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  • Die „Lilien des Feldes“
  • Der Wachtturm verkündigt Jehovas Königreich 1993
Der Wachtturm verkündigt Jehovas Königreich 1993
w93 1. 2. S. 32

Die „Lilien des Feldes“

ARBEITSLOSIGKEIT. Steigende Preise. Armut. Wirtschaftskrise. Diese Ausdrücke erscheinen immer häufiger in den Nachrichten. Sie lassen erkennen, wie schwierig es für Millionen Menschen ist, ihre Familie mit Nahrung, Kleidung und einem Dach über dem Kopf zu versorgen.

Gläubige Menschen sind davon genauso betroffen wie andere. Doch gläubige Menschen sind im Kampf gegen jene Probleme nicht sich selbst überlassen. Jesus sagte zu demütigen Personen, die im ersten Jahrhundert lebten: „Beobachtet aufmerksam die Vögel des Himmels, denn sie säen nicht, noch ernten sie, noch sammeln sie etwas in Vorratshäuser ein; dennoch ernährt sie euer himmlischer Vater. Seid ihr nicht mehr wert als sie?“ (Matthäus 6:26).

Auch sagte Jesus: „Lernt eine Lektion von den Lilien des Feldes, wie sie wachsen; sie mühen sich nicht ab, noch spinnen sie; doch sage ich euch, daß nicht einmal Salomo in all seiner Herrlichkeit wie eine von diesen bekleidet war. Wenn nun Gott die Pflanzen des Feldes ... so kleidet, wird er nicht vielmehr euch kleiden?“ (Matthäus 6:28-30).

Soll das heißen, ein Christ brauchte nicht für seinen Lebensunterhalt zu arbeiten? Keinesfalls! Ein Christ wird so hart arbeiten wie nötig, damit er seine Rechnungen bezahlen kann. Der Apostel Paulus schrieb: „Wenn jemand nicht arbeiten will, soll er auch nicht essen“ (2. Thessalonicher 3:10). Dessenungeachtet ist sich ein Christ der liebevollen Fürsorge Gottes bewußt und glaubt, daß sein himmlischer Vater über ihn wacht. Deshalb bringen ihn die Sorgen des Lebens nicht aus dem Gleichgewicht. Selbst in schwierigen Zeiten räumt er geistigen Interessen den ihnen gebührenden ersten Platz ein. Er schenkt den Worten Jesu Glauben: „So fahrt denn fort, zuerst das Königreich und SEINE Gerechtigkeit zu suchen, und alle diese anderen Dinge werden euch hinzugefügt werden“ (Matthäus 6:33).

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