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Der Wachtturm verkündet Jehovas Königreich 1968
w68 15. 10. S. 611-615

Gab es eine weltweite Flutkatastrophe?

IM ERSTEN Buch Mose wird berichtet, Gott habe die verderbten Menschen der Tage Noahs durch eine weltweite Flutkatastrophe vernichtet. Es gibt jedoch Personen, die annehmen, daß es sich bei diesem biblischen Bericht um eine Übertreibung handelt. Sie meinen, die Bibel beziehe sich auf eine örtlich begrenzte, beispiellose Überschwemmung, die sich wahrscheinlich in der mesopotamischen Talebene ereignete. Aber sie glauben, daß die Bibel den Dingen eine zu große Bedeutung beimißt, wenn sie sagt, alle Menschen auf der Erde außer Noah und seiner Familie seien umgekommen.

Die Bibel bezieht sich jedoch eindeutig auf eine weltweite Flutkatastrophe. Nichts in ihrem Bericht deutet an, daß die Flut auf ein bestimmtes Gebiet begrenzt gewesen wäre. Es gibt auch keine Anzeichen dafür, daß außer Noah und seinen Familienangehörigen noch andere bewahrt worden wären.

Daß die Flut ein weltweites Ausmaß hatte, erklärt die Bibel mit den Worten: „Die Wasser nahmen gar sehr überhand auf der Erde, und es wurden bedeckt alle hohen Berge, die unter dem ganzen Himmel sind. Fünfzehn Ellen darüber nahmen die Wasser überhand, und die Berge wurden bedeckt.“ (1. Mose 7:19, 20) Im weiteren Verlauf kommt der Bericht auf die Auswirkungen zu sprechen, die die Flut auf alles Leben hatte: „Er [Gott] vertilgte alles Bestehende, das auf der Fläche des Erdbodens war, vom Menschen bis zum Vieh, bis zum Gewürm und bis zum Gevögel des Himmels; und sie wurden vertilgt von der Erde. Und nur Noah blieb übrig und was mit ihm in der Arche war.“ — 1. Mose 7:23, Fußnote.

Gibt es zuverlässige Beweise dafür, daß eine Überschwemmung von derart gewaltigen Ausmaßen stattfand? Woher konnte so viel Wasser gekommen sein? Wo blieb es? Sind an der Erde Anzeichen dafür zu erkennen, daß sie von Wasser überschwemmt war, und zwar in dem Maße, daß alle Landgebiete überflutet waren?

QUELLE DER WASSER

Die Quelle dieser Flutwasser war offensichtlich nicht die Feuchtigkeit, die man heute gewöhnlich in der Atmosphäre findet, denn laut Schätzungen würde dieses Wasser, wenn es in Form von Regen fallen würde, auf der Erdoberfläche durchschnittlich nur etwa fünf Zentimeter hoch sein. Man muß somit eine andere Erklärung für all dieses Wasser finden, und die Bibel gibt diese Erklärung.

In ihrem kurzen Schöpfungsbericht gibt die Bibel über die Bildung der Erdatmosphäre die folgende Erklärung ab: „Und Gott sprach: Es werde eine Ausdehnung inmitten der Wasser, und sie scheide die Wasser von den Wassern! Und Gott machte die Ausdehnung und schied die Wasser, welche unterhalb der Ausdehnung, von den Wassern, die oberhalb der Ausdehnung sind.“ — 1. Mose 1:6, 7.

Die Wasser „unterhalb“ der atmosphärischen „Ausdehnung“ waren die Wasser auf der Erdoberfläche. Bei den Wassern „oberhalb der Ausdehnung“ muß es sich um große, weit über der Erde schwebende Wassermassen in Form von dichtem Wasserdampf gehandelt haben. Diese Wasser umgaben unsere Erde in ihrer Frühzeit.

Hinsichtlich der Möglichkeit, daß solche Wassermassen über der Erde schwebten, heißt es in dem Buch The Genesis Flood (1961) von John C. Whitcomb jr. und Henry M. Morris:

„In einer Höhe von über 120 000 Metern ist es sehr heiß; die Temperatur beträgt dort über 40 ° Celsius und steigt möglicherweise auf über 1 600 ° Celsius an, und aus diesem Grund spricht man hier tatsächlich von der Thermosphäre. Hohe Temperaturen sind natürlich das Haupterfordernis, um eine große Menge von Wasserdampf ständig beizubehalten. Außerdem ist bekannt, daß Wasserdampf wesentlich leichter ist als Luft und die meisten anderen in der Atmosphäre vorkommenden Gase. Vom physikalischen Standpunkt aus betrachtet, spricht somit nichts gegen die Annahme, daß einst eine riesige Wasserdampfhülle in der oberen Atmosphäre existierte.“

Genau in welcher Höhe sich diese Wasser befanden und wie sie sich dort oben hielten, können wir nicht mit Gewißheit sagen. Aber wir wissen, daß sich der christliche Apostel Petrus auf diese „oberhalb der Ausdehnung“ schwebenden Wasser bezog, als er unter der Inspiration Gottes über die Flut der Tage Noahs schrieb. Er erklärt, daß es „eine Erde [gab], die kompakt herausstand aus dem Wasser und inmitten des Wassers“, und daß „durch diese Dinge ... die damalige Welt vernichtet [wurde], als sie mit Wasser überflutet wurde“. — 2. Petr. 3:5, 6.

Die vorflutliche Erde ‘stand aus dem Wasser heraus’, und zwar in dem Sinne, daß der Erdboden, auf dem die Menschen lebten und umhergingen, aus den Wassern der Meere und Flüsse herausstand. Und doch war sie „inmitten des Wassers“, da die Erde hoch oben, über ihrer Oberfläche, von großen Wassermassen umgeben war.

„Aber“, könnte jemand bemerken, „ein solches über der Erde schwebendes Wasserdach würde doch das Klima der Erde sehr stark beeinflussen.“

Bestimmt würde es das! Einerseits würde das Dach aus Wasserdampf die Licht- und Wärmestrahlen der Sonne streuen und andererseits Wärmeverluste verhindern. Ein solcher „Treibhaus-Effekt“ würde somit auf der ganzen Erde ein milderes und gleichförmigeres Klima erzeugen. Der Biologe Harold K. Blum erklärte diese Auswirkungen des Wasserdampfes auf das Klima mit folgenden Worten:

„So wie das warme Glas des Treibhauses die Neigung hat, die Temperatur im Innern des Hauses anzuheben, so hat der Wasserdampf die Neigung, die Temperatur der unter ihm befindlichen Erdoberfläche anzuheben. Diese Oberfläche oder irgendein darauf befindlicher Gegenstand ist ständig dabei, die Wärmestrahlung mit dem Wasserdampf in der Atmosphäre auszutauschen, so daß die Temperatur der Erdoberfläche in starker Abhängigkeit von der Menge und der Temperatur dieses Wasserdampfes steht.“

Das Klima der Erde war einmal, wie man heute allgemein anerkennt, gleichmäßig warm. In einem Artikel, der sich mit den Dinosauriern beschäftigte, hieß es in der Zeitschrift Scientific Monthly vom August 1949:

„In jener Zeit herrschte auf der Erde, und zwar auf fast ihrer gesamten Landfläche, ein tropisches oder subtropisches Klima, und in den weitausgedehnten tropischen Gebieten gedieh eine üppige Vegetation. Das Land war flach, und es gab keine hohen Berge, die sich physikalisch oder klimatisch als Barrieren ausgewirkt hätten.“

Über den heute vereisten antarktischen Kontinent hieß es in der französischen Zeitschrift Science et Vie vom Monat Juli 1966:

„Dieses unwirtliche Land, diese Eiswüste, war einst von grünen Pflanzen bewachsen; in blumenreichen Wiesen flossen Bäche, und Vögel sangen in den Bäumen.“

Gemäß dieser Quelle wuchsen damals mindestens einundsechzig verschiedene Pflanzenarten in der Antarktis.

Wie folgerichtig ist somit die Erklärung der Bibel, daß in dieser frühen Zeitperiode der Geschichte des Menschen große Wassermassen über der Erde schwebten! Dieser Wasserdampf war es, der das einheitlich warme Klima erzeugte, das, wie man heute weiß, auf der ganzen Erde herrschte. Und es war die Entleerung dieses gewaltigen Wasserreservoirs und nicht einfach ein starker Regen, der die weltweite Flut hervorrief. Beachte, wie dies aus dem Bericht der Bibel über die Flut hervorgeht:

„An diesem Tage brachen auf alle Quellen der großen Tiefe, und die Fenster des Himmels taten sich auf. Und der Regen fiel auf die Erde vierzig Tage und vierzig Nächte.“ — 1. Mose 7:11, 12.

AUSWIRKUNGEN AUF DIE ERDE

Welche gewaltigen Veränderungen bewirkte doch der Einsturz dieses Wasserdaches auf der Erdoberfläche! Das gewaltige Gewicht des Wassers erzeugte in der verhältnismäßig dünnen Erdkruste Verschiebungen und Verwerfungen. Auf diese Weise wurden neue Berge aufgeworfen, alte Berge wurden zu neuen Höhen angehoben, seichte Meeresbecken wurden tiefer, und neue Küstenlinien entstanden.

Durch den plötzlichen Einsturz dieses Wasserdaches und die gewaltigen Verwerfungen in der Erdkruste entstanden große Flutwellen, die im Verlauf von Tagen das vollbrachten, was nach Ansicht vieler Wissenschaftler, die von einer langsamen Bodenerosion ausgehen, Jahrtausende gedauert haben soll. Mächtige Sturzbäche haben tiefe Täler und gewaltige Cañons ausgehoben. Gewaltige Steinblöcke wurden gegeneinandergeschleudert und über weite Entfernungen hinweg von ihrer ursprünglichen Lage fortbewegt, so, als ob sie nur Geröll gewesen wären.

Man stelle sich vor, wie viele Tiere auf diese Weise umgekommen sein müssen. Aufschlußreich ist in dieser Beziehung das, was Byron C. Nelson in seinem Buch The Deluge Story in Stone schreibt:

„Die Art und Weise, wie Millionen Fische in England, Schottland, Wales, Deutschland, der Schweiz und dem amerikanischen Felsengebirge im Gestein lebendig begraben sind; die Art und Weise, wie Elefanten und Nashörner zu Millionen in Alaska, Sibirien, England, Italien und Griechenland begraben sind; die Art und Weise, wie Flußpferde zu Tausenden in Sizilien begraben sind; die Art und Weise, wie Reptilien zu Millionen im westlichen Kanada, in den Vereinigten Staaten, Südamerika, Afrika und Australien begraben sind, um nur einen Teil solcher Fälle zu erwähnen, all das kann einzig und allein nur durch die Annahme großer Katastrophen geklärt werden.“

William J. Miller, emeritierter Geologieprofessor der Universität von Kalifornien in Los Angeles, bemerkt darüber in seinem Buch An Introduction to Historical Geology (1952): „Von den Organismen, die heute die Erde bevölkern, sind es verhältnismäßig wenige, die unter Bedingungen abgelagert werden, die für ihre Erhaltung als Fossilien günstig sind. ... Es ist trotz alldem bemerkenswert, daß eine solch große Zahl von Fossilien im Gestein eingebettet ist.“ Eine Katastrophe, wie es die Flut der Tage Noahs war, könnte der Grund dafür sein.

Das Nördliche Eismeer ist eingeschlossen von einem Landstreifen, der ständig gefroren und größtenteils mit einer Schicht gefrorener, aus Sand, Schlamm und Humus bestehender Sumpferde bedeckt ist. In einem Artikel, der unter der Überschrift „Das Rätsel der gefrorenen Mammuts“ in der Zeitschrift The Saturday Evening Post vom 16. Januar 1960 erschien, heißt es:

„Die Liste der Tiere, die man aus dieser Schicht herausgetaut hat, würde mehrere Seiten füllen. ... Sie befinden sich alle in dieser Sumpferde. Diese Tatsachen zeigen, daß diese Tiere von Wasser eingeschlossen wurden. ... das Fleisch vieler dieser Tiere war völlig frisch, auch waren sie unversehrt erhalten und standen oder knieten immer noch aufrecht. ...

Das ergibt — in Anbetracht unserer früheren Denkweise — ein unglaubliches Bild. Ungeheure Herden mächtiger, wohlgenährter Tiere, die nicht besonders für ein sehr kaltes Klima ausgerüstet waren, grasten friedlich auf sonnigen Weiden, rupften blühende Butterblumen ab bei einer Temperatur, bei der wir wahrscheinlich nicht einmal einen Mantel benötigt hätten. Plötzlich und ohne sichtbares Zeichen von Gewalt wurden sie alle getötet, und zwar noch bevor sie die letzten Bissen Nahrung hinunterschlucken konnten, und dann wurden sie so rasch eingefroren, daß jede Zelle ihres Körpers erhalten geblieben ist, und das trotz ihrer Größe und ihrer hohen Körpertemperatur. Wodurch konnte so etwas bewirkt werden? Das ist eine sehr naheliegende Frage.“

Die logische Antwort ist, daß dies auf den rapiden Wechsel, der sich zur Zeit der Flut vollzog, zurückzuführen ist. Mit der Beseitigung des isolierenden Wasserdaches sanken die Temperaturen in den Polarzonen plötzlich weit unter den Gefrierpunkt, so daß die Tiere, die gegenüber ihrem jetzigen Lebensgebiet damals viel weiter nördlich lebten, erstarrten. Daß es sich dabei um ein plötzlich hereinbrechendes Ereignis und nicht um einen Vorgang handelte, der lange Zeit in Anspruch nahm, wird durch die Tatsache bewiesen, daß selbst das grüne Gras, das sie fraßen, in Maul und Magen, wo man es heute noch findet, tiefgefroren wurde. Wie doch all diese Anzeichen mit dem übereinstimmen, was die Bibel über die Flut der Tage Noahs sagt!

WOHIN VERLIEF SICH DAS WASSER?

Trotzdem gibt es einige Personen, die die Genauigkeit des biblischen Berichtes über eine weltweite Flutkatastrophe anzweifeln. Sie können sich nicht vorstellen, wohin sich die Wassermassen einer solchen Überschwemmung verlaufen haben könnten. Wenn sie darüber nachdenken, daß „alle hohen Berge, die unter dem ganzen Himmel sind“, von Wasser bedeckt wurden, denken sie an die über achttausend Meter hohen Gipfel des Himalaja.

Es besteht jedoch kein Grund zu der Annahme, daß die Berge vor der Flut auch nur annähernd so hoch waren. Vielleicht erinnern wir uns hier an die in der Zeitschrift Scientific Monthly geäußerte Annahme, daß es in der Frühzeit der Erde „keine hohen Berge“ gab, „die sich physikalisch oder klimatisch als Barrieren ausgewirkt hätten“. Wahrscheinlich war es das gewaltige Gewicht der Flutwasser, das die Berge auf solche Höhen anhob und Tiefseegräben mit einer Tiefe von mehr als neuntausend Metern schuf.

Es mag auch sein, daß vor der Flut weit weniger Land von Wasser bedeckt war als heute. Darüber heißt es in dem Buch The Genesis Flood:

„In den vergangenen zehn Jahren hat man eine große Anzahl unterseeischer Berge entdeckt, bei denen es sich ganz einfach um abgesunkene Inseln mitten im Ozean handelt. Sie sind oben flach und somit von einer nichtvulkanischen Formation und liegen heute vielfach mehr als 1 000 Faden [1 830 Meter] unter der Wasseroberfläche. Es gibt jedoch viele Anzeichen dafür, daß sie einst nicht unter Wasser waren.“

Wir haben somit Grund genug, den biblischen Bericht über die Flut als wahrhaftig anzunehmen. Es gibt eine logische und schriftgemäße Erklärung zu der Frage, woher die Flutwasser kamen und wohin sie sich anschließend verliefen. Und die Annahme einer solchen weltweiten Katastrophe liefert eine befriedigende Erklärung zu der interessanten Feststellung, daß es Millionen von Fischen gibt, die im Gestein hoher Gebirgszüge eingeschlossen sind.

WAS DAS FÜR DICH BEDEUTET

Der Glaube des Christen an die Flut stützt sich jedoch nicht allein auf geologische oder wissenschaftliche Beweise. Der Christ akzeptiert diesen Bericht, weil dieser ein Teil des inspirierten Wortes Gottes ist und weil Jesus Christus und seine Jünger darauf Bezug nahmen, um uns zu warnen. — 2. Tim. 3:16; Luk. 17:26.

Der Apostel Petrus schrieb, daß viele Personen willentlich, „ihrem Wunsche gemäß“, die Tatsache außer acht lassen, daß diese Flut stattgefunden hat. Aus diesem Grund erkennen sie nicht, daß „die Himmel und die Erde, die jetzt sind“, aufbehalten sind auf einen ähnlichen „Tag des Gerichts und der Vernichtung der gottlosen Menschen“. — 2. Petr. 3:5-7.

Unter göttlicher Inspiration fügte Petrus hinzu: „Da alle diese Dinge so aufgelöst werden, was für Menschen solltet ihr da sein in heiligen Handlungen des Wandels und Taten der Gottergebenheit, indem ihr die Gegenwart des Tages Jehovas erwartet und fest im Sinn behaltet, durch welchen die Himmel im Feuer aufgelöst werden und die Elemente vor Gluthitze zerschmelzen werden!“ Petrus zeigte, daß Personen, die willens sind, Gott zu dienen, eine Hoffnung gleich der Noahs haben können, die Hoffnung nämlich, das Ende eines bösen Systems zu überleben. Darüber hinaus können wir die Hoffnung haben, in ein gerechtes neues, von Gott geschaffenes System einzugehen. — 2. Petr. 3:11-13.

Beachte somit die Warnung, die Jesus im Hinblick auf die in der Bibel geschilderte Flut und im Hinblick auf unsere Tage ausgesprochen hat. Passe dich den Anforderungen Gottes an. Denke stets daran, daß wir in einer Zeit leben, in der gemäß dem Worte Gottes ein böses System vernichtet werden soll. Unter dem Schutz Gottes kannst du das Ende dieses Systems überleben, so wie Noah das in seinen Tagen herrschende böse System der Dinge überlebte.

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