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Kongresse in WestindienDer Wachtturm 1954 | 1. September
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gut vertraut sein sollten. Ein Gileadabsolvent demonstrierte, wie man „Make Sure of All Things“ auf Barbados praktisch gebrauchen könnte. Ein anderer Höhepunkt des Nachmittagsprogramms war die Ansprache Bruder Knorrs über „Lasse deinen Fortschritt allen offenbar sein“. Danach las der Zweigdiener eine Resolution vor, die durch 804 Zeugen und Menschen guten Willens, die anwesend waren, einmütig angenommen wurde. Das Nachmittagsprogramm beendete der Vorsitzende mit Bemerkungen der Wertschätzung gegenüber den Behörden und dem Parkkomitee für ihre Zusammenarbeit in der Beschaffung aller Dinge, die zu einem erfolgreichen Kongreß auf Barbados notwendig waren.
Im Sinn vieler Brüder erhob sich die Frage: Wird das Wetter für den öffentlichen Vortrag gut sein? Es war klar, daß das Schirmdach nicht die ganze Volksmenge fassen könnte, die bei gutem Wetter kommen würde. Alle hofften, daß das gute Wetter andauern möge. Einige drohende Wolken bildeten sich abends am Himmel, aber wurden schnell fortgeblasen, und ein schöner, klarer tropischer Sternenhimmel herrschte vor. Unter diesem herrlichen Dach lauschten 2804 Personen dem Präsidenten der Gesellschaft, als er über das Thema „Nach Harmagedon — Gottes neue Welt“ sprach. Sie freuten sich, als sie danach den Vortrag in gedruckter Form erhielten.
Barbados ist für Jehovas Zeugen ein fruchtbares Land. Seine Bevölkerung umfaßt ungefähr 200 000 Personen. Auf dieser kleinen Insel, die nur 166 [engl.] Quadratmeilen umfaßt, gibt es heute 500 Königreichsverkündiger, die Jehova jeden Tag lobpreisen. Sie sind mit 18 Versammlungen verbunden. Die Insel bildet gerade einen Kreis für sich, und es gibt noch viele Königreichsfrüchte, die auf Barbados geerntet werden müssen. Das geht aus der Zahl der Zuhörer beim Kongreß hervor: Über 800 Verkündiger und Menschen guten Willens, also mehr Verkündiger als je zuvor, waren anwesend. Dazu kommt die große Zahl von 2000 Personen, die den öffentlichen Vortrag besuchten und damit ihr Interesse zeigten. Alles das macht Jehovas Zeugen auf Barbados sehr glücklich, mit der Neuen-Welt-Gesellschaft verbunden zu sein, und sie blicken freudig vorwärts auf die große Mehrung in den kommenden Monaten. Die kleine Insel am Rande des Atlantischen Ozeans wird von Jehovas Zeugen in der ganzen Welt mit Interesse beobachtet. Alle möchten sehen, welche Fortschritte gemacht werden.
Das Büro der Luftlinie berichtete den zwei Reisenden aus Brooklyn und dem Zweigdiener aus Trinidad, daß die Maschine aus Großbritannien Verspätung habe. So gingen die Reisenden erst um 23.30 Uhr zum Flughafen und sagten dann ihren Freunden Lebewohl. Auf dem Flughafen wurde ihnen erklärt, daß das Flugzeug der BOAC beträchtlich später käme. Es wurde 3.15 Uhr morgens, am Freitag, dem 15. 1., ehe das Flugzeug nach dem Flugplatz Piarco, Trinidad, abflog. Die Reisenden erreichten ihren Bestimmungsort Port of Spain um 5.00 Uhr am Tage der Eröffnung des Kongresses in dieser Stadt.
HINDERNISSE IN TRINIDAD ÜBERWINDEN
In Trinidad, wie in vielen anderen Ländern und Städten, ist das Hauptproblem bei der Veranstaltung eines Kongresses, den Platz dafür zu finden. Es wurde eine Liste der voraussichtlichen Möglichkeiten aufgestellt. Es gibt einige schöne Plätze in Port of Spain, die für einen Kongreß ideal wären, aber für Jehovas Zeugen nie erhältlich waren. Die Brüder entschieden jedoch, alles zu unternehmen, ohne Rücksicht darauf, was man ihnen schon vorher auf solche Anträge mitgeteilt hatte.
Die Tribüne auf dem Rennplatz im „Park der Königin“ in Savannah wurde beantragt. Sie liegt im Herzen der Stadt und hat alle anderen Vorbedingungen, um eine große Masse unterzubringen. Briefe wurden zwischen dem Komitee und Jehovas Zeugen ausgetauscht. Es schien, daß sie sich um ihre Pferde in den Gehegen sorgten und meinten, Jehovas Zeugen könnten sie scheu machen. Im letzten Brief sagte man einfach, die Fläche könnte man Jehovas Zeugen nicht geben. Wenn man dort vorbeikommt, kann man allerdings beobachten, daß bei Veranstaltungen die Menschenmengen nicht gerade stumm sind. Auch während der Karnevalszeit wird dieser Platz benutzt. Viele Kapellen und Musiker, die recht laut werden, füllen den Platz. Wenn solcher Lärm die Pferde nicht erschrecken kann, dann kann sie bestimmt nichts mehr erschrecken. Später besuchte der Erzbischof von York Trinidad und hatte natürlich keine Schwierigkeiten, auf diesem Rennplatz eine Ansprache zu halten, die über das Radio übertragen wurde. Nicht ein Laut wurde bisher darüber gehört, daß die Pferde gestört wurden durch das, was er sagte.
Wie es sich mit der Tribüne auf dem Rennplatz verhielt, so auch mit dem Kricket-Platz. Man sagte, er sei nicht für religiöse Zwecke gebaut worden. Der Unionpark lehnte den Antrag ebenfalls ab. Die Zeit ging schnell voran, und schließlich war die Aussicht auf passende Plätze bis dahin gleich Null. Der Kongreß mußte aber irgendwo abgehalten werden. Einige Geschäftsleute der East Indian Company bauten in der Innenstadt neue Gebäude, die man als letzte Zuflucht hätte gebrauchen können, wenn sie erhältlich und rechtzeitig fertiggestellt wären. Eine Person wurde interviewt und schien eine günstige Haltung einzunehmen. Ja, Jehovas Zeugen könnten eines ihrer Gebäude, die gebaut wurden, benutzen. Sie sollten rechtzeitig fertig sein. Nach einiger Zeit konnte man immer noch keinen Fortschritt im Bau dieses Gebäudes feststellen. Schließlich ließen die Brüder die Hoffnung fallen, dieses Gebäude zu benutzen.
Die Gebrüder Bahadoorsingh waren im Begriff, eine neue Hemdenfabrik zu bauen und hatten einer Missionarschwester erzählt, daß man die Fabrik benutzen könnte, obwohl sie zu der Zeit den Bau des Gebäudes gerade erst angefangen hatten. Als letzte Rettung sahen sich die Brüder diese Stelle an und man versicherte ihnen wiederum, daß sie das Gebäude frei benutzen könnten, wenn es ausreichend fertiggestellt wäre. Der 15. Dezember wurde als Tag der Entscheidung festgesetzt. Er kam, und man versprach wenigstens die Benutzung eines Stockwerkes. Die Bekanntmachung konnte schließlich vorbereitet werden! Eine große Ankündigungstafel von 27 × 1,8 Meter wurde angefertigt, die man am Gebäude an der Straßenseite aufhängen wollte, und eine kleinere Tafel für das Ende des Gebäudes. Über 50 000 Handzettel und 600 Plakate und 200 Anschlagstellen wurden hergerichtet. Man benutzte bei der Bekanntmachung auch interesseerweckende Fragen und Schlagsätze. Ein Programm wurde aufgestellt, für die Presse Freigaben aufgesetzt, und so waren die Kongreßvorbereitungen in vollem Gange. Das war eine Zusammenkunft, bei der die Brüder mehr durch Glauben und Hoffnung wandelten als durch Schauen.
Das war ungefähr die Situation, als die Brüder Knorr und Henschel am Montag morgen, dem 11. Januar, ankamen und sich mit den Aufzeichnungen im Zweigbüro zu befassen begannen. Die Gebrüder Bahadoorsingh hatten alles möglich gemacht, um die obere Etage herzurichten. Ihre Männer arbeiteten wie Ameisen, um das Notwendige fertigzustellen. Sie hatten Ankündigungstafeln aufgehängt und richteten eine Bühne her. Als Bruder Knorr und der Zweigdiener das Gebäude am Dienstag abend besichtigten, versicherten die Brüder, sie hätten alles zur rechten Zeit fertig. Vorübergehende elektrische Installationen wurden vorgenommen, die Toilettenanlagen und auch die Wasseranlage sollten fertig sein. Man hatte eine sehr freundliche, zum Teil auch biblische Unterhaltung.
Am Freitag morgen, dem 15. Januar, war das Gebäude, obgleich es noch nicht fertiggestellt war, mit Menschen überfüllt. Alles war für das Morgenprogramm bereit. Das obere Stockwerk war praktisch fertiggestellt. Lediglich an der Ostseite fehlte etwas, an dem Arbeiter so schnell wie möglich arbeiteten. Eine geschmackvoll dekorierte Bühne mit einem weißen Wachtturm war an der Westseite aufgebaut worden. Große weiße Buchstaben auf grünem Hintergrund gaben den Begriff „Jehovas Zeugen“ wieder. An der hinteren Bühnenwand sah man ein wunderbares Transparent mit dem Jahrestext, der in gleichen Farben und mit dem gleichen Bandeffekt ausgestattet war wie unser Kalender. Palmzweige verdeckten das äußere Ende der Bühne und auch die Lautsprecheranlage. An der Südwand war eine Serie Bilder angebracht, zuerst ein großes Ölgemälde, das die Segnungen der paradiesischen Erde darstellt. Dann folgten kleinere Bilder, wie sie auf Seite 81 des Wachtturms vom 1. Februar 1954 veröffentlicht worden waren, die die tägliche Tätigkeit der Zeugen Jehovas zeigten.
Die Brüder leisteten gute Arbeit durch freiwillige Dienste. Das machte einen guten Eindruck auf die Arbeiter und die Eigentümer. Einer der Besitzer fragte einen Bruder, ob sie für ihre Arbeit bezahlt würden. Als er hörte, daß es nicht der Fall sei, rief er aus: „Dann muß ich mich mit der Sache beschäftigen!“
Der noch nicht fertiggestellte Kellerstock wurde für den Gebrauch freigegeben. Hier wurden die Cafeteria und die Erfrischungsstände eingerichtet.
220 Personen versammelten sich am Freitag morgen zum Felddienst und waren bald dafür entlassen. Im ganzen Geschäftsviertel sah man Plakatträger. Sie leisteten gute Arbeit bei der Ankündigung des öffentlichen Vortrages. Ja, man beteiligte sich an allen Arten des Dienstes. Am Nachmittag wuchs die Zuhörerzahl auf 709 Personen an, die 3 Brüdern zuhörten, die die Wichtigkeit und den Zweck der Zeitschrift Der Wachtturm erklärten und auch, wie man sie studieren sollte.
Am Freitag abend erlebte man eine erfreuliche Mehrung auf 1055 Zuhörer. Die Begrüßungsansprache des Vorsitzenden wurde begeistert aufgenommen, und man schenkte den einzelnen Punkten des Programms gute Aufmerksamkeit. Klar und sonnig brach der Sonnabend an — der Tag versprach genauso schön zu werden wie der Freitag. Er erwies sich als ein Tag, der mit vielen unvorhergesehenen Ereignissen ausgefüllt wurde. Das Morgenprogramm vor dem Dienste verlief glatt. Dann aber störte ein Mißklang die Harmonie des Kongresses. Der Bürgermeister und einige Männer des Stadtrats besichtigten das Gebäude und fingen an, Fehler zu finden. Einige sprangen auf dem zweiten Flur auf und nieder, um festzustellen, ob die Decke zu erschüttern sei. Es war noch keine Erlaubnis für die Benutzung des Gebäudes gegeben worden, weil es noch nicht fertiggestellt worden war. Man hielt eine Besprechung ab, der der Zweigdiener beiwohnte, aber es war alles nutzlos. Die Bauabteilung erließ einen Räumungsbefehl, und somit mußte der Kongreß abgebrochen werden. Um 13.30 Uhr gab der Vorsitzende bekannt, daß sich alle zum Woodford Square begeben sollten, da das Gebäude nicht mehr benutzt werden dürfte, der Bürgermeister aber Erlaubnis erteilt hätte, für den Rest des Kongresses auf den Square zu gehen.
Die Brüder begaben sich ruhig hinaus und konnten auch schnell mit bemerkenswertem Eifer die Ausrüstung entfernen. In kurzer Zeit wurden die Lautsprecheranlage und die Stühle und anderes notwendiges Material auf dem Platz aufgebaut, der sich im Herzen der Stadt befindet. Das Nachmittagsprogramm konnte gerade pünktlich beginnen. Der Umzug war ein Erstaunen und eine Enttäuschung. Aber Jehovas Zeugen sind nicht schnell zu entmutigen. Der Platz war mit Bäumen bewachsen und bot somit viel schattige Stellen. Das Wetter war ideal. Die Lautsprecheranlage funktionierte ausgezeichnet und erreichte alle Brüder und sogar einige Vorübergehende. Am Sonnabend abend wuchs die Zuhörerzahl auf 1419 Personen an.
Das Sonntagprogramm wurde mit dem Taufdienst eröffnet. Die Brüder nahmen recht früh Platz, da Bruder Knorrs Vortrag um 10 Uhr beginnen sollte. Eine große Menge von 984 Personen hörte ruhig der Taufansprache zu. Die Anwärter, 125 an der Zahl, standen auf und beantworteten beide Fragen mit einem lauten „Ja“. Busse warteten und fuhren sie zur Stelle, wo sie untergetaucht wurden. Sie konnten rechtzeitig zum öffentlichen Vortrag wieder zurück sein.
Die Zeit verging sehr schnell. Ein ständiger Strom an Menschen kam durch die verschiedenen Tore auf den Platz. Alle Sitze waren besetzt, und viele Ansammlungen bildeten sich unter den Bäumen und sogar im Sonnenlicht in der Nähe des Podiums, um den Hauptvortrag zu hören. Wolken erschienen und verzogen sich wieder, aber das Wetter sah nicht nach Regen aus. Der Morgen war sehr angenehm, und von den Hügeln wehte eine angenehme Brise. Die Ansprache wurde um eine halbe Stunde verlegt, um den zwei Kirchen am Platz die Gelegenheit zu geben, ihre Gottesdienste zu beenden.
Die Zuhörerschaft war weiter angewachsen und wurde durch jene vergrößert, die gerade aus der Kirche kamen. Sie hörten den Argumenten Bruder Knorrs und seiner Erklärung über Harmagedon und die folgenden Zustände der neuen Welt aufmerksam zu. Als er am Ende seiner Ansprache begann, frei zu sprechen, schenkte jedermann seinen Bemerkungen über das Werk und die Ziele der Zeugen Jehovas noch mehr Aufmerksamkeit. Einige gutbekannte Persönlichkeiten befanden sich unter den Zuhörern, einschließlich eines hohen Regierungsbeamten. Jeder war glücklich, zu hören, daß 3269 Personen zum öffentlichen Vortrag anwesend waren. Es ist wirklich wahr, daß jede Beeinträchtigung nur zu einer Propaganda wird. Eine solche Menge hätte niemals in dem Bahadoorsingh-Gebäude untergebracht werden können.
Die abschließenden Programmteile begannen um 13.00 Uhr. Die meisten der Zuhörer waren noch auf dem Gelände, um das Nachmittagsprogramm anzuhören. Die Zählung ergab 2454. Bruder Newton sprach über die Haus-zu-Haus-Schulung, und am Ende verlas er die gleiche Resolution, die im Yankee-Stadion angenommen worden war. Sie wurde einmütig angenommen. Dann folgte eine Serie von Demonstrationen über den Gebrauch des Buches „Make Sure of All Things“.
In seiner Schlußansprache erklärte Bruder Knorr den Teilnehmern des Kongresses die sieben zusätzlichen Erfordernisse, die außer dem Glauben für solche notwendig sind, die anerkannte Diener Jehovas sind. Über die Selbstbeherrschung sagte er, daß man, wenn man zu spät zu den Zusammenkünften kommt oder gruppenweises Zeugnisgeben nicht unterstützt, einen Mangel an Selbstbeherrschung zeige. Alle wurden ermutigt, über die Wahrheit nachzudenken und auf sich selbst fortlaufend achtzuhaben, damit der Fortschritt des einzelnen offenbar werde.
Am Schluß seiner Ansprache sagte Bruder Knorr den Brüdern „Auf Wiedersehen“, auch für Bruder Henschel, und stimmte zu, ihre Liebe zu den Brüdern zu bringen, die er auf seiner restlichen Reiseroute treffen würde, und zu jenen im Bethelheim. Das Flugzeug würde in wenigen Minuten am Flughafen eintreffen und sie nach Surinam bringen. Somit müßten sie die Zusammenkunft vor der Zusammenfassung des Wachtturms und der Schlußansprache des Vorsitzenden verlassen. Die Brüder waren traurig, daß die Zeit des Scheidens so schnell gekommen war, aber freuten sich auch, daß sie die Brüder Knorr und Henschel bei sich haben konnten. Während der Kongreß bis zum Schluß weiterging, fuhren zwei Missionare mit ihren Autos die Brüder und einige andere Missionare zum Flughafen. Nach einem kurzen angenehmen Besuch fuhren die reisenden Brüder zum nächsten Kongreß in Paramaribo, und sie waren glücklich darüber, daß die Neue-Welt-Gesellschaft in Trinidad auf fast 40 Versammlungen angewachsen war und nun 1200 Menschen Jehova dort Lobpreis darbringen.
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Taten entsprechen nicht der PredigtDer Wachtturm 1954 | 1. September
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Taten entsprechen nicht der Predigt
● Gemäß den Worten Jesu Christi entsprach die Handlungsweise der Geistlichkeit seiner Zeit nicht ihrer Predigt. (Matth. 23:3-5) Wie man aus dem Folgenden ersieht, hat sie ein neuzeitliches Gegenstück. Professor Ole Halesby, Präsident der Lutheranischen Inneren Mission in Norwegen, warnte Sünder über den Rundfunk des Landes: „Wenn du nicht gläubig bist, dann sei vorsichtig! Wenn du zusammenbrechen und plötzlich sterben solltest, würdest du geradeswegs in die Hölle stürzen!“ Nebenbei gesagt, diese Bemerkungen entfachten im ganzen Land eine heftige religiöse Streitfrage. Wie ernst aber der gelehrte Professor der Theologie seine eigene Höllenfeuerpredigt nahm, kann man aus der Tatsache sehen, daß er kurz danach überführt wurde, die Regierung zehn Jahre lang um die Steuern betrogen zu haben.
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