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  • Die Lauterkeit bewahren trotz grausamer Verfolgung
  • Der Wachtturm verkündet Jehovas Königreich 1963
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  • WAS SATAN WILL
  • DIE CHRISTLICHE EINSTELLUNG ZUR VERFOLGUNG
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Der Wachtturm verkündet Jehovas Königreich 1963
w63 1. 9. S. 536-539

Die Lauterkeit bewahren trotz grausamer Verfolgung

VON Jahr zu Jahr häufen sich die Beweise, daß die Einrichtungen dieser alten Welt zerbröckeln. Verbrechen nehmen in erschütterndem Maße zu. Politische Umstürze sind an der Tagesordnung. Eheschwierigkeiten treten immer häufiger auf. Die elterliche Gewalt über die Kinder nimmt ab. Mordwaffen werden hergestellt, die die ganze Menschheit vernichten könnten.

Durch diese Erscheinungen gehen die Prophezeiungen der Bibel in Erfüllung, die zeigen, daß wir offensichtlich in der Endzeit dieses Systems der Dinge leben. Von unserer Zeit sagt Offenbarung 12:12: „Wehe der Erde und dem Meere! denn der Teufel ist zu euch hinabgekommen und hat große Wut, da er weiß, daß er wenig Zeit hat.“ Weil des Teufels Zeit bald ablaufen wird, geht dieser Gegner Gottes „umher wie ein brüllender Löwe und sucht, wen er verschlinge“. — 1. Petr. 5:8.

Satans Wut in dieser Zeit des Endes ist besonders gegen solche gerichtet, die sich ihm nicht unterwerfen, gegen die Anbeter Jehovas, des universellen Souveräns, die es ablehnen, mit Satan und seiner sichtbaren Organisation gegen Gott zu kämpfen. Satan übt Druck auf sie aus in der Hoffnung, sie zu einem Glaubenskompromiß zu zwingen.

Wer für Jehova Gott und seinen Sohn, Jesus Christus, eintritt, wird somit zu einer Zielscheibe dämonischer Verfolgung. Jesus machte Christen darauf aufmerksam, daß sie als seine Fußstapfennachfolger Prüfungen im Fleische erleiden würden: „In der Welt werdet ihr Bedrängnis haben.“ (Joh. 16:33, Al) Sein Apostel Paulus sagte auch: „Alle aber auch, die gottselig leben wollen in Christo Jesu, werden verfolgt werden.“ — 2. Tim. 3:12.

Oft wird jemand wegen seiner Überzeugung oder seines Verhaltens bestraft oder geschädigt, ohne daß er etwas Unrechtes begangen hat. Der Apostel Petrus wies darauf hin, daß Christen „für Gutestun ... leiden“ würden und nicht etwa weil sie unrecht handelten. — 1. Petr. 3:17.

Nicht jede Verfolgung ist von der gleichen Art. Manche Christen erleiden Verfolgung, indem sie von ihren Familien und Freunden angefeindet werden. Manche werden eingekerkert. Andere wieder sind schwerem geistigen Druck ausgesetzt worden, z. B. durch sogenannte „Gehirnwäsche“. Viele müssen grausame Qual ausstehen, indem sie mit geballter Faust oder mit Waffen geschlagen werden oder Nahrung, Trank und sanitäre Einrichtungen entbehren müssen. Manche erleiden wegen ihres Glaubens den Tod. Solche grausame Verfolgung ist in unseren Tagen in Rußland, Deutschland, den USA und in anderen Teilen der Welt vorgekommen.

WARUM GOTT DIE VERFOLGUNG ZULÄSST

Es ist äußerst wichtig, daß alle Diener Gottes völlig verstehen, warum Jehova, der Allmächtige, zuläßt, daß diejenigen, die er liebt, verfolgt werden. Es steht außer Frage, daß er die Verfolgung verhindern könnte, doch er tut es aus sehr bedeutsamen Gründen nicht.

In unseren Tagen ruft Gott ein Volk für seinen Namen aus der Welt heraus. Er führt Menschen in e i n e Herde zusammen, wo er ihren Glauben stärkt, damit sie ihm in der rechten Weise dienen können. Er erzieht sein Volk zum Leben in der neuen Welt. Er wünscht nicht, daß ihm irgend jemand in seiner neuen Welt untreu wird. Darum stellt Gott jetzt, vor dem Ende dieser alten Welt, fest, wer ihm die Lauterkeit bewahrt und dadurch würdig ist, in der neuen Welt zu leben. — Gott wünscht nicht, daß jemand der nicht mit ihm in Einklang ist, den wunderbaren Frieden, den er im wiederaufgerichteten Paradies herstellt, stört. — Gott veranlaßt die Verfolgung nicht, doch er läßt sie deshalb zu, damit die Treue derer, die ihn zu lieben behaupten, geprüft wird. Personen, die Gott nicht wirklich lieben, werden auf diese Weise aus seiner Organisation entfernt. — Matth. 25:31-33; 2. Kor. 13:5.

Der Hauptgrund, weshalb Verfolgung zugelassen wird, hängt jedoch mit der Streitfrage der universellen Oberhoheit zusammen, die Satan aufgeworfen hat. Satan hat die Lauterkeit des Menschen unter Prüfungen in Frage gestellt. Er hat Gott die Herausforderung entgegengeschleudert, daß kein Mensch treu bliebe, wenn er, Satan, die Möglichkeit hätte, die Menschheit zu prüfen. Deshalb läßt Gott diese Prüfung zu. Wer seine Lauterkeit in der Prüfung bewahrt, stempelt den Teufel zum Lügner und zeigt, daß er in der Streitfrage auf Gottes Seite steht und daß er für Gottes Recht, über das Universum zu herrschen, eintritt. — Hiob, Kapitel 1 und 2.

Nicht nur wird Gottes Volk durch Verfolgung auf seine Treue geprüft, sondern es wird auch durch sie gestärkt. Jede bestandene Prüfung ist ein Sieg für den Christen, der seine Entschlußkraft und Fähigkeit, in weiteren Prüfungen auszuharren, ausbaut. Der christliche Apostel Petrus sagte: „Dem [Teufel] widerstehet standhaft im Glauben, da ihr wisset, daß dieselben Leiden sich vollziehen an eurer Brüderschaft, die in der Welt ist. Der Gott aller Gnade aber, ... nachdem ihr eine kleine Zeit gelitten habt, er selbst wird [euch] vollenden, befestigen, kräftigen.“ — 1. Petr. 5:9, 10, Fußnote.

WAS SATAN WILL

Satan wünscht, den Christen dazu zu bringen, daß er einen Kompromiß in seinem Glauben an Gott eingeht und so Satan in der Streitfrage unterstützt. Als Satan Jesus versuchte, sagte er: „Alles dieses will ich dir geben, wenn du niederfallen und mich anbeten willst.“ (Matth. 4:9) Satan wußte, daß ein Akt der Anbetung vor ihm ein Kompromiß im Glauben Jesu sein würde und daß dies seine Behauptung, der Mensch könne unter Prüfungen nicht treu bleiben, bestätigen würde.

Der Christ darf sich nicht täuschen, indem er meint, es sei wichtiger als alles andere, daß er aus der Verfolgung herausgelange, um die gute Botschaft vom Königreich weiterhin zu predigen, und daß er zu diesem Zweck ein Zugeständnis in Kauf nehmen sollte. Jeder Kompromiß ist ein Bruch der christlichen Lauterkeit, der den Christen zum Abfall führen könnte. Wenn der betreffende Kompromiß einen Akt der Anbetung gegenüber Satan oder irgendeinem Teil seiner Organisation darstellt, so hat die Person ihre Treue zu Gott gebrochen und kann die Interessen des Königreiches Jehovas nicht mehr vertreten. — 2. Mose 20:5; Matth. 4:10.

Manche weisen darauf hin, daß Petrus Christus verleugnet habe, und fragen, wieso ihm so schnell diese Verfehlung vergeben werden konnte. Wir müssen jedoch im Sinn behalten, daß, obgleich Petrus abstritt, Christus zu kennen, er doch keinen Akt des Götzendienstes tat. Er kniete nicht etwa vor einem stummen Götzenbild oder vor irgendeiner anderen Gestalt nieder. Er verleugnete Gott nicht. Er wurde nur kurz von menschlicher Schwäche überwältigt, erholte sich jedoch wieder schnell. Die Lage wäre ganz anders gewesen, wenn Petrus einen Akt des Götzendienstes vollzogen hätte. — Matth. 26:69-75; Joh. 21:15-17.

DIE CHRISTLICHE EINSTELLUNG ZUR VERFOLGUNG

Verfolgung ist nie etwas Angenehmes, doch der Christ kann sie ertragen und durch sie gestärkt werden, wenn er immer die richtige Einstellung bewahrt. Petrus erklärte: „Selbst dann seid ihr glücklich zu preisen, wenn ihr um Gerechtigkeit willen leiden müßtet ... muß aber jemand als Christ leiden, so braucht er sich nicht zu schämen; er preise vielmehr Gott.“ — 1. Petr. 3:14; 4:16, Br.

Warum sollte der Christ glücklich sein, wenn er verfolgt wird? Weil er weiß, daß er recht handelt, seine Lauterkeit bewahrt, Gottes Gunst hat und Gottes Seite der Streitfrage unterstützt. Wie müssen sich Gott und seine treuen Engel, seine himmlischen Streitkräfte, freuen, wenn sie sehen, daß unvollkommene Menschen trotz grausamer Verfolgung fest und treu bleiben!

Eine richtige Einstellung war den ersten Christen eine große Hilfe, um in Prüfungen standzuhalten. Einmal wurden die Apostel gegeißelt, und es wurde ihnen verboten, in dem Namen Jesu zu reden. Wie begegneten sie dieser Behandlung? In Apostelgeschichte 5:41 heißt es: „Sie nun gingen aus dem Synedrium hinweg, voll Freude, daß sie gewürdigt worden waren, für den Namen Schmach zu leiden.“

Ein anderes Mal wurden Paulus und Silas eingekerkert und ins innerste Gefängnis geworfen. Ihre Füße wurden in dem Stock befestigt. Ihr Verhalten dazu? „Um Mitternacht aber beteten Paulus und Silas und lobsangen Gott; und die Gefangenen hörten ihnen zu.“ (Apg. 16:25) Da sie die richtige Geisteshaltung einnahmen, verstanden sie, weshalb sie verfolgt wurden, und konnten Jehova lobsingen!

DIE VERANTWORTUNG DES EINZELNEN

Die Handlungsweise eines Christen kann andere Menschen beeinflussen. Wenn der Christ einen Kompromiß in seinem Glauben eingeht, wird sein Einfluß negativ sein. Der Christ, der ein Zugeständnis macht, würde bestimmt nicht auf den Gedanken kommen, ein Gewehr in die Hand zu nehmen und einen christlichen Bruder zu erschießen. Wenn er jedoch durch kompromißvolles Handeln bewirkt, daß auch sein Bruder die Treue bricht und dadurch die Möglichkeit, ewig in Gottes neuer Welt zu leben, einbüßt, so ist das Ergebnis weit schlimmer.

Der Weg der Zugeständnisse mag natürlich zu einer vorübergehenden Mäßigung der Schwierigkeiten führen. Ist das aber wirklich von Nutzen? Nein! Man mag vorübergehende Erleichterungen erzielen, doch wenn man dabei das ewige Leben in Gottes wiederhergestelltem Paradies einbüßt ...? Wer Kompromisse eingeht, hat außerdem keinen inneren Frieden. Sein Gewissen quält ihn, und zwar ganz besonders, wenn andere über seine Handlungsweise gestrauchelt sind. Noch wichtiger: Wer Kompromisse eingeht, wird durch die bevorzugte Freundschaft mit der Welt zum Feind Gottes. — Jak. 4:4.

Man sollte auf die Glieder des Volkes Jehovas wie auf Vorbilder blicken, die fest bleiben, z. B. auf die treuen Aufseher der sichtbaren Organisation Gottes. Wenn jedoch selbst ein Aufseher versagen sollte, so darf dies den Christen nicht davon abhalten, seine Lauterkeit zu bewahren. Er sollte nicht etwa deshalb feststehen, weil dies jemand anders tut, sondern aus seiner eigenen innigen Liebe zu Gott und zur Gerechtigkeit. Er sollte es den Leviten gleichtun, die selbst als die anderen Israeliten ein goldenes Kalb machten, die Treue bewahrten, und sollte die elf Apostel Jesu nachahmen, die trotz des Kompromisses des Judas im Dienste Gottes treu blieben. — Hebr. 13:7; 2. Mose 32:26; Apg. 1:13-17.

Eine große Verantwortung lastet auf den Aufsehern. Ihre Handlungsweise kann sehr viele Personen beeinflussen. Darum ist ihre Blutschuld größer, wenn sie schwach werden und versagen. Wenn sie jedoch in Prüfungen treu bleiben, so erweisen sie sich für ihre christlichen Brüder als „ein Bergungsort vor dem Winde, und ein Schutz vor dem Regensturm, wie Wasserbäche in dürrer Gegend“. — Jes. 32:2.

DAS RECHTE VERHALTEN UNTER VERFOLGUNG

Wie sollte sich der Christ verhalten, wenn Verfolgung kommt, besonders grausame physische Verfolgung? Zunächst sollte er sich fragen, warum diese Verfolgung über ihn kommt. Er sollte sich dann davor hüten, sich zu sehr auf seine eigene Kraft oder auf die Kraft anderer Menschen zu verlassen. Wenn es sich um physische Verfolgung handelt, so kann die eigene körperliche Kraft bald dahin sein.

Der größte Schutz des Christen ist seine Liebe zu Gott und sein vollständiges Vertrauen auf ihn. Selbst wenn er am Ende seiner körperlichen Kraft ist, wird seine geistige Stärke nicht erschöpft sein, wenn er sich auf Jehova stützt. Gott wird ihn in Zeiten der Not über sein eigenes Vermögen stärken. In Psalm 46:1, 2 steht die Verheißung: „Gott ist uns Zuflucht und Stärke, eine Hilfe, reichlich gefunden in Drangsalen. Darum werden wir uns nicht fürchten.“

Sinne stets über Gott und seine Vorsätze nach. Denke über sein Wort nach, selbst wenn dir alle Bibeln und alle biblische Literatur weggenommen werden. Halte dir das Ziel des Lebens in Gottes neuer Welt vor Augen. Noch wichtiger: „Betet unablässig.“ (1. Thess. 5:17) Diese Verbindung mit Gott ist unerläßlich. Sonst würde man nur an die augenblicklichen Leiden denken und dem Verlangen des Fleisches nachgeben. Wenn dein geistiges Herz gesund ist, wird dir Jehova helfen, die Verfolgung zu ertragen, denn „Gott ... ist treu, der nicht zulassen wird, daß ihr über euer Vermögen versucht werdet, sondern mit der Versuchung auch den Ausgang schaffen wird, so daß ihr sie ertragen könnt.“ — 1. Kor. 10:13.

SEI AUF VERFOLGUNG VORBEREITET

Es ist wichtig, daß man sich auf Verfolgung vorbereitet. Denke schon jetzt darüber nach, warum Verfolgung von Gott zugelassen wird und wie du dich verhalten solltest. Wenn dann Verfolgung kommt, wirst du geistig darauf eingestellt sein.

Wir müssen unseren Glauben, unseren Mut und unsere Treue Tag für Tag immer mehr stärken. Unser Ausharren hängt von dem Umfang unseres Glaubens ab. Der Glaube ist wiederum von unserer Liebe zu Gott abhängig und diese Liebe von unserer zunehmenden Erkenntnis. Wir brauchen eine feste Überzeugung. Wir können sie bekommen, indem wir die Bibel lesen, sie studieren und Gemeinschaft mit unseren Mitchristen pflegen. Außerdem müssen wir der Wahrheit gemäß leben. Sie muß unser ganzes Leben erfüllen. Demzufolge werden wir natürlich täglich kleine Prüfungen erleben. In dem gleichen Maße jedoch, wie wir diese Erprobungen bestehen, werden wir für schwere Prüfungen gestärkt, die vor uns liegen mögen. Wenn wir uns jedoch bereits jetzt davon zurückhalten, den Willen Gottes in unserem täglichen Leben zu tun, dann werden wir den möglichen späteren, größeren Prüfungen nicht gewachsen sein.

Lerne daher soviel wie möglich über Gott und seine Vorsätze kennen! Laß deine Erkenntnis in dein Herz dringen und dein ganzes Leben lenken. Bedenke: Wer Gott am besten kennt, wird ihm in der Prüfung am meisten vertrauen.

Wir haben die größte Krise in der Geschichte der Welt erreicht, eine Zeit der Sichtung und der Prüfung des Volkes Gottes. Bald wird Satan der Teufel einen verzweifelten Schlußangriff auf die Anbeter Jehovas starten. In vollem Vertrauen zu Gott, sich ganz auf ihn verlassend, werden Christen diese grausame Verfolgung in der rechten Weise bestehen und aus dem Kampf siegreich hervorgehen. Sie werden Jehova die Treue bewahren zur Ehre und zur Verherrlichung Gottes und zu ihrer eigenen Errettung. „Harre auf Jehova und bewahre seinen Weg, und er wird dich erhöhen, das Land zu besitzen. Wenn die Gesetzlosen ausgerottet werden, wirst du zusehen.“ (Ps. 37:34) Welch eine großartige Ermunterung für solche, die trotz grausamer Verfolgung ihre Lauterkeit bewahren!

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