Wachtturm ONLINE-BIBLIOTHEK
Wachtturm
ONLINE-BIBLIOTHEK
Deutsch
  • BIBEL
  • PUBLIKATIONEN
  • ZUSAMMENKÜNFTE
  • Leserbriefe
    Erwachet! 1986 | 22. April
    • Die katholische Kirche und Maria

      Mit der Artikelserie „Die katholische Kirche — Ihre Ansicht über sexuelle Fragen“ [8. November 1985] haben Sie der katholischen Kirche im allgemeinen und der Heiligen Jungfrau Maria im besonderen sehr geschadet. Sie haben geschrieben, durch das Dogma von der immerwährenden Jungfräulichkeit Marias werde der Eindruck erweckt, das Geschlechtliche sei unrein. Das ist eine Irrlehre. Das Dogma von der immerwährenden Jungfräulichkeit vermittelt den Gedanken, daß Maria und Joseph als einzelne vor ihrer Heirat Keuschheit gelobten und diese für immer bewahrten.

  • Leserbriefe
    Erwachet! 1986 | 22. April
    • Sexuelle Beziehungen zwischen Eheleuten sind nicht unrein (Hebräer 13:4). Die Aussage, daß Maria nach der Geburt Jesu sexuelle Beziehungen mit ihrem Mann hatte und von ihm Kinder bekam, ist weder nachteilig noch herabwürdigend. In der Bibel steht nichts darüber, daß Joseph und Maria für immer Keuschheit gelobten. Die „New American Bible“ (eine katholische Übersetzung) sagt in Matthäus 1:25 im Hinblick auf Maria und Joseph: „Er hatte zu keiner Zeit Beziehungen mit ihr, bevor sie einen Sohn gebar, den er Jesus nannte.“ In dieser Übersetzung heißt es in einer Fußnote: „Der Evangelist betont die Jungfräulichkeit der Mutter Jesu vom Augenblick seiner Empfängnis bis zu seiner Geburt. Er beschäftigt sich hier nicht mit der Zeit, die der Geburt Jesu folgte.“

Deutsche Publikationen (1950-2025)
Abmelden
Anmelden
  • Deutsch
  • Teilen
  • Einstellungen
  • Copyright © 2025 Watch Tower Bible and Tract Society of Pennsylvania
  • Nutzungsbedingungen
  • Datenschutzerklärung
  • Datenschutzeinstellungen
  • JW.ORG
  • Anmelden
Teilen