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  • Kannst du dich noch erinnern?
    Der Wachtturm 1971 | 1. August
    • Kannst du dich noch erinnern?

      Hast du die letzten Wachtturm-Ausgaben sorgfältig gelesen? Wenn ja, dann solltest du die folgenden wichtigen Gedanken wiedererkennen.

      ● Wann beginnen die „Zeiten der Wiederherstellung aller Dinge, von denen Gott durch den Mund seiner heiligen Propheten der alten Zeit geredet hat“? — Apg. 3:21.

      Da die „Dinge“, von denen hier die Rede ist, das messianische Königreich und dessen Interessen auf der Erde sind, begannen diese „Zeiten“ im Jahre 1914 u. Z., als Jesus Christus im Himmel als König eingesetzt wurde und über die ganze Erde zu herrschen begann. — S. 243, 244.a

      ● Was ist das Königreich Gottes?

      Es ist Gottes himmlische Regierung unter Jesus Christus. — S. 250, 251.

      ● Was bedeuten die prophetischen Worte: „Wie lieblich sind auf den Bergen die Füße dessen, der gute Botschaft bringt.“? — Jes. 52:7.

      Den Bedrückten bieten die Füße der gesalbten Jünger Jesu einen „lieblichen“ Anblick, da diese ihnen die gute Botschaft vom Königreich überbringen. — S. 270.

      ● Kann uns eine gute Bibelkenntnis zu ewigem Leben verhelfen? Verbürgt sie ewiges Leben?

      Sie kann uns zum ewigen Leben verhelfen, weil der Sinn dann das Herz richtig beeinflussen kann. Erkenntnis allein bietet aber keine Gewähr für ewiges Leben, denn die „Ausgänge des Lebens“ sind nicht vom Kopf aus, sondern vom Herzen aus. — S. 329, 330, 338.

      ● Wieso kann gesagt werden, ein Mann habe in seinem Herzen Ehebruch begangen, wenn er eine Frau fortwährend ansieht, so daß sich in ihm eine Leidenschaft zu ihr entwickelt?

      Weil der Antrieb im Herzen da ist, nur die Gelegenheit mag fehlen, oder er mag befürchten, nicht „ungeschoren davonzukommen“. — S. 334.

      ● Wie wurden die Hauptgegner der Zeugen Jehovas in der heutigen Zeit unverkennbar bloßgestellt, und um wen handelt es sich dabei?

      Dadurch, daß die Geistlichkeit der Christenheit in der Verfolgung der Diener Gottes, die die gute Botschaft vom Königreich verkündigten, voranging, gab sie sich als Gottes Feind zu erkennen. — S. 374, 375.

      ● Was bedeuten die Worte in Offenbarung 19:10: „... das Zeugnisgeben für Jesus ist das, was zum Prophezeien inspiriert.“?

      Alle Prophezeiungen dienen der Absicht und dem Zweck, auf Jesus Christus hinzuweisen, denn Jehovas Vorhaben dreht sich um Christus und das Königreich. — S. 383, 384.

      ● Wie kann eine christliche Ehefrau ihren ungläubigen Mann „retten“?

      Durch einen christlichen Wandel, durch die Bewahrung ihrer Lauterkeit gegenüber Gott und indem sie ihren Mann liebevoll ermuntert, die Bibel zu prüfen. Wenn er dies tut und den Glauben annimmt, wird er gerettet werden. — S. 394.

      ● Warum kann ein Anhänger der Evolutionstheorie unmöglich auch ein Christ sein?

      Weil ein Anhänger der Evolutionstheorie den biblischen Schöpfungsbericht und das, was die Bibel über den Sündenfall des Menschen sagt, ablehnen muß. In diesem Fall verliert das Loskaufsopfer Jesu Christi jede Bedeutung. — S. 435, 436.

  • Die 50. Klasse der Gileadschule wird ermuntert, Weisheit zu suchen
    Der Wachtturm 1971 | 1. August
    • Die 50. Klasse der Gileadschule wird ermuntert, Weisheit zu suchen

      „WER ist weise und verständig unter euch?“ lautete die Frage, die den fünfzig Studenten der fünfzigsten Klasse der Wachtturm-Bibelschule Gilead bei ihrer Abschlußfeier am Sonntag, dem 7. März, gestellt wurde.

      Die Feier fand im Kongreßsaal der Zeugen Jehovas in Queens, einem Verwaltungsbezirk von New York, statt. Von 10 Uhr bis etwa um 17 Uhr vergaßen die Anwesenden 1 999 Personen den Regen, der draußen unaufhörlich fiel.

      Das Thema des Vormittagsprogramms handelte von den Worten des Bibelschreibers Jakobus (3:13-18) und denen König Davids (Psalm 139). N. H. Knorr, der Präsident der Watch Tower Society, wies darauf hin, daß sich die Weisheit von oben bei jemandem durch dessen Werke zeigt, daß aber diese Werke durch einen vortrefflichen Wandel gekennzeichnet sein müssen, denn eine solche Weisheit ist „vor allem keusch“. Reinheit, Sauberkeit, besonders in sittlicher Hinsicht, ist das wesentliche. Ohne diese Eigenschaften zählen jemandes Werke bei Gott nicht. Doch selbst dann stellt sich eine solche Weisheit nicht stolz zur Schau, sondern kennzeichnet sich durch Sanftmut. Präsident Knorr warnte die Studenten vor den Schlingen, die jemand erwarten, der zuläßt, daß er durch seine Erkenntnis aufgeblasen wird, indem er das zur Schau stellt, was fälschlich Weisheit zu sein scheint.

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