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  • Die von Jehova bewirkte Befreiung schätzen
    Der Wachtturm 1972 | 15. August
    • Zeige durch die Tat — besonders durch die regelmäßige Beteiligung am christlichen Predigtdienst —, daß du Jehova von Herzen liebst und seine Segnungen schätzt. (1. Petr. 1:13) Ziehe dich von schlechter Gesellschaft, von Personen, die materielle Dinge und das gegenwärtige alte System mehr lieben als Jehova, zurück. (2. Tim. 3:5) Glaube an Jehova Gott; vertraue darauf, daß er dich mit dem Nötigen versorgt, wenn du den Königreichsinteressen in deinem Leben den ersten Platz einräumst. (1. Tim. 6:6-8) Unterstütze deinen Glauben durch Werke. (Jak. 2:26) Lerne die geistigen Werte immer mehr schätzen, und stelle sie den materiellen Werten in deinem Leben voran. (2. Petr. 1:5-8) Strebe nach größeren Vorrechten in der Organisation Jehovas, nicht nach einer Beförderung in Satans Organisation. Es ist wirklich etwas Wunderbares, in unserer Zeit zu leben, Jehova, unseren Gott, zu kennen, ihm zu dienen und die wahre Anbetung zu fördern. Mögen wir alle den Rat des Apostels Paulus verstehen und befolgen: „Wir [bitten] euch auch inständig nicht die unverdiente Güte Gottes anzunehmen und ihren Zweck zu verfehlen.“ — 2. Kor. 6:1.

  • Gottes Geduld nicht ungebührend auf die Probe stellen
    Der Wachtturm 1972 | 15. August
    • Gottes Geduld nicht ungebührend auf die Probe stellen

      DER Apostel Petrus sagt uns, was wir Personen erwidern können, die so leben möchten, wie es ihnen gefällt, ohne Rücksicht auf göttliche Einschränkungen. Da sie nicht glauben, daß Gott die Welt für ihre Werke zur Rechenschaft ziehen wird, sagen sie: „Wo ist diese seine verheißene Gegenwart [Jehovas „Tag“]? Ja, von dem Tage an, da unsere Vorväter im Tod entschlafen sind, gehen alle Dinge genauso weiter wie von Anfang der Schöpfung an.“ Sie sagen dem Sinne nach: „Gott ist tot.“

      Petrus sagt von solchen Menschen: „Ihrem Wunsche gemäß entgeht diese Tatsache ihrer Kenntnis, daß es von alters her Himmel gab und eine Erde, die kompakt herausstand aus dem Wasser und inmitten des Wassers [über das Meer ragendes trockenes Land und ein riesiges Wasserdampfdach in der Erdatmosphäre] durch das Wort Gottes; und durch diese Dinge wurde die damalige Welt vernichtet, als sie mit Wasser überflutet wurde.“

      Dann wendet der Apostel diese Veranschaulichung auf eine bevorstehende Vernichtung des gegenwärtigen Systems der Dinge an und erwähnt den Grund für die anscheinende Verzögerung, wenn er sagt: „Jehova ist hinsichtlich seiner Verheißung nicht langsam, wie es einige für Langsamkeit halten, sondern er ist geduldig mit euch, weil er nicht will, daß irgend jemand vernichtet werde, sondern will, daß alle zur Reue gelangen.“ — 2. Petr. 3:3-10.

      WANN GOTTES GEDULD ZU ENDE IST

      Wie lange ist es her, daß Gott an einer Nation oder einem Volk sein Urteil vollstreckte? Es sind jetzt, im Jahre 1972, 1 902 Jahre her. So viele Jahre sind vergangen, seitdem Jerusalem im Jahre 70 u. Z. zerstört wurde. Welche Geduld! Hüten wir uns aber davor, diese gute Eigenschaft Gottes zu mißbrauchen, denn wenn es offenbar wird, daß eine Person oder gar eine ganze Nation sich

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