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Laß nicht zu, daß Moden oder Unterhaltung dir zu einer Schlinge werdenDer Wachtturm 1975 | 15. November
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an. Ein Christ tut gut daran, sich aus der großen Auswahl von Musik die auszusuchen, die ihn unterhält und erfrischt und die er sich mit gutem Gewissen anhören kann.
24. (a) Warum legt der Teufel Fallstricke in Verbindung mit Moden oder Unterhaltung? (b) Welche Verpflichtung sollten wir gegenüber aufrichtigen Menschen verspüren, die sich befreien möchten, während wir uns bemühen, den tödlichen Fallstricken des Teufels zu entgehen?
24 Da die Welt immer tiefer im Sumpf der Entartung versinkt und bald vernichtet werden wird, wissen Christen, wie wichtig es ist, sich nicht vom Geist dieser Welt verlocken und zu Fall bringen zu lassen. Sie erkennen, daß die Moden oder die Unterhaltung, die die Welt liebt, Köder sind, die die ganze Menschheit in die „Schlinge des Teufels“ locken sollen (2. Tim. 2:25, 26; Ps. 140:4, 5). Die meisten Menschen sind ihm bereits in die Falle gegangen, aber er würde auch gern Diener Gottes in seine Falle locken, und genauso bemüht er sich, alle Aufrichtigen, die sich aus seinen Klauen befreien möchten, in seiner Gewalt zu behalten. Sehr bald wird er nun selbst in Ketten gelegt und in einen Abgrund geworfen werden, aber inzwischen, in der kurzen noch verbleibenden Zeit, können wir seinen tödlichen Fallstricken entgehen, wenn wir sorgfältig darüber wachen, wie wir vor Jehova wandeln, indem wir sein Wort der Wahrheit als eine Leuchte für unseren Pfad gebrauchen (Offb. 20:1-3; Ps. 119:105). Und es ist unser Vorrecht, denen zu helfen, die sich aus Satans Fallstricken befreien möchten. Wir können das tun, indem wir ihnen die Wahrheit verkündigen, die die Menschen befreit, und indem wir beweisen, daß wir wirklich Gott lieben und nicht nur das Vergnügen (2. Tim. 3:4, 5; Joh. 8:32).
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Laß nicht zu, daß du durch Entmutigung oder durch Menschen am Glauben Schiffbruch erleidestDer Wachtturm 1975 | 15. November
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Laß nicht zu, daß du durch Entmutigung oder durch Menschen am Glauben Schiffbruch erleidest
„[Setze] den vortrefflicher Kriegszug ... [fort], indem du Glauben und ein gutes Gewissen bewahrst, das einige von sich geworfen und an ihrem Glauben Schiffbruch erlitten haben“ (1. Tim. 1:18, 19).
1. Wieso gleichen Christen Schiffen auf offener See?
CHRISTEN sind in dieser ungerechten Menschenwelt wie Schiffe auf offener See, die ständig Gefahren ausgesetzt sind. Stürme, die die See aufwühlen, können ein Schiff zerbrechen. Klippen und Eisberge können klaffende Löcher in die Schiffswand reißen und das Schiff schnell zum Sinken bringen. Bei schlechter Sicht oder Manövrierunfähigkeit können Schiffe zusammenstoßen oder auf Grund geraten. Ähnlich können Christen an ihrem Glauben Schiffbruch erleiden, wenn sie nicht ständig vor den Gefahren dieser Welt auf der Hut sind. Die Millionen Menschen in der Welt, die Gott nicht kennen, sind wie das aufgewühlte Meer, und Christen schwimmen gewissermaßen in diesem Menschenmeer (Jes. 57:20, 21). Jesus wußte, daß seine Jünger noch einige Zeit in der Welt bleiben müßten; sie sollten aber kein Teil der Welt sein (Joh. 17:11, 14-16). Sie sind in einer ähnlichen Lage wie ein Schiff auf dem offenen Meer. Das Wasser wird für das Schiff erst zu einer Gefahr, wenn es eindringen kann. Doch dann ist es höchste Zeit, Alarm zu geben.
2. Obwohl Christen in der mit dem Meer vergleichbaren Welt sein können, besteht doch welche Gefahr hinsichtlich der Auffassungen und Gepflogenheiten der Welt?
2 Christen müssen daher immer darüber wachen, daß die im gegenwärtigen System üblichen Gepflogenheiten und Auffassungen nicht in die Christenversammlung eindringen oder den Glauben einzelner zerstören. Zwei Gefahren, vor denen sich Christen hüten müssen, sind Entmutigung und die Möglichkeit, durch Menschen vom Glauben abgetrieben zu werden. Damit werden wir uns in diesem Artikel befassen.
GEGEN ENTMUTIGUNG ANKÄMPFEN
3, 4. (a) Wie hat Satan entmutigende Umstände benutzt, um sich die Menschheit zu versklaven? (b) Welche Faktoren verursachen oft Entmutigung?
3 Die große Mehrheit der Menschen ist entmutigt. Das kann man an den vielen traurigen Gesichtern erkennen, die man sieht. Satan hat jahrhundertelang entmutigende Umstände benutzt, um die Menschen zu seinen Sklaven und zu Sklaven seines Systems zu machen, und es bereitet ihm besondere Freude, wenn er sieht, daß Christen wegen Entmutigung in ihrem Entschluß, Jehova zu dienen, nachlassen oder sich von ihm abwenden. Christen müssen daher stets auf der Hut sein, nicht durch die Wogen der Entmutigung zum Sinken gebracht zu werden.
4 Viele Faktoren können Entmutigung verursachen. Eine der häufigsten Ursachen ist Krankheit. Wenn man sich nicht wohl fühlt und besonders wenn dieser Zustand längere Zeit anhält, dann neigt man ganz natürlich dazu, sich zurückzuziehen und sich zu bemitleiden. Man hat nicht mehr die Kraft oder die Initiative, das zu tun, was man gern tun würde. Oder aber man kämpft gegen eine bestimmte Schwäche an und versucht, mit einer störenden Unvollkommenheit des Fleisches fertig zu werden. Ein chronisches Leiden eines Angehörigen oder ein Todesfall in der Familie bereitet Kummer und Sorgen. Wenn man als einziger in der Familie Christ ist, mag der eigene Ehepartner Widerstand leisten, oder die Kinder mögen einen verspotten. In vielen Teilen der Welt herrschen schlechte Lebensbedingungen, und Armut, Kriminalität und Furcht sind häufig Ursachen der Entmutigung.
5. Was ist am wichtigsten, wenn man erfolgreich gegen Entmutigung ankämpfen will?
5 Um erfolgreich gegen Entmutigung ankämpfen zu können, müssen Christen unbedingt ihren Sinn auf ihr Verhältnis zu Jehova gerichtet halten und das unerschütterliche Vertrauen haben, daß er sein Volk in Zeiten der Not stets tröstet und ihm beisteht. Obwohl er zuläßt, daß die Lauterkeit seiner Diener durch verschiedene Prüfungen manchmal auf die Probe gestellt wird, wird er denen, die sich ihm hingegeben haben, helfen, diese Prüfungen zu ertragen, und er wird ihnen zur gegebenen Zeit Erleichterung verschaffen und sie befreien (Jak. 1:5-8). David, der sich vielen prüfungsreichen Situationen gegenübersah, schrieb unter Inspiration zu unserer Ermunterung: „Seid mutig, und euer Herz sei stark, ihr alle, die ihr auf Jehova harrt“ (Ps. 31:24).
6. Wieso können Christen Krankheiten oder die Aussicht auf den Tod ertragen, ohne sich von Entmutigung überwältigen zu lassen?
6 Die sichere Hoffnung auf eine Auferstehung nimmt Krankheiten und der Todesfurcht den Stachel. Wenn wir unseren Sinn mit Jehovas großartigen Verheißungen erfrischen, wird unser Geist belebt, und wir erhalten den Trost und die Freude, die nur Jehova geben kann. „Darum lassen wir nicht nach, sondern wenn auch der Mensch, der wir äußerlich sind, verfällt, wird gewißlich der Mensch, der wir innerlich sind, von Tag zu Tag erneuert. Denn obwohl die Drangsal von kurzer Dauer und leicht ist, bewirkt sie für uns eine Herrlichkeit, die an Gewicht immer mehr alles Maß übertrifft und ewig dauert, während wir unseren Blick nicht auf die Dinge gerichtet halten, die man sieht, sondern auf die Dinge, die man nicht sieht. Denn die Dinge, die man sieht, sind zeitlich, die Dinge aber, die man nicht sieht, sind ewig“ (2. Kor. 4:16-18).
7. Was hilft uns wie ein Anker, jetzt und in der bevorstehenden stürmischen Zeit standhaft zu sein?
7 Bezüglich der sicheren Verheißungen Gottes schrieb Paulus an die hebräischen Christen: „Diese Hoffnung haben wir als einen Anker für die Seele, der sowohl sicher als auch fest ist und hineinreicht in das Innere, hinter den Vorhang [das heißt in den Himmel], wohin unsertwegen ein Vorläufer gegangen ist, Jesus“ (Hebr. 6:19, 20). Diese gut begründete, ankerähnliche Hoffnung auf Jehova und auf die zugesicherten Segnungen seines neuen Systems gibt Christen trotz ihrer Drangsale im Fleische und trotz der stürmischen Weltverhältnisse einen festen Halt und Trost. „Gott ist uns Zuflucht und Stärke, eine Hilfe, die in Bedrängnissen leicht zu finden ist. Darum werden wir uns nicht fürchten, wenn auch die Erde eine Veränderung erfährt und wenn auch die Berge ins Herz des weiten Meeres wanken, wenn auch seine Wasser toben, überschäumen mögen, wenn auch die Berge bei ihrem Aufruhr beben“ (Ps. 46:1-3).
8. Warum sollten wir nicht entmutigt sein, wenn wir wegen unseres Gesundheitszustandes im Dienst Jehovas nicht so viel tun können, wie wir gern tun würden?
8 Wenn Krankheit oder andere Umstände dich daran hindern, all das zu tun, was du gern im Dienst Jehovas tun würdest, kannst du dich immer noch über das freuen, was du tun kannst. Denke dabei an die ermutigenden und tröstenden Worte des Apostels Paulus: „Gott ist nicht ungerecht, daß er eure Arbeit und die Liebe vergessen würde, die ihr seinem Namen gegenüber erzeigt habt, indem ihr den Heiligen dientet und noch dient“ (Hebr. 6:10). Vergiß nicht, daß jemand, der durch seine Lauterkeit und sein Ausharren ein gutes Beispiel gibt, für andere eine Ermunterung ist, selbst wenn irgendeine Krankheit ihn zwingt, das Tempo etwas zu verlangsamen. (Vergleiche 2. Korinther 12:7-10.)
9. Warum sind das Gebet und die Gemeinschaft mit anderen Christen eine wichtige Hilfe im Kampf gegen Entmutigung?
9 Um im Glauben stark bleiben und gegen Verzweiflung und Angstgefühle ankämpfen zu können, müssen Christen ihren Lebensweg nach Gottes Wort ausrichten und ständig ihre „Position“ überprüfen, um festzustellen, ob eine „Kursänderung“ nötig ist. Sie müssen mit ihrem himmlischen Vater in enger Verbindung bleiben. „Seid um nichts ängstlich besorgt, sondern laßt in allem durch Gebet und Flehen zusammen mit Danksagung eure Bitten bei Gott bekanntwerden; und der Friede Gottes, der alles Denken übertrifft, wird euer Herz und eure Denkkraft durch Christus Jesus behüten“ (Phil. 4:6, 7). Die Gemeinschaft mit anderen Christen ist ebenfalls wichtig. Paulus schrieb an die Christen in Rom: „Ich sehne mich danach, euch zu sehen, um euch irgendeine geistige Gabe mitzuteilen, damit ihr befestigt werdet, oder vielmehr zum Austausch von Ermunterung unter euch, indem jeder durch den Glauben des anderen, sowohl des euren wie des meinen, ermuntert werde“ (Röm. 1:11, 12).
10. Was könntest du tun, wenn du den Eindruck hast, daß du nicht genug christliche Gemeinschaft hast?
10 Wenn du dich nach Gesellschaft sehnst und dich etwas zurückgesetzt fühlst, dann bemühe dich, freundlicher zu sein. Vielleicht hilft dir das, einen besseren Kontakt zu anderen zu haben und ein gutes Verhältnis zu ihnen aufzubauen. Christen sind verpflichtet, zu allen freundlich zu sein und besonders denen Gutes zu tun, „die uns im Glauben verwandt sind“. Wenn wir das tun und freundlich, ermunternd und positiv sind, werden andere gern mit uns Umgang pflegen (Gal. 6:10). Wer sich selbst bemitleidet, mag zwar das Mitgefühl anderer erwecken, wird aber nicht immer richtig respektiert werden.
11. Inwiefern kommt es uns selbst zugute, wenn wir nach Gelegenheiten suchen, anderen zu helfen?
11 Frage dich auch, was du tun kannst, um anderen beizustehen, und denke nicht immer nur an dich selbst. In Apostelgeschichte 20:35 macht Paulus auf einen Grundsatz aufmerksam, den Jesus geprägt hat: „Beglückender ist Geben als Empfangen.“ Wenn wir uns für andere verausgaben, können wir viel glücklicher werden. „Darum, meine geliebten Brüder, werdet standhaft, unbeweglich, und seid allezeit reichlich beschäftigt im Werke des Herrn, indem ihr wißt, daß eure mühevolle Arbeit in Verbindung mit dem Herrn nicht vergeblich ist“ (1. Kor. 15:58). Petrus gab den Rat: „Habt vor allem inbrünstige Liebe zueinander, denn Liebe deckt eine Menge von Sünden zu. Seid gastfreundlich gegeneinander ohne Murren. In dem Verhältnis, wie jeder eine Gabe empfangen hat, gebraucht sie, indem ihr einander als vortreffliche Verwalter der unverdienten Güte Gottes dient, die auf mannigfaltige Weise zum Ausdruck kommt“ (1. Petr. 4:8-10). Wir können selbst glücklicher werden, wenn wir alle Gelegenheiten wahrnehmen, andere zu ermuntern (Luk. 6:38).
12. Wie können uns die Erfahrungen unserer Brüder und Schwestern helfen, Entmutigung zu überwinden?
12 Der geistige Wohlstand der Organisation Jehovas gibt Christen Anlaß, guten Mutes zu sein. Wenn wir Erfahrungen unserer Brüder aus aller Welt lesen oder hören, erkennen wir, wie Jehova sein Volk segnet, indem er ihm die Kraft gibt, die es benötigt, um gegen Verfolgung, Nöte und Entmutigung gewappnet zu sein. „Glücklich ist die Nation, deren Gott Jehova ist, das Volk, das er als sein Erbe erwählt hat“ (Ps. 33:12). Auf ihren Reisen erzählten Paulus und Barnabas anderen „eingehend von der Bekehrung der Leute aus den Nationen“. Und das Ergebnis? „Sie bereiteten allen Brüdern große Freude“ (Apg. 15:3). Versäume es nicht, die Erfahrungen, die du im Dienst Jehovas machst, anderen zu ihrer Ermunterung zu erzählen, und frage sie auch nach ihren Erfahrungen, oder nimm dir die Zeit, Erfahrungen anderer zu lesen (Ps. 122:1-9).
13. Welche Vorkehrungen hat Jehova getroffen, damit sein Volk trotz der entmutigenden Verhältnisse guten Mutes sein kann?
13 Um also zu vermeiden, daß wir durch Entmutigung an unserem Glauben Schiffbruch erleiden, müssen wir uns gegenseitig ermuntern. „Fahrt daher fort, einander zu trösten und einander aufzuerbauen, so, wie ihr es ja tut. Andererseits ermahnen wir euch, Brüder: Weist die Unordentlichen zurecht, redet bekümmerten Seelen tröstend zu, steht den Schwachen bei, seid langmütig gegen alle“ (1. Thess. 5:11, 14). Trotz der turbulenten Verhältnisse um uns herum, die bewirken können, daß wir an unserem Glauben Schiffbruch erleiden, können wir zuversichtlich zu Jehova aufblicken und erwarten, daß er uns hilft, aus dem Sturm herauszufinden und nicht der Entmutigung zum Opfer zu fallen. „Aus ihren Bedrängnissen führt er sie heraus. Er bringt den Sturm zum Stillstand, so daß des Meeres Wellen schweigen. Und sie freuen sich, wenn diese zur Ruhe kommen, und er führt sie zu dem Hafen ihres Wohlgefallens. O möge man Jehova danken für seine liebende Güte und für seine wunderbaren Werke an den Menschensöhnen“ (Ps. 107:28-31).
MENSCHEN KÖNNEN DEN GLAUBEN ZERSTÖREN
14. Wie können Menschen bewirken, daß jemand am Glauben Schiffbruch erleidet?
14 Christen stehen auch in der Gefahr, mit anderen Christen so zusammenzustoßen, daß sie am Glauben Schiffbruch erleiden. Darüber hinaus weist die Bibel warnend darauf hin, daß einige Glieder der Christenversammlung vom Glauben abfallen und versuchen würden, andere zu veranlassen, ihnen nachzufolgen. Natürlich vertrauen Christen ihren bewährten und treuen Brüdern und Schwestern, und sie schätzen die Führung und das Beispiel ihrer treuen Hirten, aber sie dürfen nicht zulassen, daß sie durch das, was andere Menschen tun, ‘an ihrem Glauben Schiffbruch erleiden’. Daher müssen Diener Gottes es vermeiden, sich auf ihrem Lebensweg ungebührlich von Menschen beeinflussen zu lassen (1. Tim. 1:18, 19).
15. Wie beschreibt Judas einige Personen, die in der Versammlung eine Bedrohung darstellen könnten, solange sie nicht ausgeschlossen sind?
15 Judas spricht von Personen, die sich in die Christenversammlung eingeschlichen hatten und versuchten, „die unverdiente Güte unseres Gottes zu einer Entschuldigung für Zügellosigkeit [zu] verkehren“, und er beschreibt sie als „Felsenriffe, die unter dem Wasser verborgen sind“. „Diese sind Murrende, solche, die ihr Los im Leben beklagen, die nach ihren eigenen Begierden vorgehen, und ihr Mund führt geschwollene Reden, während sie um ihres eigenen Nutzens willen Persönlichkeiten bewundern“ (Jud. 3, 4, 12, 16; vergleiche 2. Petrus, Kapitel 2). Wenn solche Personen entdeckt werden, werden sie ausgeschlossen; ihnen wird die Gemeinschaft entzogen, da sie es nicht verdienen, in der Versammlung zu sein. Sollten wir aber, nur weil jemand die Wahrheit des Wortes Gottes verwirft, sich ständig beklagt und gleichzeitig versucht, seine Abtrünnigkeit zu verbergen und andere
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