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  • Timotheus erhält Rat von einem älteren Mann
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Der Wachtturm verkündigt Jehovas Königreich 1983
w83 1. 5. S. 9-12

Timotheus erhält Rat von einem älteren Mann

VOR einigen Jahren erhielten die Ältesten einer Versammlung der Zeugen Jehovas von einer Glaubensschwester einen Brief, in dem es auszugsweise hieß: „Ihr habt mir schon so viel geholfen, und ich möchte Euch sagen, wie dankbar ich dafür bin. ... Jetzt gehöre ich mit zu den glücklichsten Menschen der Welt. ... Durch Eure Liebe und Hilfe bin ich dahin gekommen, wo ich heute bin. ... Vielen Dank.“

Gewiß haben sich die Ältesten über diesen Brief gefreut. Treue Älteste sind stets von ihren christlichen Brüdern und Schwestern geachtet worden. Und an Jahren fortgeschrittene Älteste haben oft jüngeren und weniger erfahrenen Ältesten vortrefflichen Rat darüber erteilt, wie sie sich dieser Achtung als würdig erweisen können. Das tat zum Beispiel der Apostel Paulus durch zwei Briefe an seinen jungen Mitältesten Timotheus.

Wie kam es zu dem liebevollen Verhältnis, das zwischen Paulus und Timotheus bestand? Was können wir aus dem Rat des Paulus lernen?

Das Verhältnis des Paulus zu Timotheus

Timotheus lernte Paulus offensichtlich um 47/48 u. Z. kennen, als dieser auf seiner ersten Missionsreise nach Lystra kam. Damals mag Timotheus erst ein Teenager gewesen sein. Während dieses Besuches wurden er, seine Mutter Eunike und seine Großmutter Lois Christen. Sein Vater war jedoch ein ungläubiger Grieche. Wahrscheinlich aus diesem Grund war Paulus besonders am Wohl des Timotheus interessiert. Jedenfalls machte Timotheus gute Fortschritte und entwickelte einen ‘ungeheuchelten Glauben’ (1. Timotheus 1:5). Als Paulus etwa zwei Jahre danach auf seiner zweiten Missionsreise wieder nach Lystra kam, erwählte er Timotheus zu seinem Reisegefährten.

Es folgten 15 Jahre der Gemeinschaft mit dem Apostel Paulus. Während Timotheus in Ephesus in der Stellung eines Ältesten diente, erhielt er den ersten Brief von Paulus. Dieser Brief wurde einige Zeit nach der Entlassung des Paulus aus dem Gefängnis in Rom (61 u. Z.), aber noch vor seiner zweiten Inhaftierung (64 u. Z.) geschrieben. Der zweite Brief wurde wahrscheinlich im Jahre 65 u. Z., kurz vor dem Tod des Paulus, abgefaßt (2. Timotheus 4:6-8).

Auffallend ist die Zuneigung, die Paulus zu Timotheus hatte, denn er nannte ihn „ein echtes Kind im Glauben“ und sogar „ein geliebtes Kind“. Der väterliche Rat „Gebrauche ein wenig Wein um deines Magens und deiner häufigen Erkrankungen willen“ war daher nicht unpassend. Und da Paulus wußte, daß sein Tod bevorstand, war es nur natürlich, daß er schrieb: „Tue dein Äußerstes, binnen kurzem zu mir zu kommen.“ Das persönliche Interesse an Timotheus ist besonders im zweiten Brief zu erkennen, in dem Paulus persönliche Fürwörter wie „du“ und „dein“ 25 Prozent häufiger verwandte als im ersten Brief. Dieser an Jahren fortgeschrittene Älteste hatte echte Zuneigung zu seinem jüngeren Gefährten und war an dessen persönlichem Wohl interessiert (1. Timotheus 1:2; 5:23; 2. Timotheus 1:2; 4:9).

Außerdem — und das war noch wichtiger — wünschte Paulus, daß Timotheus im Interesse der Christenversammlung gute Dienste leistete. Da Paulus die körperlichen und geistigen Grenzen des Timotheus kannte und wußte, daß er aufgrund seines verhältnismäßig jugendlichen Alters für „die Begierden, die der Jugend eigen sind“, anfällig war, riet er ihm: „Gib beständig acht auf dich selbst und auf dein Lehren. Bleibe bei diesen Dingen, denn dadurch, daß du dieses tust, wirst du sowohl dich selbst als auch die retten, die auf dich hören“ (2. Timotheus 2:22; 1. Timotheus 4:16). Wie dankbar muß Timotheus gewesen sein, von einem älteren und erfahreneren Ältesten gottgemäßen Rat zu erhalten! Jüngere Älteste sollten heute ebenfalls eine solche Hilfe und Anleitung schätzen. Aber worüber erteilte Paulus Timotheus Rat?

„Bleibe bei den Dingen, die du gelernt hast“

Wer seinen treuen Lauf als Christ — auch als ein Ältester — fortsetzen möchte, muß sich völlig auf Gott verlassen. Niemals sollte er sich allzusehr auf seine Jugendkraft oder seine Fähigkeiten verlassen. Er sollte nie den Wert des Gebets unterschätzen. Deshalb ist der Rat des Paulus angebracht, ‘weiterhin Gebete darzubringen, indem man loyale Hände erhebt, ohne Zorn und Streitgespräche’ (1. Timotheus 2:8). Älteste sollten, wenn sie zusammenkommen, um Versammlungsangelegenheiten zu besprechen, um Gottes Leitung bitten. Durch diesen Loyalitätsbeweis gegenüber Jehova können endlose Debatten und mögliche Zornausbrüche vermieden werden.

Damit Christen ausharren können, müssen sie eng mit der Versammlung verbunden bleiben und an deren Wohl interessiert sein. Zu diesem Zweck empfahl Paulus, Gebete „in bezug auf Könige und alle, die in hoher Stellung sind“, darzubringen. Timotheus war sich natürlich darüber im klaren, daß dies keine Gebete um den Segen für Politiker sein sollten — Gebete, wie sie heute von Geistlichen dargebracht werden —, sondern an Gott gerichtete Bitten, daß er die weltlichen Regierungen veranlassen möge, Christen zu gestatten, „ein ruhiges und stilles Leben [zu] führen“ und „in völliger Gottergebenheit und Ernsthaftigkeit“ die Königreichsbotschaft zu verkündigen (1. Timotheus 2:1, 2).

Der Apostel Paulus wußte, daß es für Timotheus eine Hilfe wäre, ‘bei den Dingen zu bleiben, die er gelernt hatte’, wenn er den treuen Lauf anderer betrachten würde. Daher schrieb er: „Du ... bist meiner Lehre genau gefolgt, meinem Lebenswandel, meinem Vorsatz, meinem Glauben, meiner Langmut, meiner Liebe, meinem Ausharren, meinen Verfolgungen, meinen Leiden“ (2. Timotheus 3:14, 10, 11). Tausende von Ältesten, die heute im vorgerückten Alter sind, geben wie Paulus ein vorzügliches Beispiel, unter anderem auch, was ihre Lehrmethoden betrifft (1. Korinther 4:17).

„Halte dich weiterhin an das Muster gesunder Worte“

„Die ganze Schrift ist von Gott inspiriert und nützlich zum Lehren, zum Zurechtweisen, zum Richtigstellen der Dinge, zur Erziehung in der Gerechtigkeit.“ Ein Christ wird durch die unverfälschte Botschaft der biblischen Wahrheit „völlig tauglich ..., vollständig ausgerüstet für jedes gute Werk“ (2. Timotheus 3:16, 17).

Einige der Christen in Ephesus waren jedoch nicht mehr mit dem im Einklang, was Paulus „das Muster gesunder Worte“ nannte (2. Timotheus 1:13). Sie waren „wegen Streitfragen und Debatten über Worte geistig krank“. Manche gerieten in „heftige Wortwechsel um Kleinigkeiten“ (1. Timotheus 6:4, 5). Deshalb gab Paulus den Rat: „Weise törichte und einfältige Streitfragen ab, da du weißt, daß sie Streitigkeiten erzeugen“ (2. Timotheus 2:23). Älteste sollten heute gleicherweise die Aufmerksamkeit auf die wirklich wichtigen Dinge lenken, die Christen helfen werden, ‘das ewige Leben fest zu ergreifen’. Worum handelt es sich dabei? Um das aufgerichtete Königreich Gottes, das Predigtwerk und die christliche Lebensweise (1. Timotheus 6:11, 12).

In den Tagen des Timotheus verbreiteten Hymenäus, Philetus und vielleicht auch andere falsche Lehren, wodurch sie ‘den Glauben einiger untergruben’. Da sie von der Wahrheit abgewichen waren, sagte Paulus: „Ich habe sie dem Satan übergeben.“ Offensichtlich war ihnen die Gemeinschaft der Versammlung entzogen worden (2. Timotheus 2:17, 18; 1. Timotheus 1:20). Wir sollten nicht erwarten, daß es heute anders ist. Paulus wies warnend darauf hin, daß „in späteren Zeitperioden einige vom Glauben abfallen werden, indem sie auf irreführende inspirierte Äußerungen und Lehren von Dämonen achtgeben“ (1. Timotheus 4:1). Ein junger, unerfahrener Ältester könnte darüber ungebührend beunruhigt sein, doch das sollte er nicht. Die Abtrünnigkeit einiger verändert in keiner Weise die Wahrheit. Solche Abtrünnige geben sich dadurch lediglich als Personen zu erkennen, die „nach ihren eigenen Begierden ... ihre Ohren von der Wahrheit abwenden“ (2. Timotheus 4:3, 4).

Daß man sich ‘an das Muster gesunder Worte hält’ oder ‘die gesunde Lehre erträgt’, zeigt sich u. a. auch in einem moralisch einwandfreien Leben (2. Timotheus 1:13; 4:3). Einige jüngere Älteste mögen denken, man müsse eine zeitnahere, liberalere Haltung gegenüber der „Sünde“ oder sogenannten Gewissensangelegenheiten einnehmen. Doch von weltlichem Standpunkt aus weise erscheinende Argumente zur Verteidigung von Sünden sind nichts weiter als ‘leere Reden, die verletzen, was heilig ist’. Paulus forderte dazu auf, sich von weltlichen Lebensauffassungen abzuwenden, „von den Widersprüchen der fälschlich so genannten ,Erkenntnis‘“ (1. Timotheus 6:20, 21).

Wahre Erkenntnis erlangt man durch das persönliche Studium unter der Leitung des Geistes und der Organisation Gottes. Dadurch wird ein Ältester oder irgendein Christ befähigt, „ein Arbeiter [zu sein], der sich wegen nichts zu schämen hat, der das Wort der Wahrheit recht handhabt“. Er wird nicht falschen religiösen Führern gleichen, die „allezeit lernen und doch niemals imstande sind, zu einer genauen Erkenntnis der Wahrheit zu kommen“ (2. Timotheus 2:15; 3:7).

„In vortrefflicher Weise als Vorsteher dienen“

Damit ein christlicher Ältester „in vortrefflicher Weise als Vorsteher dienen“ kann, „muß [er] gegen alle sanft sein, lehrfähig, ... der mit Milde die ungünstig Gesinnten unterweist“ (1. Timotheus 5:17; 2. Timotheus 2:24, 25). Jedes Glied der Versammlung muß individuell behandelt werden. Paulus wußte aufgrund jahrelanger Erfahrung, daß es weise ist, älteren Männern ‘bittend zuzureden’ wie Vätern, „jüngeren Männern wie Brüdern, älteren Frauen wie Müttern, jüngeren Frauen wie Schwestern mit aller Keuschheit“ (1. Timotheus 5:1, 2).

Wenn man an Erfahrung zunimmt, bekommt man ein Auge für Probleme und für die Bedürfnisse anderer. Timotheus sollte auf gewisse Situationen achten, die eventuell seiner Aufmerksamkeit bedurften. Gab es zum Beispiel Witwen, die keine nahen Verwandten hatten und um die man sich kümmern mußte? Hatten irgendwelche der christlichen Sklaven und der christlichen Herren (vergleichbar mit einem heutigen christlichen Arbeitnehmer und seinem christlichen Arbeitgeber) über ihr Verhältnis zueinander eine falsche Ansicht, die vielleicht korrigiert werden mußte? Mußten einige — da sie in Ephesus, einem wohlhabenden Handelszentrum, lebten — daran erinnert werden, daß diejenigen, „die entschlossen sind, reich zu werden, ... in Versuchung und in eine Schlinge und in viele unsinnige und schädliche Begierden“ fallen? Mußte wohlhabenden Christen der Rat erteilt werden, „nicht hochmütig zu sein und ihre Hoffnung nicht auf unsicheren Reichtum zu setzen, sondern auf Gott“? (1. Timotheus 5:3-16; 6:1, 2, 9, 17-19).

Wußten Glieder der Versammlung von der sündigen Handlungsweise einiger, die nicht bereit waren, Gottes Gesetze zu halten, oder hatten sie dies sogar beobachtet? „Weise Personen, die Sünde treiben, vor den Augen aller [Beobachter] zurecht“, lautete die Anweisung des Paulus, „damit auch die übrigen [diejenigen, die davon wissen] Furcht haben.“ Wie stand es um die weiblichen Glieder der Versammlung? Waren sie „ernsthaft ..., nicht verleumderisch, mäßig in den Gewohnheiten, treu in allen Dingen“? Oder ließen einige Gottes Anordnung außer acht, die „einer Frau nicht [gestattet], [in der Versammlung] zu lehren oder Gewalt über einen Mann auszuüben“? (1. Timotheus 5:20; 3:11; 2:11, 12).

Wurden die Männer, die dazu ernannt wurden, als Älteste und Dienstamtgehilfen zu dienen, sorgfältig und mit der nötigen Vorsicht ausgesucht? Paulus riet: „Lege niemals deine Hände jemandem voreilig auf.“ Bei der Ernennung von Ältesten und Dienstamtgehilfen darf man sich nicht von persönlichen Empfindungen leiten lassen, sondern von göttlichen Richtlinien. Wenn solche Ernennungen erwogen werden, sollten jüngere Älteste die Bemerkungen der älteren und erfahreneren Ältesten sorgfältig erwägen (1. Timotheus 5:22; 3:1-10).

„Werde ein Vorbild für die Treuen“

Timotheus war offensichtlich ein scheuer oder schüchterner Mensch. Er mag gezögert haben, Autorität auszuüben. Doch das war nicht angebracht. „Niemand blicke je auf deine Jugend herab“, sagte Paulus zu ihm. „Im Gegenteil, werde ein Vorbild für die Treuen.“ In welcher Hinsicht? „Im Reden, im Wandel, in der Liebe, im Glauben, in der Keuschheit“ (1. Timotheus 4:12).

Auch heute könnte ein christlicher Ältester wegen seines verhältnismäßig jugendlichen Alters scheu und zurückhaltend sein. Vielleicht zögert er, sich bei Zusammenkünften der Ältesten zu äußern. Andererseits könnte es auch sein, daß er zu forsch ist und einen Mangel an Demut verrät. Wie wichtig ist es doch, stets daran zu denken, daß wir jedes christliche Vorrecht „nicht aufgrund unserer Werke, sondern aufgrund seines [Gottes] eigenen Vorsatzes und unverdienter Güte“ erhalten haben! (2. Timotheus 1:9).

Körperlich mögen jüngere Älteste besser als andere in der Lage sein, die Führung im „Werk eines Evangeliumsverkündigers“ zu übernehmen (2. Timotheus 4:5). Wenn das der Fall ist, sollten sie es tun. Es ist ein Werk, das getan werden MUSS, weil es Jehovas Wille ist, daß „alle Arten von Menschen gerettet werden und zu einer genauen Erkenntnis der Wahrheit kommen“. Wir sollten nicht zulassen, daß Entspannung, Urlaub, Sport oder Hobbys uns daran hindern, die Zeit, die wir richtigerweise für unseren christlichen Predigtdienst reserviert haben, auch dafür zu benutzen (1. Timotheus 2:4; 4:8).

Gemäß dem Rat, den Paulus Timotheus erteilte, sollten sich jüngere Älteste auch nicht durch Menschenfurcht irgendwie hindern lassen. Paulus erinnerte Timotheus daran, daß „Gott ... uns nicht einen Geist der Feigheit gegeben [hat], sondern den der Kraft und der Liebe und des gesunden Sinnes“. Ein christlicher Ältester oder irgendein anderer Christ sollte sich daher ‘des Zeugnisses über unseren Herrn nicht schämen’. Ja alle Christen sollten bereit sein, ‘Ungemach für die gute Botschaft zu erleiden’ (2. Timotheus 1:7, 8).

Dadurch, daß der junge Älteste Timotheus und sein älterer Mitältester Paulus die wahre Anbetung mutig verteidigten, erwarben sie sich die Liebe und die Achtung ihrer christlichen Brüder. Wenn Älteste im 20. Jahrhundert das Beispiel jener Aufseher des ersten Jahrhunderts nachahmen, werden auch sie von ihren christlichen Brüdern und Schwestern geliebt und geachtet werden. Ja, diejenigen, „die in vortrefflicher Weise dienen, erwerben sich eine vortreffliche Stufe“, seien sie alt oder jung (1. Timotheus 3:13).

[Bild auf Seite 10]

Älteste sollten bereit sein, von anderen Ältesten zu lernen, die älter und erfahrener sind als sie.

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