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Die ersten Christen nicht kommunistischDer Wachtturm 1952 | 1. Mai
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verteilt, so wie einer es nötig hatte. Doch ein gewisser Mann mit Namen Ananias samt Sapphira, seiner Frau, verkaufte ein Besitztum und behielt insgeheim etwas vom Preis, wovon auch seine Frau wusste, und er brachte nur einen Teil und legte es zu den Füssen der Apostel. Petrus aber sprach: ‚Ananias, weshalb hat Satan dich so dreist gemacht, falsch zu handeln gegen den heiligen Geist und von dem Kaufpreis des Feldes insgeheim etwas zu behalten? Solange es bei dir blieb, blieb es nicht dein, und nachdem es verkauft war, blieb es nicht in deiner Gewalt? Wieso nahmst du dir eine solche Tat in deinem Herzen vor? Du hast nicht gegen Menschen falsch gehandelt, sondern gegen Gott.‘“
Jene, die ihre Besitztümer wirklich verkauften und den Erlös den Aposteln zur Verteilung gaben, empfingen zufolge dieser Tat christlicher Liebe bestimmt eine gewisse Beachtung und Anerkennung, wie dies aus der besonderen Erwähnung des Leviten Joseph Barnabas in Apostelgeschichte 4:36, 37 hervorgeht. Gerade diese Anerkennung, dass sie beispielhafte Beitraggeber waren, zeigt an, dass ihre Gabe eine völlig freiwillige war und nicht das Ergebnis irgendeines Besitzergreifens von Eigentum in Übereinstimmung mit einem unbeugsamen kommunistischen Erlass. Das Moment der völligen Freiwilligkeit im Geben wird ferner im Falle von Ananias und Sapphira gezeigt. Ungleich den andern Gebern war der Beweggrund dieser beiden unrein. Offenbar trachteten sie danach, den Ruf zu bekommen, alles zu geben, waren aber zu selbstsüchtig, ihn zu verdienen. So machten sie ein Komplott, verkauften ein Besitztum, und während sie vorgaben, alles zu geben, legten sie nur einen Teil des Preises für das Feld zu den Füssen der Apostel. Durch eine besondere Gabe der Kenntnis durch den Geist erkannte Petrus ihre Falschheit und stellte sie bloss, und Jehova liess das Gericht für ihre heuchlerische, scheinheilige, falsche Haltung an ihnen vollziehen.
Hier zu beachten aber sind die Worte des Petrus an Ananias: „Solange es bei dir blieb, blieb es nicht dein, und nachdem es verkauft war, blieb es nicht in deiner Gewalt?“ Das Eigentum gehörte ihnen. Sie brauchten es nicht zu verkaufen. Und wenn sie es verkauften und den Preis für sich behalten wollten, waren sie frei, dies zu tun. Sie standen in der Sache unter keinem Zwang. Diese Tat der ersten Christen, das Verkaufen ihrer Güter und das Legen des vollständigen Erlöses in eine gemeinsame Kasse für das Hilfswerk, war vollständig freiwillig. Dadurch, dass sich Ananias und Sapphira fälschlich als solche aufspielten, die alles gaben, um sich einen Ruf der Freigebigkeit zu erwerben, zogen sie sich den Zorn Jehovas zu. — Apg. 5:4-10.
Die in Apostelgeschichte, Kapitel 2 und 4, aufgezeichneten Worte: „sie hatten alles gemeinsam“ bezogen sich nur auf Jerusalem. Es ist keine Andeutung vorhanden, dass christliche Gruppen ausserhalb Jerusalems ebenso handelten. Jerusalem war der Ort, wo gegenseitiger Beistand dringend nötig geworden war, denn dort war das Bollwerk der Schriftgelehrten, Pharisäer und Tempelpriester, dort war der Herd der Opposition. Die überraschende Zunahme der Christen in Jerusalem nach Pfingsten erweckte solche Wut unter dem Klerus, dass ein heftiger Verfolgungsfeldzug eingeleitet wurde, dem die Steinigung des Stephanus voranging. „Es entstand an jenem Tage eine grosse Verfolgung wider die Versammlung, die in Jerusalem war; alle, ausgenommen die Apostel, wurden in die Landschaften von Judäa und Samaria zerstreut.“ Es war gut, dass die Christen vorher ihre Besitztümer verkauft hatten, um einander zu helfen; so wurden sie davor bewahrt, dass ihre Güter als Beute den Verfolgern zufielen, welche sie zerstreuten. — Apg. 8:1, NW.
Wir lesen nirgends, dass zur Zeit, da dieser besondere Ausbruch der Verfolgung verebbt war und die christliche Versammlung wieder öffentlich in Jerusalem wirkte, sie ‚die Güter wieder gemeinsam hatten‘. Die Urkirche hatte einem rauhen Sturm getrotzt und war dadurch stärker geworden. Die Notwendigkeit für solche Notstandsmassnahmen schien vorbei zu sein. In der Tat scheint es, dass gerade bevor die satanische Welle der Verfolgung über sie hereinbrach, diese drastischeren Hilfsmassnahmen abflauten und mehr den Grundsätzen Raum gaben, wie sie in der Schrift im allgemeinen dargelegt sind, zum Beispiel der Hilfe für Hinterlassene oder Waisen und Witwen. Dies geht aus Apostelgeschichte 6:1-4 hervor. Da dieser Text bisweilen auch so gedeutet wird, als unterstütze er den Kommunismus, zitieren wir ihn, um ihn näher zu betrachten:
„In diesen Tagen nun, als die Jünger zunahmen, entstand ein Murren auf seiten der griechisch sprechenden Juden wider die hebräisch sprechenden Juden, weil ihre Witwen bei der täglichen Verteilung übersehen wurden. So riefen die Zwölf denn die Menge der Jünger zu sich und sprachen: ‚Es gefällt uns nicht, dass wir das Wort Gottes auf der Seite lassen, um Speise für Tische auszuteilen. So suchet nun, Brüder, selbst sieben Männer mit [gutem] Zeugnis aus eurer Mitte, voll von Geist und Weisheit, die wir über dieses notwendige Geschäft bestellen können; wir aber werden uns dem Gebet und dem Dienstamt des Wortes widmen.‘“ (NW) Diesem vorgeschlagenen Lauf wurde gefolgt und für die Sache sogleich gesorgt.
Dies kann nicht so ausgelegt werden, als ob es bedeutete, dass die ersten Christen gemeinschaftliche Speisezentren eingerichtet oder sogenannte „Suppenküchen“ betrieben hätten, wo alle Versammelten ihre Mahlzeiten einnehmen konnten. In Apostelgeschichte 2:46 wird deutlich gesagt, dass sie ‚ihre Mahlzeiten in Privathäusern einnahmen‘. (NW) Man beachte bitte auch, dass sie Privatwohnungen hatten, die nicht als Gemeingut der ganzen Versammlung betrachtet wurden. Die tägliche Verteilung, die in Apostelgeschichte 6:1-4 erwähnt wird, war ein Hilfswerk, wodurch die Tische der Armen in rechter, unparteiischer Weise versorgt wurden. Der Text handelt ausdrücklich von Witwen, also wahrscheinlich von Personen, die ohne Mittel zu ihrer Unterstützung waren. Solch Bedürftigen wurde Nahrung ausgeteilt, und es handelte sich hierbei nicht darum, dass die ganze Schar der Christen alles zusammenlegte und dass dann von diesem gemeinsamen Vorrat alle ihre täglichen Bedürfnisse deckten.
DAS HILFSWERK EIN ERFORDERNIS
Jehovas Wort bringt Besorgtheit um Witwen zum Ausdruck und verordnet eine Vergeltung für irgend jemand, der sie bedrückt. (2. Mose 22:22-24; 5. Mose 14:28, 29; 26:12; Ps. 68:5; 146:9; Sach. 7:9, 10; Mal. 3:1-5) Er befiehlt, dass man sie ehre, was, wenn nötig, ihre Unterstützung einschliesst. Jesus zeigte, dass zum „Ehren“ eine Unterstützung gehört, als er mit den Schriftgelehrten und Pharisäern wegen ihrer Traditionen zusammenstiess. Er wies darauf hin, dass Gottes Wort gebot, den Vater und die Mutter zu ehren, dass aber ihre Tradition ihnen erlaube, sich dieser Verantwortung, ihre Eltern materiell zu unterstützen, zu entziehen. Auf diese Weise verband er das Ehren mit der materiellen Unterstützung und wies darauf hin, dass ein Verfehlen, Eltern zu unterstützen, wenn sie bedürftig sind, dasselbe sei, wie wenn sie dem Befehl, sie zu ehren, nicht nachkommen. (Matth. 15:1-6, ZB) Paulus zeigte, dass er dasselbe Verständnis des Begriffes „ehren“ hatte, als er etwa dreissig Jahre später an Timotheus schrieb, wie mit denen in der Versammlung zu verfahren sei, die tatsächlich Witwen waren, das heisst jene, die keine Mittel für ihren Unterhalt haben. Er sagte:
„Ehre Witwen, die wirklich Witwen sind. Jene nun, die wirklich Witwe und bedürftig zurückgelassen ist, setzt ihre Hoffnung auf Gott und verharrt in dem Flehen und den Gebeten Nacht und Tag. Eine Witwe werde auf die Liste gesetzt, wenn sie nicht weniger als sechzig Jahre alt geworden ist, Frau e i n e s Mannes, welcher ein Zeugnis für rechte Werke gegeben wird, wenn sie Kinder auferzog, wenn sie Fremde beherbergte, wenn sie die Füsse von Heiligen wusch, wenn sie Bedrängten Hilfe leistete, wenn sie jedem guten Werk fleissig nachging.“ (1. Tim. 5:3, 5, 9, 10, NW) Dies deutet an, dass jene Witwen, die zu alt waren, um ihren Lebensunterhalt selbst zu verdienen, und die zu ihrer Unterstützung keine Verwandten hatten, aber würdige, theokratische Frauen waren, auf die Liste des Versammlungs-Hilfswerkes gesetzt werden sollten.
Dies war in keinem Sinne Kommunismus. Wenn für Witwen privat gesorgt werden konnte, sollten sie nicht auf die Liste gesetzt werden für Unterstützung durch die Gruppenversammlung. Jeder Haushalt war verpflichtet, für die Seinen zu sorgen. Gottgefällige Hingabe verlangt von den Kindern, die Eltern durch materielle Unterstützung zu ehren und den Eltern, die sie aufgezogen und für sie gesorgt haben, während sie zur Reife heranwuchsen, bis sie nicht mehr hilflos waren und für sich selbst sorgen konnten, gebührende Vergeltung zu zollen. Daher schrieb Paulus: „Wenn aber irgendeine Witwe Kinder oder Enkel hat, so sollen diese zuerst lernen, in ihrem eigenen Haushalt gottgefällige Hingabe zu üben und ihren Eltern und Grosseltern beständig die gebührende Vergeltung zu zollen; denn das ist annehmbar in Gottes Augen. Gewisslich, wenn jemand für die Seinigen und besonders für die Glieder seines Haushalts nicht Vorsorge trifft, so hat er den Glauben verleugnet und ist schlechter als ein Ungläubiger. Wenn irgendeine Gläubige Witwen hat, so leiste sie ihnen Hilfe, und die Versammlung werde nicht belastet. Dann kann sie denen Hilfe leisten, die wirklich Witwen sind.“ (1. Tim. 5:4, 8, 16, NW) Auch sollten die jungen Witwen die Versammlung nicht mit ihren Bedürfnissen belasten. Sie konnten entweder arbeiten, oder, noch besser, sich wieder verheiraten. — 1. Tim. 5:11-15.
Die ersten Christen versuchten nicht, die politischen Übel oder sozialen Ungleichheiten ihrer Zeit auszumerzen, weder durch kommunistische Lehre noch durch religiöse Vorschrift. Wenn die bleibende christliche Regel gelautet hätte, dass alle Dinge als Gemeingut zu betrachten seien, hätte es weder Reiche noch Arme gegeben. Es hätte keine Notwendigkeit bestanden, Beiträge entgegenzunehmen von denen, die Geld hatten, um andern zu helfen, die arm und bedürftig waren, wie Paulus dies tat. (Apg. 24:17; Röm. 15:26; 1. Kor. 16:1-4; 2. Kor. 8:1-15; 9:1-15) Während der mehr als fünfundzwanzig Jahre nach Pfingsten hatte keine Form des Kommunismus die Christen in materieller Hinsicht gleichgemacht, denn der Jünger Jakobus warnte vor Auszeichnungen zwischen reich und arm, und warnte jene, die darauf bedacht waren, materiellen Reichtum anzuhäufen; und auch Paulus tat dies. (1. Tim. 6:7-10; Jak. 1:27; 2:1-9; 5:1-6) Die Reichen wurden vor dem Trug des Reichtums gewarnt und sollten das Ihrige in Liebe mit bedürftigen Brüdern teilen, nicht unter Zwang oder murrend, sondern freudig, als Zeugnis ihres Glaubens, indem sie dieses Geben als einen grösseren Segen ansahen als das Nehmen. — Apg. 20:35; Röm. 12:13; 2. Kor. 9:7; Jak. 2:14-20; 1. Pet. 4:9.
Was Paulus persönlich betrifft, gab er sich selbst dem Dienst der christlichen Versammlung hin, doch trachtete er für sich nie nach einer Unterstützung aus irgendeinem Gemeinschaftsfonds. (Apg. 18:1-4; 20:33-35; 2. Kor. 11:9; 1. Thess. 2:9; 2. Thess. 3:7-9) Auch legte Paulus keine kommunistischen Neigungen an den Tag, indem er versucht hätte, die bestehende soziale Ordnung der Sklaverei zu stürzen, sondern anempfahl, dass christliche Sklaven ihren Herren nach dem Fleische gehorsam seien und dies um so mehr, wenn die Arbeitgeber selbst christliche Brüder waren. — Eph. 6:5; Kol. 3:22; 1. Tim. 6:1, 2; Titus 2:9, 10.
All das Vorausgegangene zeigt klar, dass die ersten Christen weder den Kommunismus noch den Kapitalismus verfochten. Theokratisch traten sie für die Gottesherrschaft ein, für das Predigen des Evangeliums vor allem andern. Soziale und politische Übel überliessen sie zur Korrektur Jehova Gott, in der Hoffnung, dass diese zu seiner Zeit, auf seinem Wege und durch sein Königreich käme. Wenn also irgendein Kommunist sein Propagandagewehr mit Schrifttexten ladet, so ladet er es mit Blindgängern.
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BekanntmachungenDer Wachtturm 1952 | 1. Mai
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Bekanntmachungen
HEILUNG ZUM LEBEN IN DER NEUEN WELT
„Und diesseits und jenseits des Stromes standen Bäume des Lebens … Und die Blätter der Bäume waren zur Heilung der Nationen.“ (Off. 22:2, NW) Man beachte: diese Bäume sind da, während „Heilung“ oder „Gesundung“ der Nationen, das heißt der Menschen aus allen Nationen, noch nötig ist. Was zum Leben und zur Heilung gereicht, ist in Wirklichkeit das, was aus dem Worte Gottes hervorfließt. (Spr. 3:18) Das Buch „Gott bleibt wahrhaftig“ erleichtert noch den Zutritt zu diesem „Baume“. Warum? Weil es in leichtverständlicher Sprache die lebengebenden Wahrheiten darbietet, die der Herr und seine Jünger lehrten. Es ist ein beachtenswertes Mittel, um denen geistige Gesundheit zu verschaffen, die nach ihr trachten. Zusammen mit der Broschüre Ist die Religion der Weltkrise gewachsen? wird dieses Buch gegen einen Beitrag von DM 2.50 im Monat Mai angeboten, um allen Menschen die heilungbringende Wahrheit darzureichen, die sie begehren. Beschaffe es dir, biete es auch anderen bei jeder Gelegenheit an und berichte am Ende des Monats über deine Tätigkeit.
„WACHTTURM“-STUDIEN
Woche vom 25. Mai: Die Organisation rein erhalten.
Woche vom 1. Juni: Die Richtigkeit des Gemeinschaftsentzuges, Abschn. 1-18.
Woche vom 8. Juni: Die Richtigkeit des Gemeinschaftsentzuges, Abschn. 19-28; ferner: Sünde, welche die Wiederaufnahme verunmöglicht.
Tagestexte für Juni
1. Viele werden von östlichen und westlichen Gegenden kommen und zu Tische liegen mit Abraham und Isaak und Jakob im Königreiche der Himmel. — Matth. 8:11, NW. wX 15. 4. 51 19-21a
2. Er sprach zu ihm: Wenn sie Moses und die Propheten nicht hören, so werden sie auch nicht überzeugt werden, wenn jemand aus den Toten aufersteht. — Luk. 16:31. wX 1. 5. 51 23a
3. Sie haben Augen voll Ehebruch, sind unfähig, von Sünde abzulassen und locken ungefestigte Seelen an … Sie haben sich abseits gewandt und sind dem Pfade Bileams gefolgt. — 2. Pet. 2:14, 15, NW. wX 15. 6. 51 11, 13, 10
4. Gib uns heute unser Brot für diesen Tag. — Matth. 6:11, NW. wX 15. 10. 51 2, 3b
5. Gott ist unsere Zuflucht. — Ps. 62:8. wX 15. 5. 51 2
6. Der Lebende, der Lebende, der preist dich, wie ich heute. — Jes. 38:19. wX 15. 7. 51 10, 11
7. Jehova weiss, wie er Menschen von gottgefälliger Hingabe aus der Prüfung befreien kann. — 2. Pet. 2:9, NW. wX 1. 11. 51 14, 15a
8. Wandeln wohl zwei miteinander, es sei denn, dass sie übereingekommen sind? … Geschieht ein Unglück in der Stadt, und Jehova hätte es nicht bewirkt? Denn der Herr, Jehova, tut nichts, es sei denn, dass er sein Geheimnis [sein Vorhaben, AÜ] seinen Knechten, den Propheten, geoffenbart habe. — Amos 3:3, 6, 7. wX 15. 11. 51 8b
9. Ihr habt … den Raub eurer Habe freudig hingenommen, wissend, dass ihr selbst einen besseren und bleibenden Besitz habt. — Heb. 10:34, NW. wX 15. 3. 51 15a
10. Denn e i n Brot, e i n Leib sind wir, die Vielen, denn wir alle nehmen teil an dem e i n e n Brote. — 1. Kor. 10:17. wX 1. 3. 51 22
11. Im Todesjahre des Königs Ussija, da sah ich den Herrn sitzen auf hohem und erhabenem Throne, und seine Schleppen erfüllten den Tempel. — Jes. 6:1. wX 1. 6. 51 4-6
12. Verkündet das späterhin Kommende, damit wir erkennen, dass ihr Götter seid! … Siehe, ihr seid nichts, und euer Tun ist Nichtigkeit. — Jes. 41:23, 24. wX 1. 1. 52 3, 4, 9a
13. Denn siehe, ich schaffe einen neuen Himmel [neue Himmel, Al] und eine neue Erde; und der früheren wird man nicht mehr gedenken, und sie werden nicht mehr in den Sinn kommen. — Jes. 65:17. wX 15. 12. 51 22. 23a
14. Ich werde deine Bedrücker ihr eigenes Fleisch essen lassen, und sie werden trunken sein von ihrem eigenen Blut wie von neuem Wein; dann wird alles Fleisch erkennen, dass ich, der Herr, dein Erretter bin. — Jes. 49:26, AÜ. wX 1. 2. 52 24, 25a
15. Ein Strom — seine Bäche erfreuen die Stadt Gottes. — Ps. 46:4. wX 15. 5. 51 4, 5a
Erklärung zum Auffinden weiterer Kommentare über diese Texte: Die Zahlen, die dem Datum des „Wachtturms“ folgen, beziehen sich auf Abschnitte im ersten Studiumartikel. Wenn nach der Abschnittsziffer ein „a“ folgt, ist der Kommentar im zweiten Studiumartikel zu finden; wenn ein „b“ folgt, betrifft es den dritten Studiumartikel.
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