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Der Wachtturm verkündet Jehovas Königreich 1969
w69 15. 6. S. 372-375

Gerechtgesprochen

GERECHTGESPROCHEN! Wie? Ist dies überhaupt möglich, da doch alle Nachkommen Adams, ja jeder einzelne von ihnen, ungerecht und unvollkommen ist und dazu neigt, Unrecht zu tun? Wenn wir ehrlich sein wollen, müssen wir offen zugeben, daß der Psalmist David recht hatte, als er sagte: „Siehe, in Ungerechtigkeit bin ich geboren, und in Sünde hat mich empfangen meine Mutter.“ — Ps. 51:5.

Nach der Bibel sind „Sünde“ und „Ungerechtigkeit“ gleichbedeutend. (1. Joh. 5:17) Die Sünde, die wir von unseren menschlichen Ureltern ererbt haben, kennzeichnet uns daher alle als „ungerecht“, und die Tatsache, daß der Mensch stirbt, ist der untrügliche Beweis für diese ererbte Sündhaftigkeit oder Ungerechtigkeit. (Röm. 5:12; 6:23) Der Mensch kann sich von dieser angeborenen Unzulänglichkeit selbst nicht erlösen, denn der Psalmist schrieb unter Inspiration ferner: „Keineswegs vermag jemand seinen Bruder zu erlösen, nicht kann er Gott sein Lösegeld geben.“ — Ps. 49:7.

Doch die Bibel zeigt, daß der Ungerechte gerechtgesprochen werden kann! Wie ist dies möglich? Unter welcher Voraussetzung können unvollkommene Geschöpfe gerechtgesprochen werden? Kann Jehova Gott, der große Richter, dies tun und dennoch selbst gerecht bleiben?

DURCH JESUS CHRISTUS, UNSEREN HERRN

Beachtenswert ist, wie Gott das „Mittel zur Rettung“ der sündigen Menschen von den todbringenden Auswirkungen der Erbsünde beschaffte. (Luk. 2:30) Er sandte seinen Sohn, der zwar von einer Frau geboren wurde, aber nicht mit dem unvollkommenen Fortpflanzungssamen Adams befleckt war, da Maria durch „heiligen Geist“ und durch die „Kraft des Höchsten“ mit vollkommenem Samen schwanger gemacht worden war. (Luk. 1:35) Daher war der von ihr Geborene „unbefleckt, getrennt von den Sündern“. (Hebr. 7:26) Als er dann zum Mann herangewachsen war, besaß er den ihm ‘von Gott bereiteten Leib’, der zugunsten der ungerechten Menschen geopfert werden konnte. — Hebr. 10:5.

Als Jesus im Jordan getauft wurde, war er vollkommen und gerecht. Er stellte sich bereitwillig zur Verfügung, um den ihm von seinem himmlischen Vater vorgezeichneten Opferweg zu gehen. Als er aus dem Wasser heraufstieg, kam Gottes heiliger Geist auf ihn herab, und durch übernatürliche Zeichen wurde er von Gott als Sohn anerkannt, nicht als menschlicher Sohn, wie das bei seiner Geburt der Fall gewesen war, sondern als ein Sohn, der „wiedergeboren“, „aus dem Geist geboren“ war. (Joh. 3:3-6) Danach befand sich Jesus auf dem Weg, der ihn zu dem himmlischen Leben zurückführte, dessen er sich erfreut hatte, bevor er auf die Erde gesandt worden war.

Jesus, der einen vollkommenen Organismus besaß, bewahrte diese Vollkommenheit, indem er an seiner Lauterkeit festhielt, selbst als er auf grausame Weise geprüft wurde. „[Er] lernte ... Gehorsam durch die Dinge, die er litt“, das heißt, er blieb Gott auch gehorsam, als er der haßerfüllten Verfolgung Satans und seiner Helfershelfer schonungslos preisgegeben war. (Hebr. 5:7-9) Auf diese Weise wurde der Hauptvermittler der Rettung „durch Leiden vollkommen“ gemacht. (Hebr. 2:10) Er war völlig makellos. Wegen seiner Standhaftigkeit war Jesus in Gottes Augen aufgrund seines eigenen Verdienstes gerecht — etwas, was von keinem anderen Menschen gesagt werden kann.

Jene Leiden erreichten ihren Höhepunkt darin, daß Jesus unschuldig eines schmachvollen Todes am Marterpfahl sterben mußte. Nachdem er von Gott auferweckt worden war, konnte er das Leben als Geistgeschöpf wieder aufnehmen und in den Himmel zurückkehren, wo er das Verdienst seines Opfers als Opfergabe für die sündige Menschheit darbringen sollte. Dadurch, daß Gott Jesus zum Leben im Geiste auferweckte, wurde ‘Jesus im Geiste gerechtgesprochen’. (1. Tim. 3:16; 1. Petr. 3:18) In Wirklichkeit war dies eine Erklärung des himmlischen Vaters, die bestätigte, daß sein Sohn, der Verleumdungen und Schmähungen und einen grausamen Tod auf sich genommen hatte, dem Willen seines Vaters vollständig entsprochen hatte, obwohl alles dagegen zu sprechen schien. Dieser Opfertod seines Sohnes bildete für Gott die Grundlage, auf der er alle, die an Christus Glauben ausüben würden, gerechtsprechen würde. (Gal. 2:16) Da Jesus bereit war, in den Tod zu gehen, wurde die Aufhebung des Todesurteils, unter das die Menschheitsfamilie durch Adams Ungehorsam gekommen war, möglich.

DIE CHRISTENVERSAMMLUNG

Gott beabsichtigte jedoch, eine beschränkte Zahl aus der Menschheitsfamilie in seine Familie der geistigen Söhne aufzunehmen, die die „Versammlung der Erstgeborenen, die in den Himmeln eingetragen worden sind“, bilden sollen, eine Versammlung, die unter Christus Jesus, ihrem Haupt, organisiert ist. (Hebr. 12:23) Sie haben die Aussicht, als Geistgeschöpfe im Himmel zu leben. Zunächst müssen sie sich aber in einem Dienst, mit dem sie von Gott betraut werden, während sie noch im Fleische leben, bis in den Tod als treu erweisen. Dieser Dienst ist ein Priesterdienst, der Dienst der Versöhnung, durch den sie den Menschen zu helfen suchen müssen, mit Gott versöhnt zu werden. — 2. Kor. 5:18, 19.

Damit sie für diesen Dienst der Versöhnung geeignet sind und damit sie „aus dem Geist geboren“ werden können, um Söhne Gottes zu werden, müssen sie zuerst in Gottes Augen im Fleische gerecht sein, wie Jesus es war, als er sich zur Taufe darstellte. Wie ist dies möglich? Nur dadurch, daß Gott das Verdienst des Opfers Jesu unmittelbar auf sie anwendet, ihnen alle ihre Sünden vergibt und sie gerechtspricht, indem er ihnen in seiner Eigenschaft als Richter menschliche Vollkommenheit zurechnet. Selbstverständlich tut Gott dies nur denen gegenüber, die er zu Gliedern der „Versammlung der Erstgeborenen“ beruft und die ihren Glauben an das Loskaufsopfer Christi Jesu beweisen. Der Apostel Paulus erklärt dies mit den Worten: „Als freie Gabe werden sie durch seine [Gottes] unverdiente Güte gerechtgesprochen durch die Erlösung aufgrund des von Christus Jesus bezahlten Lösegeldes.“ — Röm. 3:24.

Denken wir daran, daß sie im Fleisch gerechtgesprochen werden, damit sie in die Familie der Geistsöhne Gottes im Himmel aufgenommen werden können. Sie werden durch ihre Gerechtsprechung aber nicht tatsächlich vollkommen im Fleisch, sondern sie werden lediglich von Gott als vollkommene Menschen angesehen; die Gerechtigkeit wird ihnen lediglich zugerechnet. Auf diese Weise bewirkt Gott, daß sie zu einem für ihn annehmbaren Opfer werden. Er macht sie nun zu seinen Geistsöhnen. Als solche müssen sie ihm dienen und sogar bereit sein, ihr menschliches Leben und jede Aussicht auf künftiges menschliches Leben aufzugeben. Sie folgen den Fußstapfen Christi Jesu, ihres Anführers, wirklich sehr genau nach. — 1. Petr. 2:21.

Wir haben gesehen, daß Jesus Christus, nachdem er im Fleische bis in den Tod treu geblieben war, „im Geiste lebendig gemacht“ wurde, daß er „gerechtgesprochen [wurde] im Geist“ und daß ihm Unsterblichkeit und Unverweslichkeit verliehen wurde. (1. Petr. 3:18; 1. Tim. 3:16; 1. Kor. 15:42, 45) Genauso werden auch seine geistgezeugten Nachfolger, die sich bis in den Tod als treu erweisen, „gerechtgesprochen im Geist“, indem sie als Geistgeschöpfe auferweckt und ebenfalls zu Teilhabern an der göttlichen Natur gemacht werden. (2. Petr. 1:4) Dann ist ihre Gerechtigkeit keine zugerechnete, keine auf dem Verdienst eines anderen beruhende Gerechtigkeit mehr, sondern tatsächlich ihre eigene Gerechtigkeit. (1. Joh. 3:2) Sie werden mit Unverweslichkeit, mit Unsterblichkeit belohnt.

DIE „GERECHTIGKEIT“ IN DER VORCHRISTLICHEN ZEIT

Wie verhält es sich aber mit den gottesfürchtigen und gerechtigkeitsliebenden Menschen, die in der vorchristlichen Zeit lebten? Wie sah sie Gott an? Sie waren mit der Erbsünde behaftet. Adam hatte seine gerechte Stellung vor Gott eingebüßt und dadurch bewirkt, daß auch seine Nachkommen in Gottes Augen nicht gerecht waren. Die Zeit, da Christus Jesus „Licht auf Leben und Unverweslichkeit ... durch die gute Botschaft“ werfen sollte, lag noch in der Zukunft. (2. Tim. 1:10) Wie konnte sich der heilige Gott denn mit diesen Gläubigen der vorchristlichen Zeit befassen? Aufgrund ihres Glaubens.

Wegen ihres Glaubens an Gottes Verheißungen, den sie durch Werke bewiesen, wurden Männer und Frauen wie Abraham und Rahab von Gott ‘als gerecht gerechnet’. (Röm. 4:3; Jak. 2:25) Sie beteiligten sich nicht an den bösen Handlungen der weltlichgesinnten Menschen, in deren Mitte sie wohnten. Sie ‘wandelten mit dem wahren Gott’, wie beispielsweise Noah und viele andere. (1. Mose 6:9, NW) Sie gehörten aber nicht zu denen, die als voraussichtliche Geistsöhne Gottes an Sohnes Statt angenommen werden sollten. Sie sahen der Zeit entgegen, da Gott sie zu irdischem Leben auferwecken würde. Gott befaßte sich mit ihnen und segnete sie wegen ihres Glaubens an sein Wort der Verheißung.

DIE „GERECHTIGKEIT“ DER HEUTIGEN „GROSSEN VOLKSMENGE“

Heute gibt es auf der Erde außer dem Überrest der 144 000, die zu himmlischem Leben berufen worden sind, „eine große Volksmenge, die kein Mensch zu zählen“ vermag und die Gott anbetet und ihm dient. Johannes sah diese große Volksmenge in einer Vision, und es wurde ihm über sie gesagt, sie habe „ihre langen Gewänder gewaschen und sie in dem Blut des Lammes weiß gemacht“. (Offb. 7:4, 9-17) Diese Menschen unternehmen etwas, um ihren Glauben an das vergossene Blut Christi Jesu, des Lammes Gottes, zu beweisen. Christus Jesus bezeichnete sie in seiner Prophezeiung als „die Gerechten“, denn Gott rechnet ihnen ihren Glauben ebenfalls als Gerechtigkeit an. — Matth. 25:37.

Die Glieder dieser im 7. Kapitel der Offenbarung beschriebenen „großen Volksmenge“ werden jetzt aber noch nicht gerechtgesprochen, um als Söhne Gottes angenommen zu werden. Ihre weißen Gewänder stellen eine vorübergehende Stellung vor Gott dar, die sie vor der Vollstreckung des Urteils an der gegenwärtigen bösen Welt in Harmagedon bewahrt, damit sie Christi Tausendjahrherrschaft des Friedens erleben können. Unter diesem neuen System der Dinge werden sie in der Gerechtigkeit geschult und zur Vollkommenheit im Fleisch emporgehoben werden. Unter dieser friedlichen Regierung werden auch Tausende und aber Tausende — unter anderem auch die treuen Anbeter Jehovas Gottes aus der vorchristlichen Zeit — aus ihren Gräbern hervorkommen, indem sie zu irdischem Leben auferweckt werden. Doch werden sie je gerechtgesprochen?

Jawohl, aber Jehova wird sie erst am Ende der Tausendjahrherrschaft Christi als seine menschlichen Söhne in seine universelle Familie aufnehmen. Bis dahin wird nämlich Christus Jesus durch seine himmlische Regierung alle gehorsamen Menschen zur Vollkommenheit im Fleische emporgehoben haben, zu dem Zustand menschlicher Vollkommenheit, in dem sich Adam befand, als Gott ihn auf seinen Gehorsam prüfte. Das ist die Zeit, da Christus „seinem Gott und Vater das Königreich übergibt“ und der Vater entscheidet, wer würdig ist, ewig in Glück auf der Erde zu leben. (1. Kor. 15:24-26) Diese Entscheidung wird, wie es bei Adam der Fall war, aufgrund einer Prüfung gefällt, und auf diese Prüfung wird in Offenbarung 20:7-10 hingewiesen.

Alle, die dann an der reinen Anbetung Jehovas festhalten, werden „gerechtgesprochen“. Sie werden an der „herrlichen Freiheit der Kinder Gottes“, der irdischen Kinder Gottes, teilhaben. Sie werden nicht im Geist, sondern im Fleisch gerechtgesprochen. Ihre Gerechtigkeit wird keine zugerechnete Gerechtigkeit sein, sondern sie werden als Menschen tatsächlich vollkommen sein und die Aussicht haben, unter Gottes väterlichem Schutz ewig auf der Erde zu leben. — Röm. 8:18-21; Offb. 21:3, 4.

JEHOVA IST GERECHT IN ALLEM, WAS ER TUT

Jehova verstößt nie gegen seine gerechten Grundsätze. Er duldet oder entschuldigt keine Sünde. Er ist zu rein und zu heilig, um eine Ungerechtigkeit einfach zu übersehen. (Hab. 1:13) Alle, die seine himmlischen oder irdischen Söhne werden, müssen heilig sein, wie er heilig ist. (1. Petr. 1:15, 16) Er hat in seiner Liebe dafür gesorgt, daß dies möglich ist, und zwar auf eine Art, daß seine Forderungen der Gerechtigkeit erfüllt werden, gleichzeitig aber auch Menschen von dem Todesurteil, dem sie durch den ungehorsamen Adam unterworfen wurden, befreit werden können.

Die wichtige Grundlage, auf der seine Vorkehrung beruht, ist das Loskaufsopfer Christi Jesu, seines geliebten Sohnes. Durch dieses einmal bezahlte Lösegeld wurde die Erlösung der Nachkommen Adams vom Todesurteil möglich. Natürlich müssen die, die erlöst werden, zuerst beweisen, daß sie an Gottes Lösegeldvorkehrung glauben. Die Nachfolger Christi, die dazu berufen worden sind, schließlich mit Christus im Himmel zu sein, werden, während sie noch im Fleische sind, vorzeitig von dem Urteil der Sünde erlöst, damit ihnen eine „neue Geburt“ zuteil werden kann und sie dadurch als geistige Brüder Christi Jesu in die Gemeinschaft mit ihm gelangen können.

Alle übrigen Menschen, die unter der Herrschaft des Königreiches Christi ewiges Leben auf der Erde erlangen werden, müssen den Ausgang der Prüfung abwarten, die Gott am Ende der Tausendjahrherrschaft Christi herbeiführen wird. Alle, die Gott in dieser Prüfung treu und gehorsam bleiben, werden im Fleisch gerechtgesprochen. Sie werden dann irdische Söhne und Töchter Gottes, des Höchsten, sein.

Wir haben also gesehen, daß nur Jehova „gerechtsprechen“ kann, und er tut es auf eine Weise, die beweist, daß er in allem, was er tut, gerecht ist. Der Apostel Paulus erklärt dies folgendermaßen: „Alle haben gesündigt und ermangeln der Herrlichkeit Gottes, und als freie Gabe werden sie durch seine unverdiente Güte gerechtgesprochen durch die Erlösung aufgrund des von Christus Jesus bezahlten Lösegeldes. Ihn hat Gott durch den Glauben an sein Blut als ein Sühnemittel hingestellt, und dies, um seine eigene Gerechtigkeit an den Tag zu legen, denn er vergab die Sünden, die in der Vergangenheit, während Gott Nachsicht übte, geschehen waren, um so seine eigene Gerechtigkeit in der jetzigen Zeitperiode an den Tag zu legen, damit er gerecht sei, auch wenn er den Menschen gerechtspricht, der an Jesus glaubt.“ — Röm. 3:23-26.

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