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  • Kannst du dich noch erinnern?
    Der Wachtturm 1976 | 1. Dezember
    • Kannst du dich noch erinnern?

      Hast du die letzten Wachtturm-Ausgaben sorgfältig gelesen? Wenn ja, dann wirst du dich zweifellos an die folgenden Gedanken erinnern:

      ● In welchem Sinne ist Jehova demütig, wie dies in Psalm 18:35 gesagt wird?

      Obgleich sich Jehova niemandem unterzuordnen hat, ist er in dem Sinne demütig, daß er sich dazu herabläßt, mit Menschen zu handeln, und sogar denen Gunst schenkt, die von Menschen verachtet werden (S. 389, 390a).

      ● Auf welche Weise ‘verurteilte Jesus die Sünde im Fleische’, wie in Römer 8:3 gesagt wird?

      Dadurch, daß Jesus Christus Gottes Willen vollkommen tat, bewies er als Mensch, daß die Sünde nicht etwas dem Fleische Anhaftendes oder ihm Innewohnendes ist (S. 453).

      ● Auf wen bezog sich der Apostel Paulus hauptsächlich, als er an die Philipper schrieb, daß „einige den Christus aus Neid und Rivalität“ predigten? (Phil. 1:15).

      Es handelte sich in der Hauptsache um Juden, die vorgaben, Christen zu sein, doch von der reinen apostolischen Lehre abgefallen waren. Sie fürchteten sich vor Verfolgung und Schmach. Sie hatten keine reinen Beweggründe, sondern riefen Zweifel, Streit und Spaltungen hervor und versuchten, das Werk des Apostels Paulus zu unterminieren (S. 488).

      ● Auf welche Weise werden Christen „von Herrlichkeit zu Herrlichkeit“ in Gottes Bild umgewandelt? (2. Kor. 3:18).

      Indem Christen Gottes Wahrheit bekanntmachen und sich immer enger an seine Persönlichkeit und seine Wege halten, schreiten sie von einer Herrlichkeit zu einer größeren Herrlichkeit fort. Ihre Worte und Taten bereiten dem Gott, dessen Bild sie widerzuspiegeln versuchen, immer größere Ehre (S. 519, 520).

      ● Welche starke Zusicherung haben wir dafür, daß Jehova Gott stets gerecht handeln wird?

      Wir haben den zuverlässigen Bericht über seine Handlungsweise mit Noah, Abraham und vielen anderen, einen Bericht, der uns deutlich zeigt, daß Jehova nie irgend etwas Unrechtes tun wird. Er wird stets gemäß seinem unwandelbaren Maßstab der Gerechtigkeit handeln (S. 532—534).

      ● Inwiefern handelte Gott nicht parteiisch, als er die Israeliten als sein Volk erwählte?

      Gott traf diese Auswahl nicht, weil sie ein zahlreiches und großes Volk waren, sondern weil er ihre ergebenen Vorväter liebte (5. Mose 4:37). Jehova Gott handelte nicht parteiisch, denn die Israeliten hatten eine größere Verpflichtung, ihm Rechenschaft abzulegen, als Völker, die sein Gesetz nicht kannten. Der Höchste lenkte außerdem alles zum Segen der ganzen Menschheit und ließ alle Menschen aus seinen großzügigen Vorkehrungen zum Erlangen des Lebens Nutzen ziehen. Einzelpersonen aus anderen Völkern wurden nicht daran gehindert, sich ihm zuzuwenden und seine wohlwollende Aufmerksamkeit zu erhalten (S. 547, 548).

      ● Wie können wir vermeiden, daß wir oder andere eifersüchtig werden?

      Wir sollten uns bemühen, unseren Mitmenschen gegenüber größere Liebe zu entwickeln, und sollten lernen, ihre guten Eigenschaften und Leistungen anzuerkennen. Wir sollten auch auf unsere Worte und Handlungen achten, um andere nicht zur Eifersucht zu reizen (S. 580, 581).

      ● Inwiefern war in Verbindung mit der den Israeliten gegebenen Verheißung ‘das Wort Gottes lebendig’, wie in Hebräer 4:12 gezeigt wird?

      Die Israeliten, die aus ägyptischer Knechtschaft befreit worden waren, hatten die Verheißung, in Gottes Ruhe einzugehen, das heißt noch zu ihren Lebzeiten im Verheißenen Land Ruhe von der früheren Sklaverei und Bedrückung zu haben. Dieses Wort oder diese Verheißung war nicht tot, sondern lebendig, und ihre Erfüllung gewiß. Alle, die an die Verheißung glaubten, gingen im Verheißenen Land in eine Ruhe ein (S. 631).

  • Fragen von Lesern
    Der Wachtturm 1976 | 1. Dezember
    • Fragen von Lesern

      ● Der Wachtturm (1. und 15. Juni 1976 über Hosea) spricht von Jehova Gott als dem himmlischen Ehemann, der mit dem geistigen Israel vermählt ist. Inwiefern kann das der Fall sein, wenn doch der Apostel Paulus von der Christenversammlung sagt, sie sei einem Mann, nämlich Jesus Christus, zur Ehe versprochen? (2. Kor. 11:2). Ist das nicht widersprüchlich und verwirrend?

      Bei den in der Bibel vorkommenden Metaphern oder bildlichen Ausdrücken ist Vorsicht geboten. Man muß jeden einzelnen in dem unmittelbaren Zusammenhang sehen, damit man sie nicht durcheinanderbringt. Jehova Gott spricht beispielsweise von seiner himmlischen Universalorganisation als von seinem „Weib“. Eine solche Bezugnahme finden wir bereits in 1. Mose 3:15 und mehrere Male in der Prophezeiung Jesajas. Der Höchste in Gottes Organisation ist

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