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Der Wachtturm verkündet Jehovas Königreich 1965
w65 1. 4. S. 197-200

Die Feier zum Gedächtnis an den Tod Christi und was sie für dich bedeutet

ÜBER die Feier zum Gedächtnis an den Tod Christi oder das sogenannte Abendmahl bestehen die verschiedensten Ansichten, die größtenteils auf die verschiedenen Erklärungen über die Bedeutung dieser Feier zurückzuführen sind. Was verstehst du darunter? Was bedeutet sie für dich? Wer die Bedeutung der Feier zum Gedächtnis an den Tod Christi richtig versteht, läßt nichts unversucht, um sie zu begehen.

So war zum Beispiel eine ältere, ans Bett gefesselte Christin in den Vereinigten Staaten fest entschlossen, mit ihren christlichen Brüdern zur Feier zum Gedächtnis an den Tod Christi zusammenzukommen. Mit Hilfe eines Krankentransportwagens war sie zugegen, wenn auch auf einer Tragbahre. Welch ein vortreffliches Beispiel der Wertschätzung!

Ein anderes Beispiel ist jener christliche Zeuge Jehovas, der ganz allein in einem Gefängnis im kommunistischen China war. Selbst dieser Umstand hielt ihn nicht davon ab, die Feier zum Gedächtnis an den Tod Christi zu begehen. Er berichtet darüber folgendes:

„Jedes Jahr richtete ich mich darauf ein, die Feier zum Gedächtnis an den Tod Christi zu begehen, wie ich es konnte. Durch mein Zellenfenster beobachtete ich, wie der Mond gegen Frühlingsanfang voll wurde. Ich rechnete das Datum der Gedächtnisfeier so genau wie möglich aus. Natürlich hatte ich keine Möglichkeit, die Symbole, das Brot und den Wein, zu beschaffen, und die Wärter lehnten es ab, mir solche Dinge zu geben. Die ersten beiden Jahre konnte ich mir daher die Symbole nur vorstellen und durch Bewegungen eine Teilnahme an ihnen zum Ausdruck bringen ... Im dritten Jahr fand ich in einem Paket vom Roten Kreuz einige Büchsen schwarzer Johannisbeeren, und es gelang mir, aus den Johannisbeeren Wein zu machen. Ich konnte Reis als ungesäuertes ‚Brot‘ verwenden. Dieses Jahr [1963] hatte ich meinen Wein und auch ungesäuerte Oblaten aus einem Paket vom Roten Kreuz.“

Im Zweiten Weltkrieg feierten viele Zeugen Jehovas, besonders jene in den Nazi-Konzentrationslagern, das Abendmahl des Herrn auf die Gefahr hin, schwer bestraft, wenn nicht sogar getötet zu werden. Eine Glaubensschwester berichtet uns über eine solche Feier in einem Konzentrationslager:

„Jedem wurde gesagt, nachts um 11 Uhr in der Wäscherei zu sein. Genau zu dieser Zeit waren wir beisammen, im ganzen 105. Wir standen im Kreise dicht aneinandergedrängt. In der Mitte lagen auf einem weißgedeckten Schemel die Symbole. Da elektrisches Licht verräterisch gewesen wäre, benutzten wir eine Kerze. Wie uns mag es den ersten Christen in den Katakomben zumute gewesen sein. Es war ein feierlicher Anlaß. Aufs neue und mit Inbrunst gelobten wir unserem himmlischen Vater, alle unsere Kräfte für die Rechtfertigung seines heiligen Namens einzusetzen, treu für die Theokratie einzutreten und willig unsere Leiber als lebendige, Gott wohlannehmliche Opfer darzustellen.“

Ähnlichen Gefahren setzten sich in jenen Jahren die Zeugen in Kanada und in anderen Ländern aus. Ja, ähnlichen Gefahren setzen sich auch dieses Jahr die Zeugen Jehovas in jenen Gebieten aus, in denen sie ihr Werk unterirdisch durchführen müssen wie in den Ländern hinter dem Eisernen Vorhang. Es steht also außer Frage, daß sie das Vorrecht, die Feier zum Gedächtnis an den Tod Christi zu begehen, schätzen.

WAS DAZU GEHÖRT

Damit du erkennen kannst, was die Feier zum Gedächtnis an den Tod Christi für dich bedeutet, mußt du erst einmal wissen, was dazu gehört. Der Apostel Matthäus, ein Augenzeuge, schrieb darüber folgendes: „Während der Mahlzeit nahm Jesus ein Brot, sprach die Danksagung, brach es und gab es den Jüngern mit den Worten: ‚Nehmt und eßt; das ist mein Leib.‘ Dann nahm er einen Becher, dankte wieder und gab ihnen den mit den Worten: ‚Trinkt alle daraus; das ist mein Blut des Bundes, das vergossen wird für viele zur Vergebung der Sünden.‘“ Wie der Apostel Paulus berichtet, gebot Jesus damals auch: „Das tut zu meinem Gedenken!“ — Matth. 26:26-28; 1. Kor. 11:24, Br.

Das Gebot Jesu Christi, seines Todes zu gedenken, war sehr passend. Sicherlich war sein Tod, durch den die Menschheit von Sünde und Tod befreit werden und wieder in Gottes Gunst gelangen konnte, ein sehr denkwürdiges, wenn nicht sogar das denkwürdigste Ereignis, das bis dahin auf der Erde geschah. Auch gab Jesus durch seine Treue seinen Nachfolgern ein hervorragendes Beispiel. Vor allem aber errang Gott dadurch, daß Jesus allen Bemühungen des Teufels und seiner Helfershelfer, ihn auf ihre Seite zu ziehen, standhielt und bis in den Tod treu blieb, einen bemerkenswerten Sieg über Satan, den Teufel, der prahlerisch behauptet hatte, er könne alle Menschen veranlassen, sich von Jehova Gott abzuwenden. — Hiob 2:4, 5; Matth. 20:28; 1. Petr. 2:21.

Was meinte Jesus, als er bei der Einsetzung der Feier zum Gedächtnis an seinen Tod sagte: „Das ist mein Leib“ und: „Das ist mein Blut“? Da die Bibel nichts Gegenteiliges sagt, müssen wir annehmen, daß Jesus das Naheliegendste meinte, nämlich, daß das Brot und der Wein seinen Leib, und zwar seinen eigenen Leib aus Fleisch und Blut, darstellten oder bedeuteten, nicht, daß sie tatsächlich sein Fleisch und Blut geworden seien. Aus diesem Grunde heißt es auch in einigen Übersetzungen: „Dies bedeutet meinen Leib“ oder: „Dies stellt meinen Leib dar.“ Da das Brot und der Wein also Sinnbilder sind, werden sie mit Recht als „Symbole“ bezeichnet.

WANN UND WIE OFT?

Wann und wie oft sollten Christen die Feier zum Gedächtnis an den Tod Christi begehen? Die römisch-katholische Kirche begeht sie nach ihrer Auffassung in Form der Messe täglich, das ganze Jahr hindurch, ausgenommen am Karfreitag. Andere, zum Beispiel die Christadelphianer, begehen sie wöchentlich, wieder andere drei- oder viermal im Jahr.

Jesus selbst sagte nicht ausdrücklich, wann und wie oft die Feier zum Gedächtnis an seinen Tod begangen werden sollte, aber die Vernunft, der Zeitpunkt, den er wählte, um sie einzusetzen, und die übrigen Ausführungen der Bibel zu diesem Thema helfen uns, zu einleuchtenden Schlußfolgerungen zu kommen. Ist es nicht vor allem vernünftig oder logisch, einmal im Jahr des Todes Christi zu gedenken? Jedes anderen großen Ereignisses gedenkt man jedes Jahr einmal. Würde man eine solche Gedenkfeier öfter begehen, so würde sie dadurch an Bedeutung nicht gewinnen, sondern eher verlieren, weil sie zu etwas Üblichem würde.

Außerdem war der Tag, an dem Jesus die Feier zum Gedächtnis an seinen Tod einsetzte und starb, der denkwürdigste Tag der jüdischen Geschichte, der Vierzehnte des ersten Monats des jüdischen religiösen Mondjahres, des Monats Nisan. Es war die Passahnacht, in der der Befreiung des Volkes Israel aus ägyptischer Knechtschaft und der Verschonung der Erstgeburt der Israeliten gedacht wurde. Diese Nacht erinnerte an die Geburt der Nation Israel und an einen erstaunlichen Sieg Gottes, Jehovas, über die vom Teufel beherrschte ägyptische Weltmacht. Nicht nur das, wir lesen auch: „Christus, unser Passah, ist ... geopfert worden.“ Da Jesus Christus hier als ein Passahopfer bezeichnet wird und das Passah jedes Jahr am 14. Nisan gefeiert wurde, ist es da nicht vernünftig, anzunehmen, daß Jesus die Feier zum Gedächtnis an seinen Tod einsetzte, um bei seinen Nachfolgern, die damals ausschließlich Juden waren und jedes Jahr am 14. Nisan das Passah zu feiern pflegten, diese jüdische Feier zu ersetzen? Die frühchristliche Kirchengeschichte berichtet auch, daß das Gedächtnismahl an den Tod unseres Herrn von vielen Christen eine Zeitlang am 14. Nisan gefeiert wurde. — 1. Kor. 5:7, 8.

Die christlichen Zeugen Jehovas stimmen hiermit überein und feiern das Gedächtnismahl an den Tod Christi nur einmal im Jahr am 14. Nisan, der dieses Jahr am 16. April nach Sonnenuntergang beginnt.

NIMMST DU DARAN TEIL?

Die Frage: „Nimmst du daran teil?“ mag einige unserer Leser befremden, da es in vielen Teilen der Christenheit allgemein üblich ist, daß alle, die bei der Feier des „Abendmahls“ zugegen sind, vom Brot und vom Wein genießen. Die Bibel läßt jedoch eine solch unterschiedslose Beteiligung nicht zu. Als Jesus das Gedächtnismahl einsetzte, war er mit seinen elf treuen Aposteln zusammen, zu denen er dann sagte: „Ich mache einen Bund mit euch, gleichwie mein Vater einen Bund mit mir gemacht hat, für ein Königreich, damit ihr in meinem Königreich an meinem Tisch eßt und trinkt und auf Thronen sitzt.“ Demnach dürftest du nur dann an den Symbolen der Feier zum Gedächtnis an den Tod Christi teilnehmen, wenn du mit Christus in diesen Bund für ein Königreich aufgenommen worden bist. Jesus bezeichnete die in diesen Bund Aufgenommenen als eine „kleine Herde“, und das sind sie verhältnismäßig auch, denn ihre Zahl ist auf 144 000 beschränkt. — Luk. 22:29, 30; 12:32; Offb. 7:4-8; 14:1, 3.

Alle, die in diesen Bund für ein Königreich aufgenommen worden sind, haben sich Gott hingegeben, um seinen Willen zu tun, sie sind von Jehova angenommen und durch seinen Geist als seine geistigen Söhne hervorgebracht, das heißt „wiedergeboren“, und zu Gliedern des symbolischen Leibes Christi gemacht worden. Sie alle können mit dem Apostel Paulus sagen: „Der Geist selbst bezeugt mit unserem Geiste, daß wir Gottes Kinder sind. Wenn wir also Kinder sind, sind wir auch Erben, nämlich Erben Gottes, doch Miterben mit Christus, vorausgesetzt, daß wir mitleiden, damit wir auch mit verherrlicht werden.“ — Röm. 8:16, 17.

Wenn du zu denen gehörst, die berechtigt sind, an den Gedächtnismahlsymbolen teilzunehmen, hat diese Feier eine besondere Bedeutung für dich, denn es bedeutet dann, daß du mit Jehova Gott und Jesus Christus Gemeinschaft hast und gleichsam mit ihnen an einem Opfermahl teilnimmst. (1. Kor. 10:20, 21) Sie erinnert dich dann daran, daß du als geistiger Sohn Gottes und als einer der Brüder Christi eine einzigartige Stellung einnimmst. Sie erinnert dich aber auch daran, daß du wie Jesus bis zum Tode treu sein mußt und daß du die „Krone des Lebens“, Unsterblichkeit im Himmel, zu empfangen und mit deinem Haupt, Jesus Christus, auf einem himmlischen Thron zu sitzen hoffst. Du solltest zu dieser Zeit auch eine Selbstprüfung vornehmen, damit du sicher bist, daß du die Bedeutung der Symbole, von denen du genießt, richtig erkannt hast, und dir durch das Essen und Trinken nicht die Verurteilung zuziehst. — 1. Kor. 11:27-34; Offb. 2:10.

WENN DU NICHT DARAN TEILNIMMST

Heutzutage nehmen die meisten, die beim Abendmahl des Herrn zugegen sind, nicht an den Symbolen teil. Ja, im Jahre 1964 nahmen von den über 1,8 Millionen, die bei der Feier des Gedächtnismahls anwesend waren, nicht einmal ganz 12 000, durchschnittlich also von 151 nur einer, daran teil. Du magst dich nun fragen: „Warum sollte ich dann zugegen sein, wenn ich nicht von den Symbolen genieße? Von welchem Wert ist die Feier zum Gedächtnis an den Tod unseres Herrn für mich?“ Von sehr großem Wert! Das Gebot, das Christus seinen Fußtapfennachfolgern gegeben hat, zu respektieren, trägt zu deinem geistigen Wohl bei. Du ziehst Nutzen daraus, wenn du an diesem „Tisch Jehovas“ zugegen bist, selbst wenn du nicht an dem symbolischen Gemeinschaftsschlachtopfer teilnimmst.

Dein Zugegensein beim Gedächtnismahl könnte mit deiner Anwesenheit bei jemandes Hochzeit verglichen werden. Du selbst heiratest nicht, aber aus Liebe zu dem Brautpaar und um ihm deine Anteilnahme und deine Wertschätzung für seine Einladung zu zeigen, beehrst du es mit deiner Anwesenheit. Ähnlich verhält es sich mit der Feier zum Gedächtnis an den Tod Christi; alle, die den Herrn Jesus Christus und seine Braut, die Glieder seines Leibes, lieben, sollten zugegen sein wollen. Wenn du wieder hörst, wie Jehova dadurch, daß Jesus seine Lauterkeit bewahrte, einen Sieg davontrug, wenn du hörst, von welcher Bedeutung der Tod Christi für alle gehorsamen Menschen ist, und wenn du an das vortreffliche Beispiel erinnert wirst, das Jesus durch seine Treue gab, wird dein Glaube sehr gestärkt und deine Wertschätzung vertieft. Du wirst durch das, was du siehst und hörst, geistig erfrischt.

Denke nun aber nicht, es genüge, wenn du einmal im Jahr dem Gedächtnismahl an den Tod Christi beiwohnest. Offenbar verfällt man leicht in diesen Fehler, denn viele sieht man nur bei dieser Gelegenheit im Königreichssaal der Zeugen Jehovas. Könntest du von einem einzigen Festessen für ein ganzes Jahr satt werden? Bestimmt nicht. So müssen sich auch Christen, um geistig gut ernährt zu bleiben, regelmäßig versammeln, nicht nur zu einem besonderen geistigen Festmahl, wie zur Feier des Gedächtnisses an den Tod Christi. Aus diesem Grunde wohnen die christlichen Zeugen jede Woche fünf Zusammenkünften bei. Sie wissen, daß der Mensch „nicht vom Brot allein“ lebt, und daß es angesichts des eilends herannahenden Tages Jehovas wichtiger ist denn je, daß sie ihr Zusammenkommen nicht versäumen. — Luk. 4:4; Hebr. 10:24, 25.

Natürlich ist selbst der regelmäßige Besuch dieser Zusammenkünfte nicht alles, was von Christen verlangt wird. Bei diesen Zusammen­künften nimmst du Erkenntnis auf, du empfängst; Christentum heißt aber nicht nur Empfangen, es heißt auch Geben. Sagte Jesus nicht: „Beglückender ist Geben als Empfangen“? Doch, und darum gebot er seinen Nachfolgern: „Laßt euer Licht vor den Menschen leuchten.“ Nicht nur das, er sagte auch voraus, daß „diese gute Botschaft vom Königreich ... auf der ganzen bewohnten Erde gepredigt“ werden würde, „allen Nationen zu einem Zeugnis“. Diese Prophezeiung ist in Wirklichkeit ein Befehl an alle seine Nachfolger, dieses Königreich zu predigen. Vergiß auch nicht, daß man zwar „mit dem Herzen“ Glauben übt zur Gerechtigkeit, daß man aber „mit dem Munde ... eine öffentliche Erklärung zur Rettung“ ablegt. — Apg. 20:35; Matth. 5:16; 24:14; Röm. 10:10.

Die Feier zum Gedächtnis an den Tod Christi lenkt die Aufmerksamkeit auf den großen Sieg, den Jehova Gott über Satan, den Teufel, errang, und auf das, was Jesus für dich getan hat. Sie hebt auch das Beispiel hervor, das Christus seinen Nachfolgern gab. Sei daher bei der Feier zum Gedächtnis an den Tod Christi am Abend des 16. April unbedingt zugegen. Laß es aber nicht dabei bewenden. Beweise deine Wertschätzung, indem du weiterhin mit denen zusammenkommst, die Christus nachahmen, und beteilige dich mit ihnen an der Verkündigung dieser „guten Botschaft vom Königreich“.

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