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Der Wachtturm verkündet Jehovas Königreich 1974
w74 1. 3. S. 154-157

Jehova bringt das „Versiegeln“ seiner Auserwählten zum Abschluß

DER Apostel Paulus schrieb an seine geistgezeugten Brüder: „Der Geist selbst bezeugt mit unserem Geist, daß wir Gottes Kinder sind. Wenn wir also Kinder sind, sind wir auch Erben, nämlich Erben Gottes, doch Miterben mit Christus, vorausgesetzt, daß wir mitleiden, damit wir auch mitverherrlicht werden“ (Röm. 8:16, 17).

Wie geschieht dieses „Bezeugen“? „Unser Geist“ — das heißt die vorherrschende Einstellung dieser geistgezeugten Christen — wird durch Gottes heiligen Geist geformt, so daß diesen Christen bewußt wird, in welchem Verhältnis sie zu Gott stehen. Aber das geschieht nicht auf geheimnisvolle Art und Weise. Gottes Wort, Gottes Handlungsweise mit der Christenversammlung, die „Speise zur rechten Zeit“, die durch den „treuen und verständigen Sklaven“ dargereicht wird, die Erläuterungen, die wir durch unsere Brüder erhalten, und die klare Vision des Vorhabens Gottes zusammen mit der Erfüllung von Prophezeiungen — all das vereinigt sich mit dem Wirken des heiligen Geistes Gottes in diesem „Bezeugen“.

DAS ABSCHLIESSENDE VERSIEGELN

Eine der Stellen in der Bibel, die davon berichten, wie Gott mit seinen Gesalbten auf der Erde in dieser Zeit handelt, ist Offenbarung 7:1-8. Dort wird gezeigt, daß die Engel angewiesen werden, die vernichtenden Winde der „großen Drangsal“ nicht loszulassen, bis die 144 000 geistigen Israeliten an ihrer Stirn „versiegelt“ sind (Matth. 24:21). Was ist dieses „Versiegeln“? Einige meinen, darunter sei zu verstehen, daß während der geistigen „Ernte“, die während des „Abschlusses des Systems der Dinge“ stattfindet, die Auswahl geistiger Brüder Jesu, des Messias, bis zum letzten Jahr, zum letzten Tag, zur letzten Stunde und Minute andauern werde, bevor die „vier Winde“ über die Erde zu wehen beginnen. Ist dies das richtige Verständnis? Nein. Weshalb nicht? (Matth. 13:39, 40).

Unter dem hier erwähnten „Versiegeln“ ist nicht das ursprüngliche Versiegeln der 144 000 zu verstehen, was sonst bedeuten würde, daß all diese — insbesondere alle, die noch auf der Erde sind — noch nicht versiegelt wären. Der Apostel Paulus zeigt, daß eine Person eigentlich dann versiegelt wird, wenn sie für das himmlische Erbe auserwählt wird. Er sagt zu seinen geistigen Brüdern: „Durch ihn [Christus] seid ihr auch, als ihr gläubig geworden seid, mit dem verheißenen heiligen Geist versiegelt worden“ (Eph. 1:13).

Einige Glieder des Überrestes sind daher in diesem eigentlichen Sinne versiegelt worden, bevor der Engel mit dem „Siegel des lebendigen Gottes“ ausgesandt wurde. Das Versiegeln, das der Engel vornimmt, ist ein abschließendes Versiegeln, durch das bestimmt wird, daß das ursprüngliche Siegel bestehenbleibt, wodurch das ‘ganze geistige Israel’, die vollständige Zahl von 144 000, gerettet und ihre Berufung und Auserwählung festgemacht wird (Röm. 11:26; 2. Petr. 1:10). Fast alle von ihnen, wenn nicht sogar alle, empfingen bereits vor vielen Jahren das ursprüngliche Siegel. Zwar trifft es zu, daß sich einige — bevor entschieden wird, daß das Siegel bestehenbleibt — als untreu erweisen mögen und daher andere versiegelt werden müssen, doch findet in dieser vorgerückten Zeit keine allgemeine Einsammlung von Jüngern statt, die das ursprüngliche Siegel empfangen. Wenn sich jene geistigen Israeliten dem sie betreffenden Vorhaben Gottes gegenüber als treu erweisen sollen, ist es unwahrscheinlich, daß Gott in „letzter Minute“ neue Glieder dieser Körperschaft himmlischer Erben mit dem ursprünglichen Siegel versieht.

SELBSTPRÜFUNG

Wie kannst du dich selbst prüfen, falls dich diese Frage beschäftigt?

Zunächst solltest du deine Ansicht darüber, was es bedeutet, für das himmlische Erbe versiegelt worden zu sein, untersuchen. Bist du der Ansicht, daß dir als Glied des gesalbten geistigen Israel Gottes in der Christenversammlung ein besonderer Stand verliehen worden ist, so daß dir größere Achtung gebührt, als wenn du zu der „großen Volksmenge“ gehören würdest, die ein irdisches Erbe erwartet? Glaubst du, daß dir dadurch eine umfassendere Erkenntnis zuteil wird? Glaubst du, daß du besondere Offenbarungen oder ein besonderes Verständnis von Prophezeiungen erhältst und dergleichen? Vielleicht hegst du ein großes Verlangen danach. Vielleicht bist du in der Lage, biblische Literatur abzugeben, Bibelstudien zu leiten, biblische Fragen zu beantworten oder biblische Ansprachen zu halten. Du magst voller Eifer sein, schnell Fortschritte machen und ein beispielhaftes theokratisches Leben führen. Vielleicht trifft all das auf dich zu. Doch gestützt darauf, sollte man nicht denken, man erfülle die Voraussetzungen für eine Stellung im himmlischen Königreich. Weshalb nicht? Weil sowohl die gesalbten geistigen Israeliten als auch die „anderen Schafe“ in Gottes Gunst stehen und beide Klassen ein Leben führen müssen, das im Einklang mit dem Willen Gottes ist.

Simson und viele andere, die vor Pfingsten des Jahres 33 u. Z. lebten, besaßen Verständnis und waren voller Eifer. Gottes Geist ruhte auf ihnen, und sie konnten infolgedessen viele übernatürliche Leistungen vollbringen. Doch kein einziger dieser „so großen Wolke“ treuer Menschen gehörte zur himmlischen Klasse (Ri. 14:6, 19; 15:14; vergleiche 2. Mose 35:30, 31; 1. Samuel 10:6; 16:13; Hesekiel 2:2; Hebräer 11:32-38; 12:1).

Als nächstes könntest du deine Vergangenheit und deine kennzeichnenden Merkmale untersuchen. Trittst du gefühlsmäßig an diese Frage heran? Jemand, der einer Organisation der falschen Religion angehörte, die den Himmel als die einzige Hoffnung in Aussicht stellte — dazu zählen besonders die sehr gefühlsbetonten „Fundamentalisten“ —, mag durch das Gefühl und durch frühere Ansichten beeinflußt werden. Hast du, bevor du die Wahrheit erkanntest, dem Genuß von Narkotika oder psychedelischen Drogen gefrönt? Hast du dich einer medizinischen Behandlung unterzogen, die sich auf deinen Sinn und deine Gefühle auswirkte? Warst du wegen einer Gemütsstörung oder wegen Geistesgestörtheit in psychiatrischer Behandlung? Diese Dinge würden zwar nicht ausschließen, daß man die himmlische Berufung empfängt, doch sind es Faktoren, die ein getaufter Jünger, der bereut und der sich bekehrt hat, ernsthaft in Betracht ziehen sollte.

Einige sagen, sie würden unter großer innerer Unruhe leiden; einzelne sprechen sogar davon, daß die himmlische Hoffnung in ihnen einen „echten Kampf“ auslöste. Einige sagen, sie hätten zuerst gegen sie angekämpft. Andere sprechen wiederum davon, daß sie eine Zeitlang jede Hoffnung verloren hätten, daß Gott ihnen eine Zeitlang die irdische Hoffnung, die sie zuvor gehabt hätten, weggenommen und ihnen schließlich die himmlische Hoffnung gegeben hätte. Ein solches Vorgehen würde der Art und Weise, wie Gott handelt, widersprechen, denn man kann Gott nicht wohlgefällig dienen, ohne zu hoffen, belohnt zu werden (Hebr. 11:6). In dieser Hinsicht kann es keine Ungewißheit geben. Glauben heißt nicht, im ungewissen zu sein, sondern zuversichtlich und überzeugt zu sein.

EINE VERANSCHAULICHUNG

Vielleicht hilft eine einfache Veranschaulichung: Biologen sagen, daß das Geschlecht eines Kindes durch einen mikroskopisch kleinen Unterschied in einem der sechsundvierzig Chromosomen des befruchteten Eies bestimmt wird. Das Ei oder Ovum, das von der männlichen Samenzelle befruchtet worden ist, enthält dreiundzwanzig Chromosomenpaare. Eines davon bestimmt das Geschlecht. Dieses Paar kann sich zusammensetzen aus zwei X-Chromosomen oder aus einem X- und einem Y-Chromosom (das etwas kürzer ist als das X-Chromosom). Enthält die Samenzelle zwei X-Chromosomen, so ist das Kind ein Mädchen; enthält sie ein X- und ein Y-Chromosom, so ist es ein Junge. Dieser so geringfügige Unterschied löst während der Entwicklung des Kindes all die gewaltigen Unterschiede aus, die zwischen dem männlichen und dem weiblichen Geschlecht bestehen.

Wir wissen, daß man einem normalen Menschen nicht sagen muß, ob er ein Mann oder eine Frau ist. Dieser Unterschied, den Jehova geschaffen und festgelegt hat und der zunächst äußerst gering ist, führt zu dem gewaltigen Unterschied in der Beschaffenheit des Mannes und der Frau. Herz und Sinn des Mannes neigen typisch männlichen Interessengebieten zu wie der Mechanik, dem Bauwesen usw., während die Frau ihre Gedanken gern bei echt weiblichem Begehren verweilen läßt wie dem Familienleben, der Kleidung, dem Schmuck und dergleichen. Keiner von beiden kann dem anderen seine diesbezüglichen Gedanken, Erwägungen und Empfindungen völlig klarmachen. Diese stammen von Gott.

Ähnlich verhält es sich mit der „kleinen Herde“ der Geistgezeugten und den „anderen Schafen“. Der Apostel Petrus schrieb an seine geistgezeugten Brüder: „Denn eine neue Geburt ist euch zuteil geworden, nicht durch vergänglichen, sondern durch unvergänglichen reproduktiven Samen, durch das Wort des lebendigen und bleibenden Gottes“ (1. Petr. 1:23). Wenn Gott durch die unterschiedliche Beschaffenheit eines einzigen mikroskopisch kleinen Chromosoms bewirken kann, daß ein Mensch so erstaunlich anders denkt und empfindet, kann er sicher ebensogut in diejenigen, die er nach seinem Willen auserwählt, die himmlische Hoffnung legen — eine bestimmte Überzeugung oder Sehnsucht, ein gewisses Streben oder einen Drang. Durch seinen Geist und sein Wort kann er diesen „Samen“ säen, durch den jemand eine „neue Schöpfung“ wird und dementsprechend eine himmlische Hoffnung hat (2. Kor. 5:17). Sogar im menschlichen Leib hat Gott die Glieder so gesetzt, wie er es für den Leib als nötig erachtet (1. Kor. 12:18).

Jene gesalbten Königreichserben freuen sich daher, daß sie für einen so bedeutenden Dienst und eine so große Belohnung auserwählt sind, ebenso wie sich ein normaler Mann darüber freut, daß er ein Mann ist, und eine Frau darüber, daß sie eine Frau ist. Jeder hat das Geschlecht, das Gott ihm gegeben hat. Weder der Mann noch die Frau müssen dazu aufgefordert werden, herauszufinden, zu welchem Geschlecht sie gehören. Das ist von Gott festgelegt, und es kann weder etwas daran geändert werden, noch benötigt der einzelne jemand anders, um zu bestimmen, was er ist (Röm. 9:16).

Es ist daher weder notwendig, noch ist es gut, Personen, die erst kurze Zeit die biblische Wahrheit kennen, dazu anzuregen, sie sollten selbst versuchen, zu entscheiden oder zu bestimmen, ob sie die himmlische „Berufung“ oder eine irdische Hoffnung haben. Wenn sie nicht die himmlische Berufung haben, gehören sie offensichtlich zur irdischen Klasse. Falls sich daran jemals etwas ändert, sollte man es Gott überlassen, dies zu bestimmen und die Betreffenden rechtzeitig davon zu unterrichten.

Gottes Botschaft legt heute nicht vor allem darauf Nachdruck, daß Menschen Glieder der himmlischen „Braut“ Christi werden sollten. Die Bibel sagt vielmehr: „Der Geist und die Braut sagen fortwährend: ,Komm!‘“ Diese Einladung ist nun der Ruf nach Menschen aus den Nationen, die auf einer paradiesischen Erde leben sollen, auf der das „Wasser des Lebens“ kostenfrei fließt und Bäume wachsen, die symbolische Früchte und Blätter „zur Heilung der Nationen“ hervorbringen werden (Offb. 22:1, 2, 17).

WAS WAHRE GESALBTE TUN WERDEN

Was werden Personen, die wirklich zu den gesalbten geistigen Israeliten gehören, nun tun? Sie werden sich tatkräftig für die Königreichsinteressen einsetzen und den „anderen Schafen“ dienen. Diejenigen, die zur Klasse der Gesalbten gehören, würden sich nicht der gegenwärtigen Interessen des Königreiches annehmen, wenn sie sich absonderten und regelmäßig unter sich zusammenkämen, um „über ihre himmlische Hoffnung zu sprechen“. Das, was sie besprechen, sollten Dinge sein, die auferbauen und zum Frieden und zur Einheit der ganzen Versammlung beitragen. Das ist sowohl für die „anderen Schafe“ als auch für die Gesalbten selbst eine Hilfe. Beide Klassen werden auf diese Weise „e i n e Herde“ (Joh. 10:16). Alle sollten in gleicher Weise von der geistigen „Speise zur rechten Zeit“ genießen. Durch diese Speise wird die Hoffnung, die sowohl die versiegelten Gesalbten als auch die „anderen Schafe“ in ihrem Herzen hegen, genährt (Matth. 24:45-47).

Der Gedanke über die Gefahr der Absonderung wird deswegen erwähnt, weil in einigen Fällen Personen, die bekennen, seit kurzer Zeit zu den Gesalbten zu gehören, dazu neigen, sich abzusondern oder eine besondere Gruppe zu bilden. Das bewirkt Uneinigkeit und hat in einer Anzahl von Fällen tatsächlich zu einer Spaltung in der Versammlung geführt (Spr. 18:1).

Personen, die zu himmlischen Miterben Jesu Christi berufen sind, geben zu, daß sie tatsächlich diese Berufung empfangen haben, wenn man sie danach fragt. Bei der Feier des Abendmahls des Herrn zeigen sie alljährlich, daß sie diese himmlische Hoffnung haben, indem sie von den Symbolen, die dargereicht werden, nehmen. Aber sie verkünden nicht fortgesetzt diese Tatsache. Sie lenken nicht in überheblicher Weise die Aufmerksamkeit darauf, um zu erreichen, daß sich jeder in der Versammlung beständig dieser Tatsache bewußt ist. Sie erwarten nicht, bevorzugt behandelt zu werden, sondern befassen sich vielmehr mit dem, was der Apostel Johannes erwähnte, als er schrieb: „Jeder, der diese Hoffnung auf ihn gesetzt hat, läutert sich selbst, so, wie dieser lauter ist“ (1. Joh. 3:3).

Der Apostel Petrus weist in 2. Petrus 1:5-11 darauf hin, daß Christi geistige Brüder damit beschäftigt sind, die Früchte des Geistes hervorzubringen, um ihre „Berufung und Auserwählung festzumachen“. Dies erfordert ‘Demut und Milde, Langmut, einander in Liebe zu ertragen, sich ernstlich zu bemühen, die Einheit des Geistes in dem vereinigenden Band des Friedens zu bewahren’ (Eph. 4:1-3).

Älteste und andere Glieder der Versammlung sollten nicht versuchen, die Stellung eines kürzlich getauften Christen zu bestimmen, der glaubt, die himmlische Berufung zu haben. Es steht ihnen nicht zu, einen solchen Christen wegen der Hoffnung, die er zu haben behauptet, zu kritisieren. Darüber sollte man nicht debattieren. Man kann mit ihm die Anforderungen besprechen, die an einen Gesalbten gestellt werden, um ihm zu helfen, ein möglichst deutliches Bild von dem zu erhalten, was die Bibel darüber zu sagen hat. Und derjenige, der bekennt, zur Klasse der Gesalbten zu gehören, sollte es schätzen, daß man versucht, ihm zu helfen. Aber nachdem alles gesagt und getan worden ist, steht es bei Gott, die Auswahl zu treffen, und die Klärung der Frage bleibt eine Angelegenheit zwischen ihm und Gott. Solche Personen sollten wie alle anderen in der Versammlung behandelt werden, mit Liebe, Verständnis und der Bereitschaft zur Zusammenarbeit, da alle ‘mit Gott und Christus zusammenarbeiten’ (Kol. 3:12-17; 2. Kor. 6:1).

Es ist klar, daß in dieser späten Zeit der Erfüllung des Vorhabens Jehovas mit der Christenversammlung nicht auf die allgemeine Berufung von Jüngern zum himmlischen Erbe Nachdruck gelegt wird. Das wichtigste ist jetzt, Gott mit ganzer Seele zu dienen, darauf zu achten, daß wir als Christen unsere Lauterkeit bewahren und der Einsammlung der „anderen Schafe“ Aufmerksamkeit schenken. Niemand sollte seine persönliche Ansicht darüber, welche Stellung er oder ein anderer einnimmt, in der Versammlung zu einer Streitfrage werden lassen. In dieser „Zeit des Endes“, in der alle unsere Kräfte beansprucht werden, kommt es darauf an, daß wir alle in Liebe vereint sind, denn sie ist das ‘vollkommene Band der Einheit’ (Kol. 3:14).

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