrige Meinung über Frauen hatten, zeigten sie sie als stolz, rachsüchtig, eifersüchtig, skrupellos und grausam. Sie schalt mit ihrem Gatten so unablässig, daß er sich darüber in der Götter-Versammlung bitterlich zu beschweren pflegte; dies war mit der vermeintlichen Würde des Hauptes aller Götter ziemlich unvereinbar!

Athene (römisch: Minerva), die Göttin von Athen, stand mit Apollo in bezug auf Weisheit auf gleicher Stufe. Sie war eine fleckenlose Persönlichkeit, doch besaß sie sehr wenig anziehende, weibliche Eigenschaften. Artemis (römisch: Diana), die Schwester des Apollo, war die Göttin der Jagd, von welchem Sport die Griechen sehr eingenommen waren. Sie war die Gottheit der Silberschmiede, die in Ephesus solchen Aufruhr verursachten, da die Predigt des Apostels Paulus ihr Geschäft, Miniatur-Tempel anzufertigen, beeinträchtigte. — Apg. 19:23-41, NW.

Aphrodite (römisch: Venus) war die Göttin des sinnlichen Vergnügens und bloßer Körperschönheit. Von ihrem Namen erhalten wir den Ausdruck „Aphrodisiaca“, eine Benennung von Tabletten oder Nahrungsmitteln, die sinnliche Wünsche erregen. Hestia (römisch: Vesta), die die Göttin häuslicher Tugenden war und über Herde und Wohnhäuser wachte, war von ziemlich unbestimmter Persönlichkeit.

Demeter stellte die Mutter Erde dar, da sie die Göttin des Ackerbaus, der Wohlfahrt und des Wohlstandes war. Da die Arbeit in der Landwirtschaft als älteste wie auch wichtigste Beschäftigung galt, wird diese Göttin dargestellt, wie sie der Zivilisation und Gesetzgebung vorsteht. Der Ausdruck „Zerealien“ für Getreide kommt von ihrem römischen Namen Ceres, mit dem das „Horn der Fülle“ verbunden ist. Sie wird auch als die Göttin der Eleusinischen Mysterien dargestellt, die ein glückliches Jenseits allen denen verheißen, die in ihnen ins Leben gerufen wurden.

ANDERE GOTTHEITEN

Außer den zwölf großen Göttern und Göttinnen, die soeben beschrieben wurden, gab es geringere Götter, die, obwohl sie den olympischen Rang nicht erreichten, nichtsdestoweniger prominente Stellungen in der Religion der Griechen des Altertums einnahmen. Dionysos, der römische Bacchus, war ein solcher, der als der Gott des Weines und der Trunkenheit den Vorsitz über die Weingärten hatte. Pluto oder Hades, der zusammen mit seinen Brüdern Zeus und Poseidon seinen Vater Kronos entthront hatte, erhielt als Ergebnis des Werfens der Lose die Herrschaft über die niederen, unterirdischen Regionen, das Reich der Toten, wo er mit seinem Weib Persephone herrschte, einer Königin, die als äußerst streng, schrecklich und furchtbar dargestellt war. Für sie waren keine Tempel errichtet worden, da die Griechen das künftige Leben nicht ernst nahmen, wenn sie auch alle an eine Weiterexistenz der Seele nach dem Tode glaubten.

Es gab auch unzählige kleinere Gottheiten, die die Griechen mit allen Dingen identifizierten, die ihre Gedanken beschäftigten, wie mit Bergen, Flüssen, Städten, Quellen, Felsen, Tieren, Schlaf und Tod, Nacht und Tag, hohem Alter und Schmerzen. All die Eigenschaften des menschlichen Sinnes und die Neigungen des Geistes, alles, was sie sahen, fühlten oder sprachen, verkörperten sie; und diese Verkörperungen sollten über die Dinge, die sie darstellten, herrschen und wurden mehr oder weniger angebetet.

Die Griechen des Altertums waren — obwohl nicht ein sehr moralisches Volk — äußerst religiös. Bei jeder Gelegenheit riefen sie fortgesetzt ihre Götter an: das Symposium, das intellektuelle Fest, das beständig ihren Festen mit buchstäblicher Speise folgte, begann und endete mit Gebet; die politischen Versammlungen begannen mit Anbetung; Redner beteten, bevor sie zu sprechen begannen; die Bauern taten dies, bevor sie zu pflügen begannen; die Jugend folgte diesem Brauch, bevor sie in die athletischen Kämpfe ging, bevor sie jagte oder einen Krieg riskierte. Welchen besonderen Gott man sich erwählte, hing von der Beschäftigung und dem Geschlecht des Betenden ab.

Die Bibel sagt uns, daß Gott den Menschen in seinem Bilde formte, womit gemeint ist, daß er den Menschen mit den Eigenschaften der Weisheit, Gerechtigkeit, Liebe und Macht schuf. (1. Mose 1:26) Aus dem Vorangegangenen ist es augenscheinlich, daß im Griechenland des Altertums der Mensch Gott nach seinem Bilde formte, nach seinem gefallenen geistigen, moralischen und körperlichen Bildnis. Hervorragend unter solchen „Gottschöpfern“ waren Homer und Hesiod, die durch ihren ausgesuchten Literaturstil halfen, diese Götter im Sinn des Volkes zu befestigen. Ihnen wurde hierin durch die Anstrengungen der Bildhauer geholfen, die diese Götter durch Statuen darstellten. Sie waren die schönsten, die die Welt je an Schönheit, Anmut, Lieblichkeit und Majestät gesehen hat. Das alte Griechenland war überfüllt mit Statuen. Hervorragend unter allen war diejenige des Zeus in seinem Tempel in Olympia. Diese Statue, einen Menschen darstellend, maß sechzig Fuß und wurde aus Elfenbein mit Gold und Edelsteinen von den größten Bildhauern hergestellt.

WAHRSAGEREI, SEHER UND ORAKEL

Die Griechen des Altertums suchten den Willen der Götter durch Wahrsagerei, Seher und Orakel festzustellen. Donner, Blitze, Regen, Finsternisse, der Flug der Vögel waren für sie bedeutsam. Prometheus, so wurde behauptet, lehrte den Menschen die Kunst des Wahrsagens: „Die Abneigungen, die Geselligkeiten und die Anhänglichkeiten der Vögel; und die glatte Oberfläche der Eingeweide, und was für eine Färbung die Galle für das Vergnügen der Götter haben muß, und die gefleckte Symmetrie der Leberlappen; und die Hüftknochen, in Fett eingebettet, und das lange Rückenstück verbrannte ich und rief Sterbliche in die Mysterien einer geheimen Kunst.“ (Ency. Amer., Band 13, Seite 413) Das erinnert an die Zeit, da der König von Babylon, als er festzustellen bemüht war, welche Richtung er einschlagen sollte, unter anderen Arten der Wahrsagerei „die Leber beschaute“. — Hes. 21:26.

Der Seher, dessen Hauptaufgabe darin bestand, Zeichen, Träume und Omen zu deuten, war gleich der Zweite neben dem General in den Armeen der alten Griechen. Man nahm an, daß er von den Göttern inspiriert gewesen sei und daß sein Talent in seiner Familie bliebe. In späteren Zeiten gewann sein Amt zusätzliche Bedeutung, da seine Anwesenheit in einem Kriege Autorität seitens der Götter einschloß.

Außer den Künsten der Wahrsagerei und der Deutungen durch die Seher zogen die Griechen Orakel zu Rate; der Ausdruck Orakel kommt von einem lateinischen Wort und bedeutet „sprechen, sich äußern, beten“. Das Orakel war das „Mittel, durch welches ein Gott verborgenes Wissen oder den göttlichen Vorsatz bekanntmachen“ konnte, und stellte den gewinnendsten Charakterzug der griechischen Religion des Altertums dar. Die älteste Orakelstelle befand sich bei ihrem Hauptgott Zeus in Dodona, wo er beim Rascheln der Blätter der heiligen Eiche Boten empfing.

Der Orakel-Mittelpunkt des Apollo (griechischer Gott des Vorauswissens und der Weisheit) war der berühmteste und nutzbringendste, der in Delphi lag und nicht nur von Griechen aus jedem Teil des Landes aufgesucht wurde, sondern auch von Fremden; Könige und andere Herrscher waren unter seinen hervorragendsten Schutzherren. In Delphi ‚wurden die Orakel durch eine Priesterin, die Pythia, hervorgebracht, die sich selbst auf einen goldenen Tripus über einen Abgrund setzte, aus dem schädliche und giftige Dämpfe hervorkamen. Durch diese inspiriert, äußerte sie, während sie in einem Zustand religiöser Raserei war, Worte, die dann von besonders ausgebildeten Propheten geordnet und den Fragestellern übermittelt wurden‘.

Viele der empfangenen Antworten waren unbestimmt und ließen manchmal verschiedene Deutungen zu. Diejenigen, die die Orakel befragten, zahlten hohe Summen für die unbestimmten, zweideutigen und sogar absolut falschen Auskünfte, die sie empfingen, wobei sie den Tempel des Apollo derart mit Schätzen füllten, daß die Errichtung von zusätzlichen Gebäuden nötig wurde, um die Schätze unterzubringen. Delphi, der Sitz des Orakels des Apollo, ist „der Vatikan der Antike“ genannt worden.

EINE RELIGION OHNE GEWISSEN

In frühesten Zeiten bauten die Griechen Altäre, auf denen sie auf offenen Feldern, in Grüften, auf Hügeln und Berggipfeln opferten. Später wurden zur Ehre einer Gottheit oder zum Gedächtnis an einen toten Freund oder Verwandten Tempel gebaut. Gewöhnlich war am Eingang ihrer Tempel ein ‚Sprengbecken‘, ein Behälter aus Stein oder Kupfer, voll „heiligen Wassers“ angebracht, das fast demselben Zweck diente wie das „heilige Wasser“ in den römisch-katholischen Kirchen von heute.

Auf den Altären wurden Tiere geopfert, von denen ein Teil von jenen Opfernden gegessen wurde. Es wird erzählt, daß manchmal sogar Menschen geopfert wurden. Es gab auch blutlose Opfer wie Dinge zum Räuchern, kostbares Metall, Gefäße, Kleidung und Geld, welche Werte schließlich ihren Weg in die Heime der Priester oder der Hervorragenden der Stadt fanden.

Es gab keine Sabbate, jedoch ungefähr fünfzig Feste wurden während des ganzen Jahres gefeiert: einige zur Ehre der Götter, einige zur Ehre der Jahreszeiten, andere, um große nationale Siege festlich zu begehen, usw., was alles den Griechen großes Vergnügen bereitete. Viele dieser Feste wurden mit großem Pomp, großer Aufmachung und Herrlichkeit gefeiert, wobei Prozessionen durchgeführt wurden, die jenen des Mittelalters sehr ähnelten und noch in einigen römisch-katholischen Ländern zu sehen sind.

Der Staat leitete und überwachte die Religion, ermunterte zu deren Ausübung und bezahlte Opfer, Riten, Prozessionen und Tanzaufführungen, da alles dazu diente, das allgemeine Volk mit ihrem elenden Los zufrieden zu halten. Den Atheismus oder neue Gottheiten zu predigen oder die aufgerichtete Religion zu beeinträchtigen, wurde deshalb nicht geduldet.

Da die Götter dazu verurteilt waren, unmoralisch zu handeln, ist es nicht überraschend, daß viele Feste, die zu ihrer Ehre gefeiert wurden, mit „Handlungen lockerer Lebensführung, Lüsten, Ausschweifungen mit Wein, Lustbarkeiten, Trinkgelagen und Götzendienereien verbunden waren, für die keine gesetzlichen Einschränkungen galten“. Daß diese Beschreibung durch den Apostel Petrus tatsächlich auf die griechischen Feste paßte, wird durch weltliche Historiker unterstützt, die uns sagen, daß die Feste zur Ehre von Dionys (Bacchus) „von unehrenhaften Orgien — von wilden Tänzen, geräuschvollen Gelagen, aufregender Musik und Schaustellungen begleitet waren“. Sinnlichkeit wurde bei den Zeremonien zur Ehre der Aphrodite zur Ausschweifung, während die Zeremonien des Phalluskultes, der Geschlechtsanbetung, für die Göttin der Landwirtschaft, Demeter, bezeichnend waren. — 1. Pet. 4:3, 4, NW.

In welchem Maße die Griechen des Altertums in das „tiefe Becken der Schwelgerei“ gesunken waren, kann man daran erkennen, daß „die griechische Gesellschaft durch Neigungen zur Homosexualität entstellt war, deren Worte und Handlungen sofort ins Lockere und Groteske übergingen“. (Ency. Amer.) Das weibliche Geschlecht war so gesunken, daß die Männer auf die Ehe als auf eine widerliche Last herabsahen, die sie nur auf sich nahmen, um jemanden zu haben, der für die Beerdigung sorgte, und als Pflicht dem Staate gegenüber betrachteten; deshalb wurde sie nicht vor dem dreißigsten Lebensjahr eingegangen, zu welcher Zeit die Männer sehr junge Frauen wählten.

Die Priester lehrten weder moralische noch geistige Wahrheiten, da es keine heiligen Bücher gab, die ihre Religion gelehrt hätten. Sie waren lediglich Beamte, die vom Staate oder durch das Los ernannt waren, die Riten und Zeremonien überwachten und die Orakel zu Rate zogen. Es gab viele Unterschiede unter ihnen, und ihre Ämter wurden dem verkauft, der am meisten bot.

Ja, die Vorstellung von einem Gewissen war überhaupt nicht vorhanden in der griechischen Religion des Altertums und es gab kein Empfinden für persönliche Sünde. Ihr Zweck bestand nicht darin, den Menschen mit seinem Gott bekanntzumachen, noch wollte man zeigen, was recht und was falsch war; sie diente lediglich den selbstischen Zwecken eines vergnügungssüchtigen und kunstliebenden Volkes, das in der Gegenwart lebte und zwar nur für sich selbst. Wenn die Selbstsucht die Angelegenheiten kompliziert machte, gab es immer Selbstmord, um mit allem ein Ende zu machen. — 1. Kor. 15:32.

Kann in Anbetracht all des Vorangegangenen gesagt werden, daß jene Griechen des Altertums wirklich weise waren und die Menschheit ihnen Dankbarkeit schuldet? Kaum!

[Bild auf Seite 365]

Zeus (Römisch: Jupiter)

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