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Unsere Zuflucht unter dem unvergänglichen „Königreich der Himmel“Der Wachtturm 1976 | 15. Februar
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durch unvergänglichen reproduktiven Samen, durch das Wort des lebendigen und bleibenden Gottes“ (1. Petr. 1:3, 4, 22, 23; siehe auch Apostelgeschichte 26:20).
15, 16. Was lernen wir aus 2. Petrus 1:4 und 1. Korinther 15:53 weiter darüber?
15 Über die Verwirklichung ihrer himmlischen Hoffnung schrieb Petrus: „[Gott] hat . . . uns die kostbaren und überaus großen Verheißungen geschenkt, damit ihr durch diese Teilhaber an der göttlichen Natur werden mögt, indem ihr dem Verderben, das durch die Sinnenlust in der Welt ist, entronnen seid.“ Paulus bestätigte diese Worte hinsichtlich ihrer Natur und ihres Organismus, indem er schrieb: „Denn das, was verweslich ist, muß Unverweslichkeit anziehen, und das, was sterblich ist, muß Unsterblichkeit anziehen“ (2. Petr. 1:4; 1. Kor. 15:53).
16 Diejenigen, die nicht zur Klasse derer gehören, die das „Königreich der Himmel“ bilden, sondern Zuflucht unter dem Königreich suchen und finden, müssen sich ebenfalls vor dem „Verderben, das durch die Sinnenlust in der Welt ist“, schützen. Aber darüber werden wir später sprechen.
REGIERUNGEN, DIE EINE FALSCHE ZUFLUCHT SIND
17. Auf welche Weise und warum haben sich die Menschen seit dem Ersten Weltkrieg vermehrt menschlichen Regierungen zugewandt, und das trotz welcher Predigttätigkeit?
17 Zunächst möchten wir uns aber, um durch einen krassen Gegensatz unsere Wertschätzung zu vertiefen, mit einer falschen Zuflucht, den menschlichen Regierungen, beschäftigen, die man der Menschheit aufgezwungen hat, und zwar besonders in der heutigen Zeit. Seit dem Ausbruch des Ersten Weltkrieges im Jahre 1914 ist es immer offensichtlicher geworden, daß menschliche Regierungen nicht fähig sind, erfolgreich über die Menschheit zu herrschen. Und doch wenden sich die Menschen vermehrt menschlichen Regierungen zu, denn seit 1919 sind mehr Staatsregierungen gegründet worden als zu irgendeiner vergleichbaren Zeit in der Vergangenheit. Der frühere Völkerbund, der in den Wehen des Zweiten Weltkrieges unterging, hatte zu jener Zeit mehr als 60 Mitgliedstaaten. Aber in der Organisation der Vereinten Nationen sind 144 Nationen vertreten. Man läßt sich heute von dem Grundsatz leiten, daß die einzelnen Völker ihre eigene Landesregierung haben und nicht von einem Kolonialreich beherrscht werden sollten. Diese ständige Neubildung von Regierungen ist erfolgt, obwohl Jehovas Zeugen immer eindringlicher gepredigt haben, daß Gottes messianisches Königreich die einzige realistische Hoffnung für die Menschheit ist. In den letzten 61 Jahren sind Hunderttausende auf diese Königreichsbotschaft eingegangen, doch die 2 Millionen Befürworter des Königreiches Gottes werden von der überwältigenden Mehrheit der 4 Milliarden Erdbewohner an Zahl bei weitem übertroffen. Es läßt sich nicht abstreiten, daß die große Mehrheit der Menschheit offensichtlich nicht unter Gottes Königreich als der einzigen Hoffnung Zuflucht sucht.
18. (a) Durch welches Gleichnis Jesu wurden zwei entgegengesetzte Klassen vorausgesagt, und wie? (b) Was sagte Jesus ferner, das die wahre Bedeutung vieler seiner Gleichnisse erkennen läßt?
18 Sollte es uns überraschen, daß die meisten Menschen Herz und Sinn gegenüber dem Evangelium vom Königreich verschlossen haben und in dieser unruhigen Zeit menschliche Regierungen als Zuflucht betrachten? Nein, wenn wir mit den prophetischen Schriften des heiligen Wortes Gottes vertraut sind, überrascht uns das nicht. Gottes Sohn, das Lamm Jesus Christus, sagte voraus, daß es so kommen würde. In einem seiner Gleichnisse sagte er: „Das Königreich der Himmel ist einem Menschen gleich geworden, der vortrefflichen Samen auf sein Feld säte. Während die Menschen schliefen, kam sein Feind und säte Unkraut hinzu, mitten unter den Weizen, und ging davon.“ Er sagte dann weiter, das Unkraut werde erst zur Erntezeit aus dem Weizen herausgelesen. Später, als er das Gleichnis erklärte, sagte er: „Was den vortrefflichen Samen betrifft, dies sind die Söhne des Königreiches; das Unkraut aber sind die Söhne dessen, der böse ist.“ Darauf fügte er hinzu: „Die Ernte ist ein Abschluß eines Systems der Dinge“ (Matth. 13:24-30, 36-43). Wir sollten auch an die Antwort denken, die Jesus seinen Jüngern gab, nachdem sie ihn gefragt hatten: „Warum redest du in Gleichnissen zu ihnen?“ Beachten wir seine Antwort: „Euch [den Jüngern] ist es gewährt, die heiligen Geheimnisse des Königreiches der Himmel zu verstehen, jenen Leuten aber ist es nicht gewährt . . ., weil sie, obgleich sie schauen, vergeblich schauen und, obgleich sie hören, vergeblich hören und auch den Sinn davon nicht erfassen; und an ihnen erfüllt sich die Prophezeiung Jesajas [aus Kapitel 6:9, 10], welche sagt: ,Hörend werdet ihr hören, doch keineswegs den Sinn davon erfassen; und schauend werdet ihr schauen, doch keineswegs sehen. Denn das Herz dieses Volkes ist dick geworden, und mit ihren Ohren haben sie widerwillig gehört, und ihre Augen haben sie geschlossen, damit sie mit ihren Augen nicht etwa sehen und mit ihren Ohren hören und mit ihrem Herzen den Sinn davon erfassen und umkehren und ich sie heile‘ “ (Matth. 13:10-15). Dieser Hintergrund läßt die wahre Bedeutung vieler Gleichnisse Jesu erkennen. Verhält es sich heute, in der Erntezeit, am „Abschluß eines Systems der Dinge“, mit dem „Unkraut“ nicht ganz genauso? Herz und Sinn dieser Menschen sind verschlossen.
19. (a) Welche ähnliche Warnung sprach Paulus gemäß Apostelgeschichte 20:27-30 aus? (b) Wie kam der „Mensch der Gesetzlosigkeit“ ins Dasein, der schließlich welche falsche Zuflucht bildete?
19 Wir erinnern uns in diesem Zusammenhang noch an die warnenden Worte des Apostels Paulus an die Ältesten der Versammlung in Ephesus: „Ich weiß, daß nach meinem Weggang bedrückende Wölfe bei euch eindringen und die Herde nicht schonen werden, und aus eurer Mitte selbst werden Männer aufstehen und verdrehte Dinge reden, um die Jünger hinter sich her wegzuziehen“ (Apg. 20:27-30). Diese falschen Lehrer würden sehr korrupt sein und, wie Paulus ebenfalls voraussagte, im Laufe der Zeit die Klasse des „Menschen der Gesetzlosigkeit“ bilden (2. Thess. 2:3-12). Diese Klasse war bereits in den Tagen der Apostel am Werke, nahm aber erst im 4. Jahrhundert feste Formen an, als Kaiser Konstantin der Große einen Kompromiß mit den sogenannten „Bischöfen“, den falschen Lehrern seiner Zeit, erzwang. Auf diese Weise wurde das verfälschte Christentum, das diese „Bischöfe“ vertraten, mit der heidnischen römischen Religion vermischt. Die so entstandene Mischreligion wurde zur Staatsreligion, und auf diese Weise entstand die Christenheit. Sie ist heute eine große religiöse Masse und ist völlig mit heidnischen Lehren und Bräuchen, mit weltlichem Gedankengut sowie mit Schlechtigkeit, menschlichen Überlieferungen, Heuchelei und Lehren von Dämonen durchsäuert. Die Christenheit hat sich zu einem Teil Groß-Babylons, des Weltreiches der falschen Religion, gemacht, und sie ist der herrschende Teil dieses religiösen Weltreiches (Offb. 17:3-6; Gal. 5:9, 19-21).
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Wer beim Königreich Zuflucht nimmt, muß entschieden Stellung beziehenDer Wachtturm 1976 | 15. Februar
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Wer beim Königreich Zuflucht nimmt, muß entschieden Stellung beziehen
1. Welche zwei symbolischen Frauen werden in der Offenbarung erwähnt, und wer sind sie?
WENN wir uns dem letzten Buch der Bibel zuwenden, stellen wir fest, daß dort zwei symbolische Frauen in krassem Gegensatz einander gegenübergestellt werden. Die eine ist „Babylon die Große“, und die andere ist das „Weib“ des Lammes Gottes. Die erste wird als eine „Hure“ gebrandmarkt. Die zweite, die „Braut, das Weib des Lammes“, ist eine Jungfrau. Beide sind religiöse Organisationen; die eine ist unrein, die andere rein. Die „Braut, das Weib des Lammes“, ist die Versammlung der 144 000 jungfräulichen treuen Nachfolger des Lammes, Jesu Christi, die alle geistige Israeliten sind. Babylon die Große ist das Weltreich der falschen Religion, die ihren Ursprung im alten Babylon hat. Daher setzt sich Babylon die Große aus all denen zusammen, deren Religion im Gegensatz zum wahren Christentum steht. Das erklärt auch, weshalb der Apostel Johannes „sah, daß das Weib trunken war vom Blute der Heiligen und vom Blute der Zeugen Jesu“ (Offb. 17:6). Die Religion der Mitglieder Babylons der Großen ist daher nicht christlich, sondern babylonisch und somit falsch.
2. In welchem Verhältnis steht die Christenheit zu Babylon der Großen, und woran kann man dies erkennen?
2 Dadurch, daß die Christenheit die beherrschende Religionsorganisation der römischen Weltmacht wurde, wurde sie eine Tochterorganisation Babylons der Großen, von der es heißt: „Auf ihrer Stirn war ein Name geschrieben, ein Geheimnis: ,Babylon die Große, die Mutter der Huren und der abscheulichen Dinge der Erde‘ “ (Offb. 17:5). Es ist daher kein Wunder, daß die Christenheit ihre religiöse Mutter nachahmt, „mit der“, wie die Bibel sagt, „die Könige der Erde Hurerei begingen, während die, welche die Erde bewohnen, mit dem Wein ihrer Hurerei trunken gemacht wurden“ (Offb. 17:1, 2). Die Christenheit pflegt eine innige Freundschaft mit der Welt. Das erinnert uns an den Bibeltext aus Jakobus 4:4: „Ihr Ehebrecherinnen, wißt ihr nicht, daß die Freundschaft mit der Welt Feindschaft mit Gott ist? Wer immer daher ein Freund der Welt sein will, stellt sich als ein Feind Gottes dar.“ Die vielen Vereinigungen von Kirche und Staat in der Christenheit gereichen ihr nicht zur Ehre. Sie kennzeichnen sie als eine geistige Hure, die sich in die Weltpolitik einmischt. Sie steht als eine falsche und unreine Zuflucht für die Menschheit verurteilt da.
3. Wie wurde die Bestimmung Groß-Babylons einschließlich der Christenheit lebhaft dargestellt?
3 Was Babylon der Großen widerfährt, widerfährt auch der Christenheit. Daran gibt es nichts zu rütteln. Obwohl Offenbarung, Kapitel 17 in symbolischer Sprache geschrieben ist, wird das doch unmißverständlich dargelegt. Über den Höhepunkt des Dramas, das in diesem Kapitel geschildert wird, lesen wir: „Und die zehn Hörner, die du sahst, und das wilde Tier [auf dem Babylon die Große als Herrin geritten ist], diese werden die Hure hassen und werden sie verwüsten und nackt machen und werden ihre Fleischteile auffressen und werden sie gänzlich mit Feuer verbrennen.“ Gewiß kein schönes Bild! (Offb. 17:16).
AUS BABYLON DER GROSSEN ZU GOTTES WAHREM WEIB FLIEHEN
4. (a) Welchen eindringlichen Ruf hörte Johannes gemäß Offenbarung 18:4-8, und wieso war er eindringlich? (b) Wie könnten einige auf diesen Ruf reagieren, aber mit welche Frage werden wir heute alle konfrontiert?
4 Kein Wunder, daß wir in der Offenbarung, und zwar gegen Anfang des 18. Kapitels, den eindringlichen Ruf finden: „Geht aus ihr hinaus, mein Volk, wenn ihr nicht mit ihr teilhaben wollt an ihren Sünden und wenn ihr nicht einen Teil ihrer Plagen empfangen wollt. . . . an e i n e m Tag [werden] ihre Plagen kommen, Tod und Trauer und Hungersnot, und sie wird gänzlich mit Feuer verbrannt werden, denn Jehova Gott, der sie gerichtet hat, ist stark“ (Offb. 18:4-8). Hast du diesen Aufruf gehört und befolgt? Vielleicht sagst du, du hättest die Heuchelei der Kirchen der Christenheit gesehen und sie verlassen, falls du dich überhaupt jemals als Mitglied einer der Kirchen der Christenheit betrachtet hast. In der heutigen Generation gibt es viele, die überhaupt nicht religiös erzogen worden sind und die, ohne irgendeine Vorstellung zu haben, sagen, sie glaubten, es müsse einen Gott geben. Gibst du dich damit zufrieden, lediglich nicht religiös zu sein? Du könntest wohl kaum behaupten, du befändest dich an einem sicheren Zufluchtsort oder du würdest einen solchen suchen, wenn du an einer so negativen und passiven Einstellung festhieltest. In Anbetracht all der Beweise für das näher rückende Ende des gegenwärtigen Systems der Dinge einschließlich der Christenheit werden wir mit der Frage konfrontiert: Auf wessen Seite stehen wir in dieser Zeit des herannahenden Höhepunktes?
5. Was für eine Volksmenge sah Johannes nach der Vision von den 144 000, und welche Einzelheiten berichtet er?
5 Vielleicht sagst du, du gehörtest nicht zur Klasse derer, die das „Königreich der Himmel“ bilden würden und von der himmlischen Hoffnung überzeugt seien, wie wir es zu Anfang besprachen. Aber das heißt nicht, daß du nicht Gottes Gunst erlangen oder nicht unter seinen Flügeln Zuflucht finden könntest (Ps. 91:4). Im Anschluß an die in Offenbarung 7:4-8 enthaltene Beschreibung der 144 000 geistigen Israeliten lesen wir: „Nach diesen Dingen sah ich, und siehe! eine große Volksmenge, die kein Mensch zu zählen vermochte, aus allen Nationen und Stämmen und Völkern und Zungen stand vor dem Thron und vor dem Lamm, in weiße lange Gewänder gehüllt, und Palmzweige waren in ihren Händen. Und sie rufen fortwährend mit lauter Stimme, indem sie sagen: ,Die Rettung verdanken wir unserem Gott, der auf dem Throne sitzt, und dem Lamme.‘ “ Diese Personen werden dann näher gekennzeichnet, und wir erfahren: „Das sind die, die aus der großen Drangsal kommen, und sie haben ihre langen Gewänder gewaschen und sie in dem Blut des Lammes weiß gemacht. Darum sind sie vor dem Throne Gottes; und Tag und Nacht bringen sie ihm in seinem Tempel heiligen Dienst dar; . . . [und] das Lamm, das inmitten des Thrones ist, [wird] sie hüten und sie zu Wasserquellen des Lebens leiten . . . Und Gott wird jede Träne von ihren Augen abwischen.“ Welch ein einladendes Bild! (Offb. 7:9-17).
6. (a) Wie bezeichnete Jesus diese Menschen? (b) Welche persönliche Note legte Jesus in seine Worte, und welche großartige Zusicherung gab er?
6 Um noch deutlicher zu zeigen, wer diese „große Volksmenge“ bildet, und um dich einzuladen, auch dazuzugehören, möchten wir dich an das erinnern, was Jesus über seine Nachfolger sagte, die er mit Schafen verglich. Hinsichtlich derer, die zusammen mit ihm herrschen würden, sagte er: „Fürchte dich nicht, du kleine Herde, denn es hat eurem Vater wohlgefallen, euch das Königreich zu geben“ (Luk. 12:32). Ja, eine „kleine Herde“! Aber bei einer anderen Gelegenheit, als Jesus etwas ausführlicher über seine „Schafe“ sprach und sich selbst als der „vortreffliche Hirte“ bezeichnete, der ‘seine Seele zugunsten der Schafe hingibt’, sagte er: „Und ich habe andere Schafe, die nicht aus dieser Hürde sind; auch diese muß ich bringen, und sie werden auf meine Stimme hören, und sie werden e i n e Herde werden unter e i n e m Hirten.“ Kurz zuvor hatte er auch etwas ganz Persönliches gesagt, nämlich: „Er [der Hirte] ruft seine eigenen Schafe beim Namen und führt sie hinaus.“ Das bedeutet, daß er dich persönlich kennen wird, wenn du eines seiner wahren Schafe wirst, indem du dich verleugnest und ihm beständig nachfolgst. Beachte die ganz persönliche Note in seinen weiteren Worten: „Meine Schafe hören auf meine Stimme [auf niemand anders], und ich kenne sie [persönlich], und sie folgen mir. Und ich gebe ihnen ewiges Leben, und sie werden keinesfalls je vernichtet werden, und niemand wird sie aus meiner Hand reißen. Was mein Vater mir gegeben hat, ist größer als alles andere, und niemand kann sie aus der Hand des Vaters reißen.“ Welch eine großartige Zusicherung einer sicheren Zuflucht! (Joh. 10:3, 16, 27-29; siehe auch Matthäus 16:24).
7. Wie warnte Petrus vor „falschen Lehrern“?
7 Kehren wir noch einmal zu der Frage zurück, auf wessen Seite wir stehen. In diesem Zusammenhang wäre es gut, das zu berücksichtigen, was der Apostel Petrus unter Inspiration schrieb. Gegen Ende seines zweiten Briefes warnte er zunächst, daß es „unter euch falsche Lehrer geben wird. Eben diese werden unauffällig verderbliche Sekten einführen und werden sogar den Gebieter verleugnen, der sie erkauft hat, wodurch sie schnelle Vernichtung über sich bringen.“ Über diese Scheinchristen schrieb er später: „In den letzten Tagen [werden] Spötter mit ihrem Spott kommen . . ., die nach ihren eigenen Begierden vorgehen und sagen: ,Wo ist diese seine verheißene Gegenwart? Ja, von dem Tage an, da unsere Vorväter im Tod entschlafen sind, gehen alle Dinge genauso weiter wie von Anfang der Schöpfung an.‘ “ Ist das nicht genau die Einstellung, die heute im allgemeinen von der Geistlichkeit der Christenheit und ihren Anhängern vertreten wird? Wir hoffen, daß nicht auch du diese Einstellung hast (2. Petr. 2:1, 2; 3:3, 4).
8. Welche Warnung äußerte Petrus besonders für unsere Zeit?
8 Vielmehr hoffen wir, daß wir alle aufrichtig mit der anschließenden Ermahnung des Apostels übereinstimmen. Zunächst wies er darauf
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